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Theorien jenseits der Standardphysik Sie haben Ihre eigene physikalische Theorie entwickelt? Oder Sie kritisieren bestehende Standardtheorien? Dann sind Sie hier richtig. |
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#11
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Ich verfolge derzeit den Gedanken, dass das Universum vom Zustand A instantan in den Zustand B übergegangen sein könnte und der Rückweg jedoch wegen z.b dem Higgs-Feld nicht mehr instantan erfolgen kann. Wie ein Gummiband, dass lokal instantan sich zusammenzog und langsam expandiert.
A->B->->->A Ich gehe auch davon aus, dass Änderungen in B Einfluss haben auf A. Also eher A->B->->->A' Wobei der Zustand A' wiederum zu A wird. Wir verändern “wenn wir wollen” B und damit A’ was A ändert. Zumindest verstehe ich das so am Besten. Wie ein Film der Rückwärts läuft, dessen Anfang bzw. Ende aber variabel ist. Der Weg von A nach B konnte so nach der Schrödinger-Gleichung erfolgen. Der Rückweg ist somit determiniert-( aber Schrödinger zuvor folgte) und - außer es gibt eine bewusste Handlung. Dann wird der Anfang und das Ende (was identisch ist) neu geschrieben...Alles was wir bewusst tun, ändert die Zukunft – also den Pfad von dem wir gekommen sind und es wird zu einem neuen Pfad von dem wir gekommen sind. Treffen wir keine bewussten Entscheidungen, dann gehen wir den Pfad von A -> B nur Rückwärts. Also so oder so ähnlich
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Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt. A.E |
#12
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AW: Quanten-Kausalität: A verursacht B verursacht A
Ja das könnte gut sein . Aber wir sind dabei nicht ganz frei, in dem, was wir wollen.
Nur im Rahmen dessen, was zu einem konsistenten Universum führt, ansonsten erfolgt eine Gegenreaktion, wie ich sie bereits beschrieben habe. Wenn in der VWI 2 Welten emergieren „wollen“ und eine ist nicht möglich, dann verbleibt es bei einer und dann kommt die Verbindung aus dieser einen. Siehe mein Anhang 2 „Schicksal“.393D9956-7AB3-4D93-8481-39894F8C91B1.jpg |
#13
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AW: Quanten-Kausalität: A verursacht B verursacht A
Zitat:
Du hast einen Raum mit „Partikeln“ die sich instantan zu einem Punkt versammeln und von dort expandieren nur jetzt sehr langsam – sie erreichen aber exakt den Ausgangszustand wieder. Das wäre Zeitsymmetrisch. Wenn du auf halber Strecke nun etwas änderst (=inkonsistent/ nichtkausal), dann stellt sich das System wieder so ein, dass die Zeitsymmetrie wieder hergestellt ist. Änderst du die Gegenwart änderst du die Vergangenheit und die Zukunft. Rückblickend sieht die Vergangenheit mit Eingriff ja auch anders aus als Ohne. Ich persönlich komme nicht von dem Gedanken los, dass die QM zeitlos ist. Das ist aber so wie mit neutral. Sie ist in der Summe neutral kann aber positive und negative Partikel enthalten. Die QM ist in der Summe zeitlos aber enthält zeitartige Partikel. Das Positron ist nach Feynman ja Elektron, das sich Rückwärts durch die Zeit bewegt. Wenn wir nun ein Elektron und ein Positron betrachten, dann ist das in der Summe zeitlos*. Ich halte es auch nicht für einen „Zufall“, dass uns im Endeffekt die Realität die wir wahrnehmen nur durch zeitlose Partikel gezeigt wird. Die Vergangenheit und Zukunft ist nicht zeitlos daher können wir diese nicht sehen. Sie liegen außerhalb der Photonen ebene. Der Übergang zwischen Vergangenheit und Zukunft ist nicht die Gegenwart sondern die Zeitlosigkeit. *Mit EMIs Modell** könnte ich dir zeigen, dass man mit einem „-t – Teilchen“ und einem „+t – Teilchen“ alle bekannten Teilchen erzeugen kann (außer dem Higgsteilchen, aktuell) aber das Universum in der Summe weiterhin zeitlos wäre. Es gibt dann exakt so viele „-t – Teilchen“ wie „+t – Teilchen“. ** kann man hier im Forum nachlesen. A- und B-Nanos. Zumindest kann man so sehen, wie Vergangenheit und Zukunft (+-t - Teilchen) die Gegenwart erzeugen könnten. Die Grafiken kann ich nicht lesen (unscharf) aber zum Thema "Schicksal" habe ich was geschrieben, dass dazu ganz gut passt. http://www.quanten.de/forum/showpost...75&postcount=9 Ist dasselbe (was ich hier geschrieben habe) nur in Grün.
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Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt. A.E Ge?ndert von Eyk van Bommel (03.06.20 um 12:42 Uhr) |
#14
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AW: Quanten-Kausalität: A verursacht B verursacht A
Zitat:
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Der Verstand schafft die Wahrheit nicht, sondern er findet sie vor - Aurelius Augustinus |
#15
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AW: Quanten-Kausalität: A verursacht B verursacht A
Das ist für mich sehr informativ, was du schreibst. Auch viele deiner anderen Beiträge hier im Forum, ich bin ja erst seit kurzem hier und habe eine ganz andere Historie.
Aber bleiben wir zunächst beim Weg Urknall - zukünftiger Zustand. Es gibt hierfür nur einen besten Weg. Und dieser Weg, wird erst gefunden (sprachlich ohne futur auszukommen ist schwierig) durch eine Art evolutionären Prozess. Durch Versuch und Irrtum. Und die Wege, die nicht zum (besten) zukünftigen Zustand führen, halte ich nicht für stabil (nicht konsistent). Diese Versuche (bezieht sich auf „Versuch und Irrtum“) können, denke ich, auch Vergangenheit und Zukunft ändern, da sehe ich keinen Widerspruch. Deine Idee, dass die Gegenwart zeitlos, Vergangenheit und Zukunft jedoch nicht, könnte einige Sachen erklären und die Herleitung über die Teilchen ist ein starkes Argument. |
#16
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AW: Quanten-Kausalität: A verursacht B verursacht A
Dafür ist das Lambda-CDM Modell zuständig. Was du dann noch schreibst, ist Wortsalat pur und hat mit Physik nicht das Geringste zu tun..
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Der Verstand schafft die Wahrheit nicht, sondern er findet sie vor - Aurelius Augustinus |
#17
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AW: Quanten-Kausalität: A verursacht B verursacht A
Vielen Dank.
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Es sieht immer mehr so aus, als ob das Ganze Universum nichts Anderes ist, als ein einziger grandioser Gedanke. Albert Einstein |
#18
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AW: Quanten-Kausalität: A verursacht B verursacht A
Zitat:
Oder war das der falsche link?
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Es sieht immer mehr so aus, als ob das Ganze Universum nichts Anderes ist, als ein einziger grandioser Gedanke. Albert Einstein |
#19
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AW: Quanten-Kausalität: A verursacht B verursacht A
Zitat:
Grundgedanke: Wenn Materie nur mit Teilchen wechselwirkt, die sich mit c bewegen (masselos sind), dann ist diese Ebene deine Wirklichkeit. Es schließt aber nicht aus, dass es „da draußen“ nicht auch (masselose) Teilchen mit v < c oder v<c gibt. Diese wären real aber „unsichtbar“. Im anderen Thread habe ich es versucht anzudeuten, was ich meine. Du kannst es (bildlich/ ganz grob) mit einem Elektron im H-Atom vergleichen. Du kannst es mit einer Halogenlampe bestrahlen. Alle Photonen sind real aber für den Großteil gilt Transparents. Die VWI&Multiversen sind alle real doch nur ein Weg / ein Pfad wird sich verwirklichen. „Meine“ VWI ist insofern noch extremer als die aktuelle Interpretation. Jeder Raumpunkt enthält in der Realität das ganze Universum (in Raum und Zeit) – „als Information“. Wechselwirken kannst Du jedoch immer nur mit einem minimalen Teil dessen. Da „du“ (als massenbehaftetes Wesen) für den Rest (v ungleich c) transparent bist. Du kannst aber jederzeit auf eine andere „Ebenen“ wechseln („Impuls“) dadurch ändert sich die Wirklichkeit – eine andere Realität wird sichtbar – eine andere Realität für dich transparent. Jeder Raumpunkt enthält in Realität alle Informationen doch es bleibt dir – bis auf einen Pfad – alles andere verborgen. Das ist kein Model sondern eine Motivation zum Denken PS: Das war der richtige Link zum Schicksal. EDIT: EDIT: Meine Gedanken werden also davon getragen, dass nicht v der Photonen konstant ist, sondern es immer einen Teil gibt, zudem v=c gilt und diese aufgrund der Intransparents sich verwirklichen. Das könnte man im Grunde über die Feynman-Pfade zumindest nachempfinden.
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Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt. A.E Ge?ndert von Eyk van Bommel (04.06.20 um 10:24 Uhr) |
#20
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AW: Quanten-Kausalität: A verursacht B verursacht A
Zitat:
Oder sind alle anderen Menschen sowieso nur seelenlose Zombies (ich hoffe, du kennst diesen Gedankengang aus der Literatur), deren geschriebene Sätze nur eine ungeordnete Abfolge von Worten ist. Und nur manchmal eine sinnvolle Frage ergeben.
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Es sieht immer mehr so aus, als ob das Ganze Universum nichts Anderes ist, als ein einziger grandioser Gedanke. Albert Einstein |
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