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Theorien jenseits der Standardphysik Sie haben Ihre eigene physikalische Theorie entwickelt? Oder Sie kritisieren bestehende Standardtheorien? Dann sind Sie hier richtig. |
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#11
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AW: Ist die Gravitationskonstante ein indirekter Term der Lichtgeschwindigkeit + Erdm
Zitat:
Die Zeitdilatation gilt als dimensionslos das ist also richtig. Aber die ZD bezieht sich in diesem Fall auf dem Abstand wie er 1 Meter vom Testkörper beim Cavendish Messversuch war. Also habe ich auch den Meter ohne Regel rangesetzt. Ich hoffe das es Auch nicht ganz falsch ist. t/m * c² . Hier der Stand der Physik bez. Orbitaltheorie Auszug ““““““““““““““““ Elektronen, die sich in einem s-Orbital aufhalten, führen keine Rotation um den Atomkern aus. Sie halten sich fast bewegungslos am Ort des Kerns auf, wobei sowohl ihre Position, als auch ihr Impuls einer Unschärfe Hier eine z.Z. gültige Beschreibung der Orbitaltheorie Das s-Orbital bildet eine verschwommene Kugel um den Kern. Das Elektron hält sich "am liebsten" genau am Ort des Kerns auf. Man muss sich also in der Quantenmechanik von der Vorstellung verabschieden, zwei Teilchen könnten nicht am selben Ort sein. Sie können am selben Ort sein, aber sie unterliegen einer Unschärfe, die ihre genaue Position verschwommen erscheinen lässt. Ein Elektron im s-Orbital hat eine kinetische Energie, es befindet sich also offenbar nicht vollständig in Ruhe. Dennoch ist das s-Orbital der Zustand eines Elektrons, der einem klassischen ruhenden Teilchen am nächsten kommt. Das s- Orbital entspricht also nicht - wie im bohrschen Atommodell angenommen - einer Bahn um den Kern, sondern einem Zustand, in dem das Elektron am Ort des Kerns ruht. ““““““““““““““““ Wenn nun alles so ist wie die Gravitationshülle der Erde ? Eine Hülle aus Zeitdilatation im Rauminhalt der sog. Elektronenhülle dann ist das mit der Unschärfe klar. Sie gibt es so nicht. Die Energie ruht als Spannungsfeld im gesamten Hüllenraum des Atoms das sich bei erst actio verändert und Portionen abgibt. Eben die kleinen „Energiebällchen“ wenn sie sich aus der Hüllenenergie zu eigenständige sog. Elektronen ausbilden. Das geheimnisvolle Gerde, dass ein Teilchen an verschiedenen Orten sein kann ist dann Mumpitz. Ich sage ja auch nicht das sich ein aus einer Dampfwolke bildender Tropfen vorher unscharf war und praktisch überall verteilt sein kann. Dann kommt noch eine Formel dazu .Wie interessant und geheimnisvoll doch die Welt der Quanten ist ? Grüße Hans |
#12
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AW: Ist die Gravitationskonstante ein indirekter Term der Lichtgeschwindigkeit + Erdm
Ungefähres Zitat:
Der Elektromagnetismus ist nichts weiter als die Form der Gravitation auf extrem kurzen Strecken. Siehe Newton und Coulomb. Du stellst eine Frage und ich mache hier das Orakel. Schön einfach für dich. Hans Hans, jeder orakelt nach wie er geschnabelt ist. Altes Holländisches Sprichwort. Wie ist die mathematische Formel oder Gleichung, die Gravitationskraft und Coulombkraft nach Deiner Erfahrung verbindet? Gruß, Lambert
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Wahrheit ist nur sich selbst verpflichtet |
#13
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AW: Ist die Gravitationskonstante ein indirekter Term der Lichtgeschwindigkeit + Erdm
@Hans
Du gibst mir eine Menge Arbeit. Zeitdilatation sei dimensionslos nach Deiner Überzeugung? Kann ich nicht finden. Im gegenteil: ganz einfach in Sek. Gruß, L
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Wahrheit ist nur sich selbst verpflichtet |
#14
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AW: Ist die Gravitationskonstante ein indirekter Term der Lichtgeschwindigkeit + Erdm
In guter Näherung wird die gravitationsbedingte Zeitdilatation (Uhr im Gravitationspotential) wie folgt berechnet:
t' = t(1 + GM/Rc²) Der Klammerausdruck ist ein dimensionsloser Faktor und muss deshalb mit einer Referenzzeit (t) multipliziert werden. Gr. zg |
#15
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AW: Ist die Gravitationskonstante ein indirekter Term der Lichtgeschwindigkeit + Erdm
Hallo Zeitgenosse
Zitat:
Hallo Zeitgenosse t' = t(1 + GM/Rc²) ist der Gammafaktor. Das ist soweit richtig. Der so ermittelte Wert dient zum Multiplizieren Z.B. der Referenzzeit (wie du sagst ) oder der Frequenzverschiebung des red- o. blue- Shift´s etc. Ich brauche aber t = G M/ (Rc²) den „nackten“ Betafaktor. Da ich eine „Ableitung“ für die Gravitationskonstante machen möchte, muss ich G von etwas Anderem ableiten als von G. Ist ja auch klar. Meine Erkenntnis ist, dass „Gravitation“ das Ergebnis der Ausbreitungsgeschwindigkeit c der Zeitdilatation ist. Der Differenzbetrag der sich zwischen einem Höhenunterschied von 0-22,5 m ergibt kann nur aus einem Messergebnis stammen, weil der völlig unabhängig von G gemessen werden kann ohne Kenntnis der Gravitationskonstante. Das Pound-Rebka Experiment http://circlon-theory.com/HTML/poundRebka.html (Messung der gravitativen Zeitdilatation) 22.5 Meter Höhe 1,000000000000002455 Gammafaktor 0,000000000000002455 Betafaktor 1.) g = 9,8063073m/s² Erdbeschleunigung gemessen vor Ort 2.) Betafaktor pro Meter ausrechnen 2.455e-15 / 22.5 m = 1,09111e-16/m 3.) Mit Betafaktor pro Meter mal c² die Erdbeschleunigung g ausrechnen 1,09111e-16/m * c²= g= 9,8064176m/s² 4.) Den Messwert g (1.) mit dem unter (3.) berechneten vergleichen g= 9,8063073 m/s² gemessener Wert g= 9,8064176 m/s² Mit Zeitdilatation berechnet 5.) Mit der Formel g =GM/r² nach G auflösen ohne Kenntnis der Gravitationskonstante G = gr²/M . 6.) Die wirkliche Gravitationskonstante lautet 6,67128190396304099151153428 e-11 m³/kg s² Fertig http://www.gravitation-zeit-theorie.com/1.swf http://www.gravitation-zeit-theorie.com/2.swf http://www.gravitation-zeit-theorie.com/3.swf Grüße Hans Ge?ndert von Hans (13.01.10 um 14:10 Uhr) |
#16
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AW: Ist die Gravitationskonstante ein indirekter Term der Lichtgeschwindigkeit + Erdm
Was um Gotteswillen ist "Ausbreitungsgeschwindigkeit der Zeitdilatation"?
Gr L
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Wahrheit ist nur sich selbst verpflichtet |
#17
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AW: Ist die Gravitationskonstante ein indirekter Term der Lichtgeschwindigkeit + Erdm
Zitat:
Du stellst meine Gutwilligkeit auf eine harte Probe. Das habe ich ununterbrochen hier erklärt. Noch mal mache ich das nicht . Für ADHS-Linge habe ich zusätzlich die Flash´s gemacht. Musst du nur anklicken (in meinem letzten Beitrag). Du willst doch nichts versäumen was morgen in den Physikbüchern steht ? Im Übrigen breitet sich Gravitation mit c aus. Nur falls dir die letzten Forschungsergebnisse nicht bekannt sind. G. H. |
#18
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AW: Ist die Gravitationskonstante ein indirekter Term der Lichtgeschwindigkeit + Erdm
Ich bin Dir unendlich dankbar für Deine Geduld.
Dennoch sehe ich nicht, wie Du t aus der Formel herausnimmst und dann auf mirakulöse Weise wieder reinbringst. Ohne dies auf den Grund zu gehen, führt das immer zu Scheinergebnissen. Falls Du alles schon erklärt hast, hast Du bestimmt jede Menge Mitstreiter für Dein Orakel. Nach meiner bescheidenen Meinung jedoch zeigt dein Ausdruck "Ausbreitungsgeschwindigkeit der Zeitdilatation" auf die Verwirrung hin, die auf Vernachlässigung der Einheiten zurückzuführen ist. Aber sei getrost: ich gehe ein paar Tage kaminskien und Du kannst Dich unbekümmert austoben. Gruß, Lambert
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Wahrheit ist nur sich selbst verpflichtet Ge?ndert von Lambert (13.01.10 um 18:36 Uhr) |
#19
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AW: Ist die Gravitationskonstante ein indirekter Term der Lichtgeschwindigkeit + Erdm
Zitat:
Lambert , wenn du Punkt 1 – 6 durchgelesen hättest, müsstest du eigentlich alles verstehen. Aber es kann sein, daß irgendwie von mir Darstellungsfehler gemacht wurde den ich nicht wahrnehme. Es muss so sein das wirklich jeder versteht. Also nehmen wir uns mal den Punkt 5 vor: --------------------------------------------------------------------------------------------------------------- 5.) Mit der Formel g =GM/r² nach G auflösen ohne Kenntnis der Gravitationskonstante G = g r²/ M ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Die Formel (g =GM/r²) errechnet die Erdbeschleunigung. (g ) Ich setze voraus, daß sie in etwa bekannt ist. Sie steht in jedem Physikbuch. Klar ist auch, daß man die Formel umstellen kann wenn man den Wert (G ) nicht kennt um die Gravitationskonstante zu ermitteln. Dazu benötigt man aber wiederum (g ) die Gravitationsbeschleunigung. Dabei soll man nicht (G ) mit (g )verwechseln. (G ) ist die Gravitationskonstante (g ) ist die Fallbeschleunigung der Erde auf ca. Meereshöhe. Ich habe „ohne Kenntnis“ von G die Erdbeschleunigung (g) ausgerechnet was normalerweise nicht möglich war. Nun rechne ich den Wert G mit der umgestellten Formel G = g r²/M aus. Du weißt nun immer noch nicht wie ich auf (g )= Erdbeschleunigung komme obwohl das gründlich erklärt wurde. Darum werde ich die Formel ein wenig erweitern so, daß man sehen kann wie ( g ) ermittelt wird. ------------------------------------------------------------------- Die Werte aus dem Pounds-Rebka-Experiment ---- NOCHMAL--- Delta t = 2.455e-15 Höhe = 22.5 m Diese Werte kann man einsetzen . Dann sieht die Formel mit Zahlenwerten ausgestattet so aus G = ( [2.455e-15 / 22.5 m] c²) r²/M g ist ( [2.455e-15 / 22.5 m] c²) also 9,8064176m/s² -------------------------------------------------------------------- Mann kann also nachweisen das man G aus der Zeitdilatation ohne Kenntnis der Gravitationskonstante berechnen kann. Warum ergeben sich nun so genaue Werte? Weil es stimmt. Natürlich noch zu erwähnen das das Prinzip natürlich bei jeder Masse funktioniert. Aber Auch nur wenn man die Zeitdilatation weiß. Ist klar. Das Beispiel soll jetzt nicht G ablösen sondern nur zeigen das G ein Term aus der Lichtgeschwindigkeit ist. Bedeutung könnte fundmental sein. Wenn du etwas noch nicht verstehst konzentriere dich auf den abgegrenzten Abschnitt--------- Ich hoffe das da keine Rechenfehler jetzt drin sind . Aber das kann man ja korrigieren. G. H. |
#20
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AW: Ist die Gravitationskonstante ein indirekter Term der Lichtgeschwindigkeit + Erdm
Zitat:
bettafaktor = G*M/(R*c²) (da ist G weit und breit nicht zu sehen!) bettafaktor_pro_meter = G*M/(R*c²)/r (noch immer kein G!) Man solle bemerken, das r=R sein muss, um auf das richtige Ergebniss zu kommen. Also: bettafaktor_pro_meter = G*M/(R*c²)/R = G*M/(R²*c²) (ich kann immer noch kein G sehen! weiss jemand wo es steckt?) Weiter gehts: g = bettafaktor_pro_meter*c² = G*M/(R²*c²)*c² = GM/R² Immer noch kein G weit und breit zu sehen! Und! Man solle ja nicht auf den Gedanken kommen, dass diese Formel auch nur im entferntesten etwas mit der allen bekannten Formel: zu tun hat! Das ist was ganz Neues! REVOLUTIONÄRES!!! Also weiter: g haben wir nun, also: G = g r²/M = (GM/R²) * r²/M Nun ist wieder r=R, da beide Formeln allgemeingültig sind. Also: G = (GM/R²) * R²/M = G !!! Ein Wunder! Welches in die Physikbücher der Zukunft eingehen wird! G. J. |
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