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Theorien jenseits der Standardphysik Sie haben Ihre eigene physikalische Theorie entwickelt? Oder Sie kritisieren bestehende Standardtheorien? Dann sind Sie hier richtig. |
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#11
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AW: Eigenschaften „lichtartiger“ Dimensionen
Hallo Theo,
dagegen spricht, dass die 'Geschwindigkeit' v=ic in eine vierte Richtung experimentell nicht nachweisbar ist. Diese Annahme führt zwar zur relativistischen Geschwindigkeitsaddition. Aber die Einsteinschen Annahmen zur SRT (Relativitätsprinzip und Konstanz der Lichtgeschwindigkeit) sind experimentell nachprüfbar, deshalb ist die Einsteinsche Herleitung vorzuziehen. M.f.G. Eugen Bauhof
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Ach der Einstein, der schwänzte immer die Vorlesungen – ihm hatte ich das gar nicht zugetraut! Hermann Minkowski |
#12
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AW: Eigenschaften „lichtartiger“ Dimensionen
Zitat:
Aber ich frage mich ja gerade, ob wir diese 4. Dimension direkt erfahren könnten? Ich denke nicht, da wir diese genauso erleben würden, wie das Photon unsere Welt.
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Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt. A.E |
#13
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AW: Eigenschaften „lichtartiger“ Dimensionen
Zitat:
in der Physik zählt nicht nur Phantasie, sondern vor allem die Fähigkeit, Messverfahren zu ersinnen, mit denen man die getroffenen Annnahmen nachprüfen kann. Welches Messverfahren schlägst du vor, um die imaginäre Bewegung in die vierte Richtung zu belegen oder zu widerlegen? M.f.G. Eugen Bauhof
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Ach der Einstein, der schwänzte immer die Vorlesungen – ihm hatte ich das gar nicht zugetraut! Hermann Minkowski |
#14
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AW: Eigenschaften „lichtartiger“ Dimensionen
Erstens: Lohnt es sich nicht auch dann Gedanken zu machen, wenn man gleich ein experimentelles Nachweisverfahren hat?
Zunächst stellt sich mir die Frage, ob dies theoretisch wenigstens darstellbar ist. Was wäre wenn. Wenn das mit Stift und Papier nicht geht, dann muss man sich über Experimente keine Gedanken machen. Zweitens: Bei einem ballonartigen Universum driften die Münzen untereinander auseinander – das könnte man messen. Der Drift wäre sogar Proportional zu „iv“ und dem Radius? In Ruhe als gleichzeitig wahrgenommene Ereignisse wären es nicht mehr, wenn sich der Beobachter im Raum bewegt.
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Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt. A.E |
#15
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AW: Eigenschaften „lichtartiger“ Dimensionen
Zitat:
natürlich lohnt es sich Gedanken zu machen ohne ein Nachweisverfahren zu haben. Aber man muss sich dessen bewusst sein, dass es nur Spekulation ist. Zitat:
Unser dreidimensionaler Raum ist der endliche Begrenzungsraum eines vierdimensionalen Gebildes. Dieses vierdimensionale Gebilde vergrößert sich mit der Zeit und lässt deshalb die im dreidimensionalen Raum befindlichen Galaxien auseinanderdriften. Aber das ist nur ein Universum-Modell, es gibt noch viele andere Modelle. Die Beobachtungsdaten sprechen zur Zeit nicht für das Ballon-Modell, soviel ich weiß. M.f.G. Eugen Bauhof
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#16
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AW: Eigenschaften „lichtartiger“ Dimensionen
Zitat:
2.) Stimmst du der Aussage zu, dass die Beobachter auf "dieser Münze" weder diesen Raum noch die Bewegung darin direkt erfassen können. (z.B Wenn es nur diese eine Münze geben würde und der Drift somit nicht wahrgenommen werden kann) 3.) Und wenn ja - Im Moment frage ich mich vor allem, was würde passieren wenn wir noch eine weitere (5.) Raumdimension dazu nehmen? 4.) Wird der Drift dann einfach nur größer? Ändert sich die Topologie von Sphäre zu Donut? Oder bei einer 6. Raumdimension? 5.) Was ist wenn man annimmt für einen Beobachter gilt „icn-3“. Schriftgröße nur wegen "Tieferstellung" von n-3 Hoffe es ist klar was ich damit meine. Eine direkte Beobachtung wäre nicht möglich. Aber was ist mit den "indirekt" beobachtbaren Folgen? Würde unsere unmittelbare Welt ganz anders aussehen? Oder könnte man sagen, solange die inter-/intramolekularen Kräfte die Münze zusammenhalten hätte dies lokal kein anderes Weltbild zur Folge? 6.) Und am Ende* (und jetzt besteht die Gefahr, dass der Thread sich wieder auflöst**) könnten sich dort nicht die Welten „verstecken“ die die VWI meint? *Nur weil ich sowieso im "falschen" Unterforum gepostet habe (sonst hätte ich es gelassen) **Aber eigentlich eben nicht bedeutet, dass ich 1-5 nicht getrennt betrachten kann. 6. ist nur ein Bild vor meinem „geistigen Auge“, das sich aus 2-5 gebildet hat. Wenn 2 falsch ist, dann löst sich Punkt 6 auch wieder in Luft auf.
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Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt. A.E Ge?ndert von Eyk van Bommel (10.03.16 um 08:41 Uhr) |
#17
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AW: Eigenschaften „lichtartiger“ Dimensionen
Zitat:
Stephen Hawking hat sich das bereits vor langer Zeit gefragt, was passiert, wenn noch eine 5. Raumdimension dazu genommen wird. Er schreibt auf Seite 175 seines Buches [1] folgendes: Zitat:
M.f.G. Eugen Bauhof [1] Hawking, Stephen W. Eine kurze Geschichte der Zeit. Die Suche nach der Urkraft des Universums. Reinbek bei Hamburg 1988 ISBN=3-498-02884-7
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Ach der Einstein, der schwänzte immer die Vorlesungen – ihm hatte ich das gar nicht zugetraut! Hermann Minkowski |
#18
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AW: Eigenschaften „lichtartiger“ Dimensionen
Kann mich grob daran erinnern. Zumindest in dem Buch das ich von ihm habe/hatte wurde das auch so dargestellt.
Ergibt sich die sphärische Toplogie "automatisch"? Gibt es bei 5 Dimensionen immer dieses Bild? Führt diese 5. Dimension zu einer zusätzlichen Expansion oder wäre es die Erklärung für die bekannte Expansion.
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Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt. A.E |
#19
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AW: Eigenschaften „lichtartiger“ Dimensionen
Zitat:
so wie ich es verstanden habe, dann wäre die 5. Dimension die Erklärung für die bekannte Expansion. Die eindimensionalen Kreislinien sind das Modell für unser dreidimensionales Universum. Das Universum bewegt sich in der imaginären Zeit vom Nordpol zum Südpol. Zwangsläufig wird es dadurch räumlich zuerst größer und danach wieder kleiner. Unser 3-D-Universum expandiert und kontrahiert mit der imaginären Zeit. M.f.G. Eugen Bauhof
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#20
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AW: Eigenschaften „lichtartiger“ Dimensionen
Zitat:
Zitat:
Ge?ndert von Hermes (10.03.16 um 21:01 Uhr) |
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