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Wissenschaftstheorie und Interpretationen der Physik Runder Tisch für Physiker, Erkenntnis- und Wissenschaftstheoretiker |
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#161
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AW: Quantenlogik
Hi Leute!
Ich habe die Sache mit Energieerhaltung in der ART ausgegliedert. http://www.quanten.de/forum/showthread.php5?t=2065 Gruß, Johann |
#162
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AW: Quantenlogik
Zitat:
Aber ich will deine Entscheidung nicht kritisieren. Mir ist es egal, wo diskutiert wird, die Hauptsache ist, dass diskutiert wird. |
#163
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AW: Quantenlogik
Hallo Knut!
Zitat:
Gruß, Johann |
#164
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AW: Quantenlogik
Zitat:
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#165
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AW: Quantenlogik
Hallo Knut Hacker,
welche Sprache ist das ? Meine Tochter sagt mir "njema" bedeutet in suaheli "gut" und das Wort "problema" gibt es in dieser Sprache nicht. MfG Harti |
#166
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AW: Quantenlogik
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#167
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AW: Quantenlogik
Hi Knut
Das Universum ist zwar kein Luftballon, aber das Video zeigt, dass man einen Solchen nicht nur aufblasen kann : http://www.youtube.com/watch?v=vZjZ2ufOeOM und auch ein wenig denn Zusammenhang zwischen Entropie und Expansion des Universums. Die Entropie wird mit durch die Anzahl der moeglichen Zustaende betimmt, die besetzt werden koennen. http://de.wikipedia.org/wiki/Entropi...ermodynamik%29 Wie wuerde sich die Entropie Bild aendern, wenn der Raum des Universums quantisiert waere ? Wurden die Elementarzellen lediglich groesser werden und Materie aus diesen Elementarzellen gebildet, dann wuerde sich die Entropie dadurch wohl gar nicht aendern. Dazu muessten sich die Elemtarzellen schon "vermehren", wie bei der LQG. Das entspricht dort einer zunehmenden Vernetzung in der dualen Struktur, die in der LQG auch angenommen wird. Wenn solch eine Teilung, Vernetzung auch bei den Raumquanten vorkommen wuerde, die Materie bilden, wuerde dies der Materie eventuell nicht so gut bekommen. Vielleicht expandiert daher das Universum hier scheinbar langsamer. Der Zeitpfeil wird sehr wahrscheinlich vom Gradienten der Entropie festgelegt. Dann bestuende auch hier ein Zusammenhang. Und die Dekohaerenz entspricht einer Realisierung. D.h. einer Ankopplung an eine globale Entropie. Global. D.h. diese oder deren Gradient kann als eine Dimension betrachtet werden auf der unsere Realiitaet genau einen Zahlenwert annimmt. Und bezeichnet man die Entropie als Information, dann scheint es plausibel wenn z.B. Prof Zeilinger meint alleine die Information (das hier nun ein Teilchen zu unserer Realitaet hinzugekommen ist) genuegt. Also solche Zusammenhaenge kann man schon konstruieren und bestehen vielleicht in irgendeiner Form. Auch dass die Gravitation mit der Entropie verknuepft ist. Ich vermute Herr Zeilinger wird irgendwann auch der Information eine Gravitation zusprechen. (Wobei dies unserem bisherigen Bild, Definition widersprechen wuerde) Hier gibt es noch einen Versuch dies mit der Wheeler de Witt, kosmologischen SGL zusammenzufassen : http://www.rzuser.uni-heidelberg.de/~as3/WarumQK.pdf Yoh, das ist dann schon heftiger Stoff Gruesse Ge?ndert von richy (11.10.11 um 17:25 Uhr) |
#168
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AW: Quantenlogik
Zitat:
Die Welle verkoerpert alle moeglichen Zustaende und damit waere das IMHO nicht die hoechstmoeglichste Entropie, sondern die geringste. Es gibt nur diesen einen Zusatand, der alle Moeglichkeiten abdeckt, belegt. Und was folgt daraus noch. Dass es fuer Psi selber gar keine Entropieaenderung gibt. Und daher auch keinen Zeitpfeil. Daher keine klassische Bewegung. Kein d/dt* Und daher wundere ich mich auch warum denn jeder das d/dt in der SGL einfach so akzeptiert. Klar das t bezieht sich auf unsere Zeit und deren Ablauf. Aber nicht auf eine Dynamik von Psi selbst. Die kann es doch gar nicht geben. Und deshalb ist die Wheeler de Witt Gleichung wohl zeitunabhaengig. Denn betrachtet man Psi ueber das ganze Multiuniversum, dann gibt es keine nichtbelegten Zustaende und insgesamt keine Entropieaenderung und damit kein d/dt. So stelle ich mir das vor. Und daher hat Prof Rauscher wohl auch eine Zweite t Koordinate eingefuehrt. Inzwischen scheint sie sich aber mit M Theorien zu beschaeftigen. Es gibt ein Buch von ihr dazu. |
#169
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AW: Quantenlogik
Hallo richy,
vielen Dank für die vielen Denkanregungen zu meinem Problem Demnach liege ich falsch mit meiner Überlegungen, dass es sich bei der Nichtlokalität um einen Zustand höchstmögliche Entropie von Quantensystemen handeln könnte, nämlich in dem Sinne, dass die Quantensysteme in ihrer Elementarität einem geschlossenen System gleichgestellt werden könnten., Entropie als zeitliche Erscheinung ist ja ein Makrozustand ( Dein Link: Die Entropie ist über die Wahrscheinlichkeiten der einzelnen reinen quantenmechanischen Zustände im Makrozustand gegeben durch - die Formeln erließen sich leider nicht übertragen in dieses Fenster - wobei pi die Wahrscheinlichkeit ist, im i-ten Mikrozustand zu sein. kB ist die Boltzmann-Konstante. Die Wahrscheinlichkeiten pi können Werte zwischen 0 und 1 annehmen, somit ist und die Entropie positiv semidefinit.) und könnte nach meinen Überlegungen nur analog auf einem Mikrozustand übertragen werden Zitat:
Es bedarf daher meiner „Rechtfertigung“ nicht mehr, dass meine Analogie keine Konsequenzen für den Makrokosmos hätte. Ein gewisses Problem bleibt für mich außerhalb der Fragestellung: Nur ein konstantes oder rekontrahierendes Universum ist ja geschlossen, das expandierende ist offen. Nur so lässt sich die zunehmende Strukturbildung trotz des Satzes von der zunehmenden Entropie erklären. Die Entropie ist natürlich ohne die Funktion der Zeit gegenstandslos. Im Universum gibt es jedoch keine absolute Zeit. Demnach wäre die Strukturbildung beobachtungs- und bereits als solche, also nicht erst qualitativ und quantitativ, gravitationsabhängig (Gravitation im Sinne der AR verstanden). Das ist aber vielleicht Thema des vom Moderator geöffneten Parallelthreads. Muss für heute leider schließen. |
#170
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AW: Quantenlogik
richy,
ich muss mich nach weiteren Studium doch revidieren und verweise auf meinen Beitrag im Parallelthread "Energie- und Impulserhaltung in der ART". |
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