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Theorien jenseits der Standardphysik Sie haben Ihre eigene physikalische Theorie entwickelt? Oder Sie kritisieren bestehende Standardtheorien? Dann sind Sie hier richtig. |
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#181
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AW: Definition der Zeit
Zitat:
danke für den Link. Ich habe die 24 Seiten überflogen. Du meinst sicherlich die Formel (3.27) für die Elementarladung e. Hier wird dann die Feinstrukturkonstante eingesetzt. Die Feinstrukturkonstante kommt in erster Näherung aus den Formeln (3.28), ... (3.20) und (3.21) (Das Bohrsche Atommodel) in die die Elementarladung e eingesetzt wird. Hier wird die Elementarladung e mit der Elementarladung e erklärt. Oder habe ich da was übersehen? |
#182
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AW: Definition der Zeit
Zitat:
Bei der Eigenzeit "Null" ist keine Umdrehung möglich und die Zeit seht still. Wenn das Teilchen langsamer wird rotiert das Licht öfter um das Elementarteilchen (die Uhr tickt schneller) und die Zeit vergeht schneller. Wenn man jedoch in die Nähe eines SL kommt wird der Durchmesser größer (die Uhr tickt langsamer) und die Zeit vergeht langsamer. (wenn man in die Ferne = flache Raumzeit schaut vergeht die Zeit dort schneller) Die ART (Gravitation und Zeitdilation) wird in meinem Äthermodell berücksichtigt. Ich verwende den Begriff Raumzeit nicht, da in meinem Modell die Zeit eine Eigenschaft der Materie ist (und nicht des Raums). Danke für die hilfreiche Äther - flache Raumzeit Beschreibung. |
#183
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AW: Definition der Zeit
Hmm, der "ungekrümmte Raum" als Bezugssystem?
Was bedeutet das? Kann ich denn in einer Raumzeit, die aufgrund vorhandener Massen gekrümmt ist, ein "flaches" Koordinatensystem wählen? Wenn wir z.B. die Oberfläche unseres Planeten korrekt darstellen wollen, dann geht das schlicht nicht mit einem ebenen Koordinatensystem; man braucht krummlinige Koordinaten, etwa Kugelkoordinaten. So ist das auch mit der Darstellung einer gekrümmten Raumzeit. So etwas geht höchstens näherungsweise für einen Punkt und seine Umgebung ("flacher Tangentialraum"). Zudem wäre so eine Wahl auch nicht eindeutig: es gibt unendliche viele "flache" Koordinatensystem, die relativ zueinander bewegt sind und jedes hat in der SRT seine eigene Zeit. Zitat:
Das Teilchen existiert nur in einem speziellen Bezugssystem (in deinem ungekrümmten Raum)? |
#184
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AW: Definition der Zeit
"Ich verwende den Begriff Raumzeit nicht, da in meinem Modell die Zeit eine Eigenschaft der Materie ist (und nicht des Raums)"
Und als wessen Eigenschaft betrachtest Du den Raum? |
#185
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AW: Definition der Zeit
Ich versuche das noch zu verstehen.
Die Lösung (3.25) f(t) ist das r(t) ? Und wie kommt man dann auf die Feinstrukturkonstante? |
#186
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AW: Definition der Zeit
Als vorhanden
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#187
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AW: Definition der Zeit
Deswegen brauche ich ja den unbewegten Äther als festes Bezugssystem.
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#188
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AW: Definition der Zeit
Hab Dir eine PN geschickt. Dein Skript noch nicht geprüft. Das wird auch dauern. Ich schwatze also ins Graue hinein, Ruhetag.
Sollte die Spirale um den Zylinder nicht doch besser in sich geschlossen sein? http://www.math.union.edu/~dpvc/tfb/...dern-large.jpg Oder was vermutest Du hinter dem Fehler in der Berechnung der Elementarladung, beachtlich nur ca. 3% Äther, unbewegt. Äußerlich die dimensionale Kopplung an sich, formale Quaternität der Bewegung: {Raum;Zeit;Geist;Seele} "War diese Antwort hilfreich?" Ge?ndert von sanftwasser (28.01.18 um 14:11 Uhr) |
#189
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AW: Definition der Zeit
Hallo Elementarzylinder,
Hier ein paar Anregungen zu Deinem Zeitbegriff: Es steht im Einklang mit der speziellen Relativitätstheorie, den fundamentalen, absoluten Zeitbegriff nicht im Raum/ in der Raumzeit zu suchen, sondern in Form der Eigenzeit in der Materie. Insoweit stimme ich Dir zu. Jedes Teilchen hat sozusagen seine eigene Zeitrechnung, selbst dann, wenn es nicht um relativistische Geschwindigkeiten geht. Beispiel: Man kann sich anhand der Grundsätze des Zwillingsparadoxons leicht ausrechnen, dass ein Gefängnisinsasse (ein ganz kleines bisschen) schneller altert als ein Linienbusfahrer. Eigenzeit ist absolut. Wenn Du hier versuchst, auf den absoluten Zeitbegriff abzustellen, solltest Du aber konsequent sein und das Teilchen tatsächlich in den Mittelpunkt stellen - und nicht nur in den Mittelpunkt Deiner Betrachtungen, sondern a l s den Betrachter. Die Eigenzeit eines Teilchens entspricht seiner eigenen Uhr. Teilchen haben in der Regel eine Uhr, nämlich das, was Du als Elementarzylinder bezeichnest. Dabei ist aber zu beachten, dass spezielle und allgemeine Relativitätstheorie im Gegensatz zur Newtonschen Zeit zwei Zeitbegriffe nebeneinanderstellen: Die Zeit vor der Zeitdilatation (= die Eigenzeit) und die Zeit nach der Zeitdilatation (= die beobachtete Zeit). Nach diesem Grundsatz beobachtet das Teilchen nur seine Eigenzeit, und seine dabei von ihm beobachtete Zeit nach Zeitdilatation ist banalerweise ebenfalls diese Eigenzeit (Zeitdilatationsfaktor = 1). Sein Elementarzylinder liefert ihm keine anderen Informationen als dass seine eigene Zeit gleichmäßig vergeht wie ein Pulsschlag, seine Alterung. Zeitdilatation kann dagegen nur von externen Beobachtern mit Bezug auf andere Uhren festgestellt werden, genau so wie ein Teilchen (oder ein Raumschiff) ohne externe Bezüge seine Position oder seinen Impuls mit Null wahrnimmt. Das ist der absolute, materiebezogene Zeitbegriff der speziellen Relativitätstheorie. Man kann sagen, dass von Teilchen absolute Zeit generiert wird. Die Raumzeit ist daneben ergänzend unerlässlich, und zwar in Bezug auf Teilchenereignisse. Wenn Du vom Fehlen einer vierdimensionalen Raumzeit-Mannigfaltigkeit ausgehst, kannst Du die Raumzeit zumindest als eine Verknüpfung betrachten: Zu diesem Zweck stelle Dir zwei Teilchen vor, die durch den gleichen Punkt im Raum gehen. Die Eigenzeit der beiden Teilchen kann nicht sagen, ob sich die Teilchen treffen werden. Hierzu ist die synchronisierende Funktion der Raumzeit erforderlich. Die Zeit der Raumzeit ist die Zeit nach Zeitdilatation vom Standpunkt eines beliebigen Beobachters aus gesehen. Die Zeit im Sinne der SRT und ART - so mein Ergebnis - wird somit durch Teilchen in Form von Eigenzeit generiert und dann in einem zweiten Schritt von Beobachtern zu einem vierdimensionalen Raumzeit-Abbild synchronisiert. Kojak |
#190
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AW: Definition der Zeit
Will nicht stören, nur kurze Nachfrage:
"Die Zeit im Sinne der SRT und ART - so mein Ergebnis - wird somit durch Teilchen in Form von Eigenzeit generiert..." Könntest Du mir bitte ein Beispiel geben, wie eine dieser inneren Uhren ohne Bezug aufs Dimensionale funktioniert? Ge?ndert von sanftwasser (29.01.18 um 15:55 Uhr) |
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