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Theorien jenseits der Standardphysik Sie haben Ihre eigene physikalische Theorie entwickelt? Oder Sie kritisieren bestehende Standardtheorien? Dann sind Sie hier richtig. |
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#11
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AW: Die Bellsche Ungleichung hat keine Aussagekraft
Zitat:
Aus Sicht dieses Ansatzes gibt es in unsrem Universum keinen leeren Raum. denn die Elementarfelder aller Teilchen haben sich auf das gesamte Universum ausgebreitet und sich dabei zueinander synchronsiert. Gäbe es einen Raum ohne Teilchen, gäbe es auch dieses Feld nicht. Ich habe dieses Feld Elementarfeld genannt, weil es mittlerweile überall in unseren Universum existiert und weil aus diesen Feld viele andere Effekte abgeleitet warden können. So ist das Fortschreiten der Zeit an einem bestimmten Ort beispielsweise proportional zu den durchlebten Zyklen dieses Elementarfeldes. Ja, orthogonal heißt sin/cos-Zerlegung, wobei die Zerlegung des eigenen Feldanteils relativ zum Gesamtfeld der anderen Teilchen am Ort des betroffenen Teilchens vorgenommen wird. Gruß Rupert |
#12
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AW: Die Bellsche Ungleichung hat keine Aussagekraft
Hi Chris,
das was Du zur den Merkmalen der Quantenphysik schreibst, entspricht der aktuellen Lehrmeinung. Diese ist aber an etlichen Stellen in eine Sackgasse geraten - daher: Kannst Du Dich bitte einfach mal auf eine andersartige Denke einlassen? Gruß Rupert Ge?ndert von Rupert Maier (11.12.15 um 21:13 Uhr) |
#13
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AW: Die Bellsche Ungleichung hat keine Aussagekraft
Zitat:
Zitat:
Ich habe noch keine Mathematik gesehen, wie sich da was synchronisieren soll. Zeig das mal anhand von nur zwei Teilchen, das sollte ja ein überschaubarer Fall sein. |
#14
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AW: Die Bellsche Ungleichung hat keine Aussagekraft
Zitat:
Das mit der identischen Frequenz ist übrigens so eine Sache, denn mit zunehmender Materiedichte geht mein Ansatz von einer sukzessiven Verringerung der lokalen Abstände der Äquipotentialflächen und gleichzeitig langsamer werdender Zeit aus (relativistisch Effekt). In Summe ergibt sich so eine Konstellation die von Einstein als Krümmung des Raumes betitelte Veränderung (ART). Auch ist dies alles noch davon abhängig, ob sich das Teilchen gegenüber dem von außen einwirkenden Elementarfeld bewegt oder ruht (SRT). Wie du merkst, ist es wirklich nicht ganz so leicht, all dies mathematisch exakt zu beschreiben. Darüber hinaus ist dabei zu berücksichtigen, dass sich alle Teilchen immer nur in festen Abständen, also gerastert zueinander, aufhalten. Der Aufenthaltsort eines Teilchens kann sich nur dort einstellen, wo das externe Summenelementarfeld einen Nulldurchgang besitzt. Die Phasenlage des Elementarfeldbeitrages eines Teilchens am Aufenthaltsort stellt sich genau so ein, dass der Feldbeitrag den gravitativen- und elektrischen Feldanteils den Merkmalen des Teilchens entspricht. Ich bin kein Mathematiker und hab mir bislang auch noch nicht die Mühe gemacht, mich von einen geeigneten Mathematiker an dieser Stelle unterstützen zu lassen, auch wenn das schon sehr interessant wäre! Ich habe aber begonnen mir die Sachverhalte anhand von 2D- Berechnungen und Schnitten zu verdeutlichen (insbesondere in meinem Buch "Theorie des Elementarfeldes"). So konnte ich auch die Kompatibilität zur SRT und ART zeigen und viele andere bislang rätselhafte Phänomene z.B. die inflationäre Expansion, Dunkle Energie und Dunkle Materie, ...) auf einleuchtende Weise erklären... Übrigens: Die exakten Eigenschaften des von mir prognostizierten Feldes sind für die in diesem Thread und in meiner Veröffentlichung gemachten Behauptungen zu EPR und Bell allerdings unbedeutend. Hier reicht es aus, wenn ein irgendwie geartetes gemeinsames Feld existiert, an dem sich alle Teilchen unseres Universums synchronisieren! Ich habe die Veröffentlichung nun auf meinem Server in englischer und deutscher Fassung zum Download abgelegt... http://www.rupertmaier.de/TEFBellsch...2015-12-02.pdf und http://www.rupertmaier.de/TEFBellTheorem2015-12-02.pdf Trotzdem: Vielleicht ist es ja Dir möglich, die exakte mathematische Formulierung aufzustellen?! Gruss Rupert Ge?ndert von Rupert Maier (13.12.15 um 13:13 Uhr) |
#15
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AW: Die Bellsche Ungleichung hat keine Aussagekraft
Danke für den Hinweis. Ich habe die Veröffentlichung nun in deutscher und englischer Version auf meiner Webseite abgelegt..
http://www.rupertmaier.de/TEFBellsch...2015-12-02.pdf und http://www.rupertmaier.de/TEFBellTheorem2015-12-02.pdf |
#16
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AW: Die Bellsche Ungleichung hat keine Aussagekraft
Nachdem bereits der erste Satz im Abschnitt 1.1 falsch ist, habe ich aufgehört weiterzulesen.
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Niels Bohr brainwashed a whole generation of theorists into thinking that the job (interpreting quantum theory) was done 50 years ago. |
#17
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AW: Die Bellsche Ungleichung hat keine Aussagekraft
Zitat:
Du hast gesagt, die Felder hätten sich alle synchronisiert. Ich würde einfach nur gerne den Mechanismus dieser Synchronisierung am allerallereinfachsten Beispiel sehen, das dir einfällt. Alle weiteren Komplikationen kannst du draußen lassen. Du hattest zwei Formeln gegeben, aber da synchronisiert sich nichts. Wie also lauten die sich synchronisierenden Formeln? |
#18
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AW: Die Bellsche Ungleichung hat keine Aussagekraft
Stimmt. Alle Standard-Deutungen sind mit der beobachteten Verletzung der Bellschen Ungleichung kompatibel, nicht nur die Kopenhagener.
Ansonsten würde sich niemand mehr mit den alternativen Deutungen beschäftigen, da sie experimentell widerlegt wären. Es geht um die Gültigkeit der Standard-Quantenmechanik, und nicht um eine spezielle Deutung. |
#19
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AW: Die Bellsche Ungleichung hat keine Aussagekraft
Zitat:
Meine intuitiven Gefühle sind bzw. nach meinen bescheidenen Überlegungen und Ansichten bin ich der Meinung, dass: Bohm bedeuten würde, am Beginn steht der gesamte Kosmos bereits fest. Somit schließe ich diese Interpretation aus. Weil Anfangszustand und Endzustand (wovon ich ausgehe, dass es diesen gibt, zu 90%) differieren müssen. Rückwirkend ist es vielleicht so, dass die Trajektorien die ganze Zeit bestanden.. Und in Bezug auf die VWI finde ich den Umstand interessant, dass bei der Infomationstheorie nach Shannon der Informationswert des Ergebnisses, der Nachricht, von der Anzahl der möglichen Ergebnisse abhängt. Grüße, Chris P.S.: Zusätzlich hatte ich ja den Gedanken, dass wir die "verborgene Variable" ggf. doch innerhalb finden könnten, wieder zu 90% - allerdings für uns, die wir dieses Quanten-Experiment durchführten (zB. einfaches Doppelspalt-Experiment), und alles was mit uns in Verbindung stehen wird, ist diese Variable aus prinzipiellen Gründen nicht herleitbar. Ge?ndert von amc (14.12.15 um 13:08 Uhr) |
#20
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AW: Die Bellsche Ungleichung hat keine Aussagekraft
Zitat:
Bislang hat es beispielsweise aufgrund der EPR-Messergebnisse und der Erkenntnisse aus der Bellschen Ungleichung keine real-realistische Interpretation geschafft, nicht falsifiziert zu werden. Doch die Annahme aus meiner Veröffentlichung, dass alle Quanten ohnehin eine gewisse Korrelation zueinander besitzen könnten, führt zu einem mathematisch nachweisbaren Verhalten, das den bekannten Messergebnissen des EPR-Experiments entspricht, die Bellsche Ungleichung verletzt und trotzdem eine bestimmte Art einer lokal, realen Interpretation darstellt. Aus meiner Sicht ist diese Erkenntnis ein erster wichtiger Schritt, um in eine andere Richtung denken zu können und komplett andersartige Interpretationen entwickeln zu können. Meine ist Interpretation ist bereits eine, die richtig sein könnte. Falls dies aber nicht der Fall ist, bleibt immer noch die Erkenntnis, dass es gültige Interpretionen dieses Typs geben kann. Gruß Rupert |
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Stichworte |
bellsche ungleichung, epr-experiment, instantane fernwirkung, teilchenverschränkung |
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