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Theorien jenseits der Standardphysik Sie haben Ihre eigene physikalische Theorie entwickelt? Oder Sie kritisieren bestehende Standardtheorien? Dann sind Sie hier richtig. |
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#141
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http://de.wikipedia.org/wiki/Torus Von Donut habe ich nichts gesagt. Auch Brezeln sind mathematische Objekte: http://www.mathematik.uni-bielefeld....iel/knoten.htm Damit sind natürlich nicht jene von Max und Moritz gemeint. Gr. zg |
#142
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Gruß, Timm P.S. Gutes neues Jahr!
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Der Verstand schafft die Wahrheit nicht, sondern er findet sie vor - Aurelius Augustinus |
#143
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Man kann den Zufall noch weiter einteilen. Allerdings weiss ich nicht auf welche Bezeichnungen man sich geeinigt hat.
indeterminiert ++++++++++ Zitat:
************* waere solch ein Objekt dass man ueberhaupt nicht begreifen kann. Man kann sich sogar aussuchen wodurch man verrueckt werden will. Durch die voellige statistische Unabhaengigkeit akf(tau)=dirac(0) oder die unbegrenzte Leistungsdichte L(w)=k, die zeigt dass diese Grundform des Zufalls mit dem Unendlichen verknuepft ist. Aber ebenso, dass weisses Rauschen in der physikalischen Welt nicht vorkommen kann, denn jedes physikalische System, Kanal ist bandbegrenzt. Bildet man von bandbegrenztem weissen Rauschen die Autokorrelationsfunktion wird der Diracimpuls verschmiert und die Ereignisse statistisch abhaengig. Der Vorgang bleibt dennoch indeterminiert, denn die einzigste Information die hinzugefuegt wird ist die Bandbegrenzung des Kanals, Systems. Der Vorgang waere immer noch nicht algorithmisch beschreibbar, aber physikalisch realisierbar. determiniert unzugaenglich = indeterminiert ******************************** Wer an der algorithmischen Nicht Beschreibbarkeit nicht verreuckt werden will kann auch einen verborgenen Algorithmus annehmen. Dieser darf prinzipiell nicht zugaenglich sein und der Kern nicht mit der physikalischen Welt wechselwirken. In allen Faellen kann die Quelle indeterminierten Zufalls nicht in der physikalischen Welt liegen. determiniert ********* Zufall der auf dem n-Koerperproblem basiert. Da das Universum Unmengen vom Freiheitsgraden aufweist ist physikalischer Zufall immer mit einem determinierten Anteil behaftet. Ich meine das nennt man Entropiebelag. Also eine Mischung aus determiniertem und indeterminiertem Zufall. Die Preisfrage ist : Ist der indeterminierte Anteil beim physikalischen Zufall gleich Null ? Zitat:
Denn das "Free Will Theorem" ist eine Erweiterung des Kochen Specker Theorems und Gegenstand von Zeilingers Versuchen. Was es seit 80 Jahren nicht so alles gibt, gell. :-) Kryptologie gibt es allerdings schon sehr viel laenger. Gruesse Ge?ndert von richy (02.01.10 um 20:25 Uhr) |
#144
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Ausgangspunkt waren nicht irgendwelche Bewusstseinsfragen, sondern Jogis Stringmodell.
Das ist determiniert und ich ueberlasse es jetzt Uli die Frage zu klaeren ob es dennoch nicht der Quantenmechanik widerspricht. Weil es mir langsam zu bloed wird mich fuer das Verhalten der Natur hier zu rechtfertigen. |
#145
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Subjektiv unzugänglich, aber Teil einer determinierten 'Welle'? Wir wissen nicht, warum gerade für uns ein bestimmtes Ereignis eingetreten ist. In den Lösungen ist alles gleichwertig; wer sind 'wir' ('ich') denn eigentlich dann? Wir sind subjektiv, es gibt uns objektiv nicht. Was noch nicht der Wahrheit letzter Grund ist, in dieser Feststellung lauert ein gewisser Umkehrschluss auf seine Entdeckung... Ob 'determiniert unzugänglich' gleichzusetzen ist mit 'indeterminiert' - darüber ließe sich streiten. Aber es wäre ein Streit um Begrifflichkeiten... Ich möchte 'determiniert unzugänglich' lieber mit 'global determiniert' anstelle von 'indeterminiert' vergleichen - eine Frage der perspektivischen Vorlieben.. ![]() |
#146
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Ich muß hier nochmal insistieren:
Zitat:
Bleiben wir mal an der Spaltkante: Da ragen die Ladungen des Blendenmaterials in den Spalt hinein, die Stringenden schlagen rotierend in ihrem Kegelorbital um sich, die E.-pot.-Welle, die auf diesen Strings vor- und zurückläuft tut ein Übriges, um die Bewegung sehr komplex zu gestalten. Jetzt kommen einige Strings, aus denen das Begleitfeld des Teilchens besteht, hier durch. Vielleicht wird Einer seitlich getroffen, die Meisten wahrscheinlich nicht. Nicht einmal das lässt sich vorhersagen, prinzipiell nicht, auch wenn alles determiniert sein sollte. Und die Stelle, an der der String getroffen wird, erst recht nicht. Dass verschiedene Strings an verschiedenen Stellen getroffen werden, sorgt für die Breite der Streifen auf dem Schirm, die Ablenkung des Teilchens ist nicht immer genau gleich, sonst bestünde das IF-Muster aus ganz schmalen Linien, nur etwa ein Angström breit. Fazit: Die Länge des Strings ist der Wahrscheinlichkeitsraum, in dem die E.-pot.-Welle (was mit dem Teilchen gleichzusetzen ist) angetroffen werden kann. Ursache der Unschärfe und des Zufalls, so wie er sich uns mittteilt. Gruß Jogi
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Die Geschichte wiederholt sich, bis wir aus ihr gelernt haben. |
#147
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Hi Jogi
Uli muss deine Fragen beantworten. Er ist der selbsternannte Experte fuer physikalische Zufallsprozesse. Ich bin auf seine Antworten schon sehr gespannt. Ich habe kein Interesse mehr in diesem Forum hier solche Fragen zu beantworten. Ich werde es nur noch als Leser besuchen. Es gibt hier keinen Platz fuer mein Modell ho finito ciao ciao Ge?ndert von richy (03.01.10 um 04:34 Uhr) |
#148
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Das spicht für ein solches Objekt ... ![]() Zu 2.: Das ist aber eine sehr interessante psychiatrische These ... ![]() Zu 3.: Das spricht für den sog. "Zufall" und seine "Verknüpfung mit dem Unendlichen", was immer das sein mag ... ![]() Zu 4.: Das spricht für die "physikalische Realisierbarkeit" des Vorgangs.... ![]() Zu 5.: Wer bei bestimmten mathematisch-physikalischen Fragen/Themen seinen Verstand nicht verliert, hat auch keinen zu verlieren .. ![]() Gruß, möbius |
#149
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L
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Wahrheit ist nur sich selbst verpflichtet |
#150
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![]() Zitat:
Gruß, Lambert
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Wahrheit ist nur sich selbst verpflichtet |
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