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Theorien jenseits der Standardphysik Sie haben Ihre eigene physikalische Theorie entwickelt? Oder Sie kritisieren bestehende Standardtheorien? Dann sind Sie hier richtig. |
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#271
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Hi JGC
Zitat:
Wie bei Photonen durchdringen sich Strings ohne Ladungen ohne eine WW zu hinterlassen. Mir ist nicht klar,was bei dir eine "Ladung" ist. gruß Peho |
#272
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Hi Jogi!
Zitat:
Letztlich scheitert es nur an einer "Begrifflichkeit"... Zitat:
Vorschlag: Könnten wir nicht einen dieser "Begrifflichkeiten" vermeiden? Ist ja schon angeklungen, sie einfach aufzuteilen in... Zitat:
Zitat:
![]() Rein "energetisch" gibt es mE kein Babylon! Naja,... Zitat:
Hi JGC! Zitat:
Hi Peho! Zitat:
Der String wechselwirkt mit sich selbst (Widerstand). Dies erst hätte die Rotation ("Schlange") zur Folge. Abgesehen davon bräuchten wir nur noch einen Urimpuls... Zitat:
![]() Gruss, Centurio
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Elfmeterschießen - einer trifft die Kugel nicht und sie dreht sich doch Ge?ndert von Centurio (27.12.07 um 20:04 Uhr) |
#273
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Hi Leutz!
Nochmal nachgehakt... Ihr wisst ja, die spinnen die Römer! ![]() Zitat:
Wenn es keine WW zwischen einem String gäbe (ich bleibe dabei!), dann wäre ein hypothetisches Konstrukt möglich, welche es dem String erlaubt, einen reinen Geradeausimpuls auszubilden. Die Rotation wäre im "Grundzustand" überflüssig. Betrachten wir nun den String ohne "Grundzustand". Da gibts den String an sich (E-kin) und ne Welle (E-pot). WW zwischen diesen beiden sollten dann erst recht möglich sein. Vielleicht wäre es auch denkbar, dass die Welle an sich erst durch den Widerstand, und somit durch den String selbst induziert wird? Wir würden somit auch für die Enstsehung der E-pot keine weiteren Strings benötigen! Gruss, Centurio
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Elfmeterschießen - einer trifft die Kugel nicht und sie dreht sich doch |
#274
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Hi Centurio.
Kann sich Schall im Vakuum ausbreiten? Zitat:
Und ich bin es immer noch. Der Rotationsimpuls ist elementar und fertich. Zitat:
Was macht der Linearimpuls, wenn ihm der Weg nach vorne versperrt ist? - Er weicht zur Seite aus, so entsteht eine Welle. Zitat:
Die Rotation ist der Widerstand, der den Linearimpuls an seiner Geradeausbewegung hindert. Das führt zu der Spiralbahn. Ein nicht rotierender Widerstand würde nicht zwingend zu einer Rotation und somit auch nicht zu einer regelmässigen Form führen, da könnte alles mögliche geschehen. Wir brauchen aber unbedingt lauter gleiche Elektronen, Positronen, upQuarks etc... Das Zusammenwirken beider Impulse schafft eine zwingende Ordnung, das sollten wir nutzen. Zitat:
den sie miteinander haben können, auch noch nehmen? ![]() Gruß Jogi
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Die Geschichte wiederholt sich, bis wir aus ihr gelernt haben. |
#275
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Hallo Pheo...
Zitat:
Ob jetzt in einem Bahndrehimpuls "Rotationswinkel-Energie" gespeichert wird(Umlaufenergie, transversaler Wellencharakter) oder jetzt in einer statischen Version als longitudinale Schwingung (vor und zurück) zur Bewegungsrichtung(Druckwirkung des gravitativen Aspektes der EM-Kräfte)... Das sind meiner Ansicht nach beides Speicherformen für die 2 verschiedenen Arten von Schwingungen, die ein Ereignis zur selben Zeit generiert und aussendet. @ Centurio.. Zitat:
Hängen also Rotation und lineare Bewegung nicht unmittelbar zusammen? (wäre das Universum total leer(keine Strahlung, keine Materie) dann würde ein einzelner Impuls ewig ohne WW durch den Raum laufen und sich auflösen, ohne je eine Rotation ausgeführt zu haben) Zitat:
Das scheint mir der springende Punkt zu sein... Sobald irgendein WAS sich mit irgendwelchen anderen WASSEN den Platz teilen müssen, dann kommt es meiner Meinung nach automatisch zu den Ausgleichsbestreben, die sich in Form von gegenseitiger Platz-Verdrängung, Drehwinkel/Geschwindigkeits-Beeinflussung, Ausrichtungs-Veränderungen und Haltungs-Veränderungen äussern... (Dessen Ursachen sich linear über die longitudinalen Schwingungen der Gravitationswirkung mit Lichtgeschwindigkeit verbreiten und die getroffenen Hindernisse je nach deren Beschaffenheiten sich entsprechend mehr oder weniger schnell darauf einstellen und mit transversalen Wellenemissionen entsprechend reagieren/und seinerseits longitudinale Gravitationsschwingungen aussenden) Das dürfte meines Erachtens nach nicht getrennt voneinander betrachtet werden, weil dieses Prozedere eigentlich einer Art physikalischen Aktion/Reaktion Dialog entspricht,(interaktiver Datenaustausch) mit der die einzelnen Ereignisse und die jeweils davon betroffenen Gebilde ihren jeweiligen "kräftephysikalischen" Informationsaustausch von statten gehen lassen.. Es klingt kompliziert, ist es aber nicht.. Nun gut, Ich hoffe ihr wisst was ich damit sagen will.. JGC |
#276
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Hi Jogi!
Zitat:
Zitat:
Ich "bin`s" natürlich immer noch! ![]() Zitat:
Aber woher mag er kommen? Wenn nicht vom String selbst, dann eben vom Urimpuls... Zitat:
Ich werd` noch mal mit euch verhandeln... ![]() Zitat:
Ich hab` zwischen Ursache und Wirkung unterschieden! Ich seh` schon, worauf das hinausläuft... ...die Ursache ist der Urimpuls! Bingo? ![]() Zu meiner Rechtfertigung muss ich hinzufügen, dass der "Brückenbauer" Peho mich erst auf diese Idee gebracht hat... Zitat:
(Naja, wenn man genau hinschaut, sind`s doch zwei, gelle... ![]() Zitat:
Zitat:
Das wäre ja so, als wenn man einem gewissen Herrn "Müller-Lüdenscheid" sein Entchen aus der Badewanne stiehlt. Wer würde sowas schon über`s Herz bringen... ![]() Gruss, Centurio
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Elfmeterschießen - einer trifft die Kugel nicht und sie dreht sich doch |
#277
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Moin Jungs!
Wie pflegte einst ein gewisser "Stan Laurel" zu sagen... "Der Krug geht so lange zum Brunnen bis der Apfel vom Baum fälllt!" Als mir gestern Abend mein Butler den "Gutenachttee" ans Bettchen brachte, viel denn auch bei mir der Apfel (endgültig, so hoffe ich!)... Zitat:
![]() Mensch, Jogi, ich weiss ja, der "weisse Hai" erscheint auch nich gleich am Anfang vom Film... ...aber hättest du das nicht gleich sagen können? ![]() So weit unten im Thread, und dazu noch bei vorgerückter Stunde! Logens! Das ist der Hauptgrund warum es eine neben dem Vorwärtsimpuls einen gleichberechtigten Rotationsimpuls geben muss! In der Tat würde ein nicht rotierenden Widerstand nicht zwingend zu einer Rotation führen (Hammer auf den Kopf hau'!)... Na ja, wenn ich Glück habe, vielleicht schon. Viel wahrscheinlicher wäre eine "unregelmässige" Form des Strings. Vielleicht gleicht eine dem Kurs der Formel 1- Strecke in Monaco? Der String umkurvt das Kasino, danach durch den Tunnel, ein kurzer Abstecher ins Mittelmeer (wie einst James Garner) mit abschliessendem Doppellooping in der Boxengasse! Nein, da kommen wir echt in Teufels Küche! ![]() Der Rotationsimpuls kann nicht alleine aus der E-kin und dem String (Widerstand) abgeleitet werden. Er muss von Anfang an da sein! Zitat:
Nicht, dass mir das was ausmachen würde (he he!)... ![]() ...aber ich müsste mir dann ein neues Modell ausknobeln. Das wär echt n bisschen problematisch. Wie krieg ich hier eine "Ordnung" rein, wenn es nun keine homogenen Strings mehr gibt (weia!)? Zitat:
Warum sollten ausgerechnet hierfür andere Rahmenbedingungen gelten? Vorwärtssimpuls und Rotationsimpuls sind die "Geschäftsgrundlage" des Modells! Zitat:
Jogi, könnte es sein, dass du die "Schlange" etwas zu wörtlich genommen hast? (Dass mir das immer erst nachher einfällt! ![]() Nein, die Schlange war für mich ein Symbol des Widerstands ("In der Schlange stehen").... Auf gar keinen Fall meinte ich damit die Form des Strings! Eine Schlange rotiert ja auch nich... (naja, es sei denn, ich hab sie am Schlawittchen!) Das Schlangenmuster würde wohl eher einer konventionellen Welle entsprechen, und das wäre nicht in meinem Sinne! Hi JGC! Zitat:
Zitat:
![]() Ich bin mir nicht sicher (aber das ist nebensächlich!), ob diese Strings nicht doch (z.B. durch Stoss) miteinander ww und somit eine Rotation auslösen könnten? Nein, nein, lieber nich! Bloss keine babylonischen Verhältnisse mehr! Wie ich Peho entnehmen kann, verfolgst du ein "eigenes" Stringsmodell? Dazu kann ich mich nicht äußern, da ich es nicht kenne! Wenn du einverstanden bist, würde ich mich erstmal um "dieses" kümmern! Gruss, Centurio
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Elfmeterschießen - einer trifft die Kugel nicht und sie dreht sich doch |
#278
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Hi Centurio.
Zitat:
Wenn sie sich also nur geradeaus vorwärts bewegen, können sie sich niemals treffen, auch nicht wenn sie sich ihre Wege in irgendeinem Winkel kreuzen. Es muss also zumindest ein Teil des Strings eine Seitwärtsbewegung zur Vorwärtsbewegung machen, damit es überhaupt eine Möglichkeit zur WW gibt. Für diese Seitwärtsbewegung gibt es verschiedene Möglichkeiten, fangen wir mal bei der grundlegendsten an: Die Spiralform weist ja eine nach vorne zunehmende Verdichtung der Windungen auf. Da kann sich der String winden wie er will, irgendwo bewegt er sich quer zur Vorwärtsbewegung. Das ist beim Graviton nur sehr schwach ausgeprägt, aber beim Elektron erreicht diese Querbewegung ein Maximum: Die vorderste Windung entspricht hier einem Ring, der vom Rest des Strings orthogonal zur Vorwärtsbewegung durch den Raum geschoben wird. Gruß Jogi
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Die Geschichte wiederholt sich, bis wir aus ihr gelernt haben. |
#279
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Hi Jogi!
Zitat:
![]() Hätt` ich doch bloss nicht mehr mit "Babylon" angefangen! ![]() ...sprachs und zog sich schmollend in die Ecke zurück! Gruss, Centurio
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Elfmeterschießen - einer trifft die Kugel nicht und sie dreht sich doch |
#280
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Hallo Centurio..
Nein, ich finde das nicht.... Das Zitat von Jogi ist meiner Ansicht nach nicht ganz korrekt!! Ein String hat eine Dicke und Breite!!! Auch wenn diese verschwindend klein erscheint gegenüber der Länge.. Aber er ist niemals Null!! Das gibt einem gebündelten Gemenge an Strings besondere Eigenschaften.. Nämlich, das sich ein EM-Impuls in Übertragungsrichtung wesentlich schneller fortbewegen kann, als quer dazu und das der selbe Impuls von der Seite aus betrachtet ganz andere Eigenschaften zeigt, wie wenn man ihn "voll auf die Nüsse" kriegt..(ein und der selbe Impuls erzeugt also einen elektrischen, einen magnetischen, und einen gravitativen Fluß) Das würde nämlich dem Vakuum eine Geometrisierung "aufdrücken", innerhalb derer sich die Impulse entsprechend anordnen und entlangbewegen müssen, damit sie den schnellstmöglichen Übertragungsweg nehmen können... |
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