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Theorien jenseits der Standardphysik Sie haben Ihre eigene physikalische Theorie entwickelt? Oder Sie kritisieren bestehende Standardtheorien? Dann sind Sie hier richtig. |
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#11
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Ja, aber auch z.B. bereits Elektronen mit ihrer kleinen Ruhemasse. - Beste Grüsse, G.Z.
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#12
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Hm.
Dann führt also jedes Teilchen mit Ruhemasse seinen Äther mit?
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Die Geschichte wiederholt sich, bis wir aus ihr gelernt haben. |
#13
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...fast so ähnlich wie die (sqt)-Aussage, dass jedes Teilchen aus einem reellen und einem imaginären Teil betsteht. Sollte man dafür sagen können: einem physischen und einem meta-physischen Aspekt?
Ich weiß es nicht. Der Begriff metaphysisch ist mir zu schleierhaft... er ist mathematisch undefiniert, es sei denn, man setzt ihn gleich mit imaginär. Das wäre dann möglicherweise Philosophen wieder zu konkret... die mögen eher schwammig... und nennen das Erkenntnis(theorie)... ![]() Gruß, Lambert
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Wahrheit ist nur sich selbst verpflichtet |
#14
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#15
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Grüsse, MP |
#16
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Stimmt. Alle Elementarteilchen mit Ruhemasse haben einen "Kern". Abgesehen von den Ätherteilchen, die Pulsinos genannt werden - weil sie pulsieren ( siehe dazu Der Schlüssel zum Ätherverständnis ) - gibt es auch im Äther eingebettete "Cardinos", die ebenfalls pulsieren, aber mit anderer, im Idealfall henau halber Frequenz, also subharmonisch resonant. Weil der Äther aus zwei symbiotisch zusammenwirkenden Pulsinoarten besteht, gibt es auch genau zwei Arten von Cardinos. Diese Cardinos bewirken das, was man gegenwärtig mit dem Higgs-Mechanismus) zu erklären - und am CERN mit Experimenten zu beobachten - versucht. Die eine Art von Cardinos bildet die Leptonen, die andere die Baryonen, im subharmonischen Idealfall sind dies die stabilen Elektronen und Protonen. Diese bestehen aus einem zentralen Cardino (ein zu Ordnung anregendes "Herzteilchen") und einer grösseren Anzahl von an sie gebundenen Pulsinos, also einer mehr oder weniger dicken Schicht mitgenommenen Äthers, die in MQED als "Aura" bezeichnet wird.
In Atomen und Ionen geschieht verleichbares durch die Wirkung des Kerns. Dieser bindet nicht nur Elektronen an sich, sondern auch das ganze, innerhalb der Elektronenschalen liegende, Volumen an Äther, der sich dort wie Feststoff verhält, während er sich ausserhalb ähnlich einer realen Flüssigkeit verhält. Der Äther ist also eine Art Flüssigkeitskristall. Auch alle grösseren Körper, so auch jene von Kanonenkogeln, Menschen, Planeten oder Sonnen, führen jeweils eine ihrer Art entsprechende mehr oder dicke Ätheraura mit sich. Diese Ätheraura verursacht die in der Strömungsmechanik behannten Grenzschicht-Erscheinungen (siehe dazu Grenzschichttheorie). Mit diesen Erläuterungen wurde etwas auf Sachverhalte vorgegriffen, die in wenigen Wochen auf www.mqed.net in allen Einzelheiten nachzulesen sein werden. Beste Grüsse, G.Z. |
#17
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Hi Gerhard.
Zitat:
Hinzu kommt noch Folgendes (aus deinem MQED-Artikel, Hervorhebung durch mich): Zitat:
Wie funktioniert das Pulsieren, wie die Fortbewegung in vorhersagbaren Bahnen, wie die Bindung der Ätherteilchen aneinander... etc, pp. Zitat:
Sollte dann nicht ein Proton drei zentrale Cardinos besitzen? Zitat:
Und auch die Elektronen selbst sind im Orbital höchst beweglich, es gibt nicht nur für das 1s-, nein sogar für alle Orbitalelektronen eine Aufenthaltswahrscheinlichkeit>0 im Kern. Und wo endet bei dir die Elektronenschale? Die Grenzschicht kann ja nicht scharf sein, du brauchst ja da die Turbulenzen, und die müssen eine Ausdehnung haben. Und was wirbelt da? Zitat:
Als Helikopterpilot kennst du dich sicher mit Strömungslehre aus, keine Frage. Du bist also der Meinung, man kann das auf Quantenebene übertragen? Zitat:
Die kritischen Fragen werden kein Ende nehmen, da kannst du alles noch so detailliert darlegen, niemand außer dir wird jemals mit deinem Modell so einverstanden sein, wie du es bist. Ich will dich nicht entmutigen, aber mach dir mal lieber keine allzu großen Hoffnungen, daß die Welt nur auf dein Modell gewartet hätte. Und, vielleicht der wichtigste Tip: Nimm Kritik nicht persönlich und lass dich selber nicht zu persönlichen Verbalattacken provozieren, auch wenn's manchmal schwerfällt. ![]() Gruß Jogi
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Die Geschichte wiederholt sich, bis wir aus ihr gelernt haben. |
#18
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Bitte "abwarten und Tee trinken ..."
Mit diesen Erläuterungen wurde etwas auf Sachverhalte vorgegriffen, die in wenigen Wochen auf www.mqed.net in allen Einzelheiten nachzulesen sein werden.Beste Grüsse, G.Z. PS: Fast alle der gestellten Fragen habe ich mir natürlich auch gestellt ... Ge?ndert von G.Z. (14.02.10 um 22:56 Uhr) Grund: (typo) + Erg. |
#19
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gipts da auch "Zappateros"?
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#20
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Nein. Die ganze (stabile) Welt besteht im Grunde ausschliesslich aus zwei unterschiedlichen Pulsinos - die sich zum Äther vernetzen - sowie zwei entsprechenden Cardinos - welche dynamisch schwingende Ätherschalen an sich binden und so vor allem die bekannten Elementarteilchen Elektronen und Protonen (sowie auch deren Antiteilchen) erzeugen. Dieser beiden Teilchen verursachen durch ihr Zusammenwirken alle bekannten Wechselwirkungen, einschliesslich der Quantengravitation (siehe dazu - vorläufig - den Abschnitt Theoretisch berechenbar: die universelle Gravitationskonstante), die sich im Rahmen der MQED alle als elektrodynamisch verursacht erweisen. Letztlich werden überhaupt alle stabilen Naturerscheinungen durch das Zusammenwirken von Elektronen und Protonen mit dem Äther erzeugt.
Beste Grüsse - G.Z. |
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