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Schulphysik und verwandte Themen Das ideale Forum für Einsteiger. Alles, was man in der Schule mal gelernt, aber nie verstanden hat oder was man nachfragen möchte, ist hier erwünscht. Antworten von "Physik-Cracks" sind natürlich hochwillkommen! |
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#151
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AW: Und wieder mal der Doppelspalt ...
Zitat:
Wenn du etwas nicht verstehst ist dein Problem, nix mein Problem! mfg |
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AW: Und wieder mal der Doppelspalt ...
Zitat:
Die Sache mit dem Trägermedium ist sein 100 Jahren Schnee. Dass du gute Namen mutwillig für Falschaussagen gegen die Wahrheit verschandelst, veranlasst zum . Ende das einfach. Mit dem groben Unfug stehst du allein auf leerer Matte. |
#153
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AW: Und wieder mal der Doppelspalt ...
Zitat:
Wo bleibt der Schnee? Welche meiner Aussagen ist falsch? mfg |
#154
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AW: Und wieder mal der Doppelspalt ...
Hallo richy,
ich weiß nicht, ob sich Dein Problem mit der Ladungskompensation inzwischen für Dich geklärt hat. Aus der Abbildung in dem von Dir angegebenen Link http://www-public.tu-bs.de:8080/~y00...onenwolke.html ist das nicht direkt ersichtlich. Stell Dir hier eine Schnittfläche mitten durch den Kern vor und symbolisiere die Ladung des Kerns durch eine bestimmte Fläche und den sich ergebenden Halo der Elektronenwolke durch eine gleichgroße Fläche, dann erkennst Du sofort den Ausgleich. Die "Atomkugel" ist, was die Abschirmung anbelangt, nichts anderes als ein Kugelkondensator. Etwas komplizierter wird es bei Molekülen und/oder angeregten Zuständen. Dann ist im Mittel zwar Ladungsausgleich vorhanden, aber es gibt dann in unterschiedlichen Richtungen mehr oder weniger negative Bereiche in der Elektronenwolke. Zur Diskussion um die Wellenfunktion passt gerade, dass ich gestern zufällig eine kleine Metallkugel in die Hand bekam, die vom Gewicht her offensichtlich hohl war und beim Schütteln einen schönen Glockenton von sich gab. Sollte man nun daraus folgern, wo eine (Schall-)Welle herauskommt, muß auch eine Welle drin sein? Zum Doppelspaltversuch kam es nicht, aber ich würde wetten, dass solch eine Kugel mit beweglichem "Innenleben" gerade nicht den Bewegungsgesetzen des Billiards folgt. mfg quick |
#155
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AW: Und wieder mal der Doppelspalt ...
Zitat:
Es bedarf keines Träger-Mediums, wie du es oben behauptet hast. Eine Richtungsauszeichnung für Sinalgeschwindigkeiten kann bis heute bei höchstpräzisen Messungen nicht festgestellt werden. Für die Satelliten des UTC-Systems würde man registrieren, wenn das Signalsystem auf den Umlaufbahnen richtungsausgezeichnet wäre. Was du sagst, hast du nirgends gelernt. Nicht mal eine fragwürdige Quelle kennst du. Deine Behauptung ist frei erfunden. Und alles nur, um den Crank zu zu beweisen und systematisch aus allen Foren rauszufliegen? Komische Zielsetzung. Aber du teilst das mit den sog. SRT-Kritikern. Schlimmer. Es ist keinerlei Niveau dahinter. Die sog. Kritiker kannten ihren Stoff, stellten sich naiv, pieksten gezielt, hofften auf "Dabbische". Welches Hähnchen würde sich selbst schlachten? Menschen können zu sowas befähigt sein. |
#156
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AW: Und wieder mal der Doppelspalt ...
Hi Uranor,
Zitat:
Ein absolut ruhender Äther als Trägermedium ist sein 100 Jahren Schnee. Ein Äther der die Massen umgibt, wie fliegen einen Schubkarre mit Mist, könnte es trotzdem geben. Und wenn man die Schubkarre bewegt kommen die Fliegen mit. Resultat: Ein bewegter Misthaufen wobei die Fliegen um ihn herum einen Äther bilden der immer ein ruhendes IS darstellt. Also nur ein Äther der „alten Schule“ ein "klassischer Äther" ist „Schnee“. Gruß EVB
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Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt. A.E |
#157
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AW: Und wieder mal der Doppelspalt ...
Zitat:
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#158
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AW: Und wieder mal der Doppelspalt ...
Hi EVB,
absolut ruhend, so war der Äther gadacht. Muss man das ständig explizit so sagen? Es ist do Grundwissen und sowieso kein Thema mehr. Den sog. Einstein-Äther hab ich ja benannt. Der hat rein gar nix mit einem Trägermedium zu tun und führt auch ganz andere Namen. Ob es da draußen in den unendlichen Weiten Misthaufen mit Fliegenschwärmen geben kann, das wäre ein anderes Thema, ein gnanz anderes. Gag beiseite, der Mitschleppeffekt derGravitation war bekannt, Gravity Probe B hat das bestätigt (damit die Mission nicht so ganz nutzlos gewesen sein soll ). Ansonsten, der Casimir-Druck ist nachgewiesen und macht der Nano-Forschung zu schaffen. So lang der nicht weiter erkundet wird, lässt sich aus dem Wissen nur der "Äscher" , aber kein Nutzen ziehen. Ist dir im Umfeld was bekannt, auf das man Rückschlüsse bauen kann? Frei spekulieren kann ja nicht der Dauerhit sein. Gruß Uranor |
#159
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AW: Und wieder mal der Doppelspalt ...
@Pauli
Zitat:
Was nicht geht und da bin ich mir absolut sicher (100%-ig) und das ist das einzige was ich physikalisch an der RT nicht akzeptieren kann ist - die Zeitkrümmung. Physikalisch kann es nur die Bewegung geben. Sie kann langsamer oder schneller erfolgen. Aber dafür ist nicht die Zeit zuständig sondern entweder der Raum (Bewegungen erfolgen in einem gekrümmten Raum langsamer) oder ein Äther. Die ZD muss durch eine veränderte Physik entstehen! Periodische Abläufe sind in einem Gravitationsfeld langsamer weil – a der Raum gekrümmt ist oder weil es einen Äther gibt. Aber nicht weil es eine Raumzeitkrümmung gibt! Ich wie nicht ob ihr den Unterschied wahrnimmt. Aber für mich ist es aus physikalischer Sicht, wie Schwarz und Weiß! @ Uranor Zitat:
Gruß EVB
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Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt. A.E |
#160
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AW: Und wieder mal der Doppelspalt ...
EVB,
wenn man so will, kann man die Hintergrundstrahlung wie einen Äther auffassen. Die bezieht sich auf unseren Kosmos und ist daher rundum ortungsstabil. Das wäre dann exakt das Gegenteil zum damals postulierten Stoffäther. Dann wäre noch die Virtualität. Immerhin, man kann sie im Labor erkunden. Das System kann man als völlig neutral auffassen. Quantenzufall, hier ein etwas höheres Potential, dort eine virtuelle Paarbildung... Gerade wegen der Erhaltungssätze sollte das in Raum und Zeit unbegrenzt sein. Deine Frage wird tatsächlich durch lokale Schwingungsfolge beantwortet. Geriete einer der UTC-Satelliten näher an die Erde heran, würde er eine langsamere Zeit melden. Nicht in der Raumkrümmung sondern im Gravitationsfeld bzw. bei höherer Relativgeschwindigkeit gehen Uhren langsamer. Das bedeutet, regelrecht die Kernschwingungen werden langsamer, eine geringere Schwingungsfrequenz. Durchfrag die Thematik ruhig weiter. Ein paar Kleinigkeiten, und RT bzw. auch die QT wirken wie falsch. Muss nicht sein, wenn das Grundwissen in der Runde vorhanden ist. Man hört rundum zu viel Unsinn und Ballast. Das ist das Elend. Gruß Uranor |
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