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  #271  
Alt 27.12.07, 10:20
Peho Peho ist offline
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Hi JGC

Zitat:
Zitat von JGC Beitrag anzeigen
Ein String besitzt genauso seine Ladungen und Feldwirkungen, wie ein sphärisches Masseteilchen auch!!

Sie sind nur im Stringzustand parallel zur Bewegungsrichtung angeordnet statt drum herum.. Und wirken daher ganz genauso wie im materiellen Zustand..
Bei uns ist die Ladung einfach die Rotation. Ohne freie Rotation keine Ladung und keine Feldwirkung (Photonen) mit Rotation starke Ladung und Feldwirkung (Ladungsstrings/ magnetische und elektrische Felder)

Wie bei Photonen durchdringen sich Strings ohne Ladungen ohne eine WW zu hinterlassen.

Mir ist nicht klar,was bei dir eine "Ladung" ist.


gruß Peho
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  #272  
Alt 27.12.07, 20:02
Centurio Centurio ist offline
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Hi Jogi!

Zitat:
Zitat von Jogi
Siehste, Babylon lässt schon grüssen.
Nein, ich glaube, es ist nicht ganz so schlimm!
Letztlich scheitert es nur an einer "Begrifflichkeit"...

Zitat:
Zitat von JGC
Dieses "virituell" würde ich einfach als einen statischen Grundzustand betrachten..
Dann hätten wir nur noch eine virtuelle Variante, dafür aber zwei Grundzustände.

Vorschlag: Könnten wir nicht einen dieser "Begrifflichkeiten" vermeiden?
Ist ja schon angeklungen, sie einfach aufzuteilen in...

Zitat:
Zitat von Jogi
Gebundene virtuelle Teilchen
und...

Zitat:
Zitat von Jogi
Freie virtuelle Teilchen
Oops! War doch nicht mein Vorschlag!

Rein "energetisch" gibt es mE kein Babylon!

Naja,...

Zitat:
Zitat von Jogi
Auch die E.-pot.-Welle entsteht ja nur dadurch, dass die E.-kin. durch Stoss mit einem anderen String kurz aufgehalten und/oder abgelenkt wird.
...und eine E-pot-Welle ohne String (ungebunden) kann nicht existieren?

Hi JGC!

Zitat:
Zitat von JGC
Strings im Grundzustand = E-Kin. Potential(ohne Rotation, die kommt erst dann zustande, wenn mehrere Strings aus verschiedenen Vektorwinkels in einem gemeinsamen "Brennpunkt" ihre Wirksamkeiten austauschen(die gleichzeitig aufstauenden Kräfte müssen für einen Moment in der "Schlange" stehen, weil sie nicht alle gleichzeitig den Brennpunkt durchqueren können, DAS erst induziert die Rotation)
Ich war der Meinung, dass die Rotation nicht unbedingt durch die WW mehrerer Strings entsehen muss. Aber das mit der "Schlange" gefällt mir gut.

Hi Peho!

Zitat:
Zitat von Peho
Daran stört mich grundsätzlich,daß eindimensionale Strings mit reinem Geradeausimpuls niemals wechselwirken können.
Warum nicht?
Der String wechselwirkt mit sich selbst (Widerstand).
Dies erst hätte die Rotation ("Schlange") zur Folge.
Abgesehen davon bräuchten wir nur noch einen Urimpuls...

Zitat:
Zitat von Peho
Nun ja - reine Interpretationssache - letztendlich dürfte es nur einen Impuls geben, der halt in sich auch noch rotiert
Und dann gingen Piggeldie und Fredderik nach Hause...

Gruss,
Centurio
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und sie dreht sich doch

Ge?ndert von Centurio (27.12.07 um 20:04 Uhr)
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  #273  
Alt 27.12.07, 21:20
Centurio Centurio ist offline
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Hi Leutz!

Nochmal nachgehakt...

Ihr wisst ja, die spinnen die Römer!

Zitat:
Zitat von Peho
Daran stört mich grundsätzlich,daß eindimensionale Strings mit reinem Geradeausimpuls niemals wechselwirken können.
JGC sprach hier vom "Grundzustand"!
Wenn es keine WW zwischen einem String gäbe (ich bleibe dabei!), dann wäre ein hypothetisches Konstrukt möglich, welche es dem String erlaubt, einen reinen Geradeausimpuls auszubilden. Die Rotation wäre im "Grundzustand" überflüssig.
Betrachten wir nun den String ohne "Grundzustand".
Da gibts den String an sich (E-kin) und ne Welle (E-pot).
WW zwischen diesen beiden sollten dann erst recht möglich sein.
Vielleicht wäre es auch denkbar, dass die Welle an sich erst durch den Widerstand, und somit durch den String selbst induziert wird?
Wir würden somit auch für die Enstsehung der E-pot keine weiteren Strings benötigen!

Gruss,
Centurio
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  #274  
Alt 27.12.07, 22:44
Jogi Jogi ist offline
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Hi Centurio.

Zitat:
Zitat von Centurio Beitrag anzeigen
...und eine E-pot-Welle ohne String (ungebunden) kann nicht existieren?
Kann sich Schall im Vakuum ausbreiten?

Zitat:
Ich war der Meinung, dass die Rotation nicht unbedingt durch die WW mehrerer Strings entsehen muss.
Ich auch.
Und ich bin es immer noch.
Der Rotationsimpuls ist elementar und fertich.

Zitat:
Aber das mit der "Schlange" gefällt mir gut.
Ja, das ist gar nicht so schlecht.
Was macht der Linearimpuls, wenn ihm der Weg nach vorne versperrt ist?
- Er weicht zur Seite aus, so entsteht eine Welle.


Zitat:
Der String wechselwirkt mit sich selbst (Widerstand).
Dies erst hätte die Rotation ("Schlange") zur Folge.
Sieh's doch mal so:
Die Rotation ist der Widerstand, der den Linearimpuls an seiner Geradeausbewegung hindert.
Das führt zu der Spiralbahn.
Ein nicht rotierender Widerstand würde nicht zwingend zu einer Rotation und somit auch nicht zu einer regelmässigen Form führen,
da könnte alles mögliche geschehen.
Wir brauchen aber unbedingt lauter gleiche Elektronen, Positronen, upQuarks etc...
Das Zusammenwirken beider Impulse schafft eine zwingende Ordnung, das sollten wir nutzen.


Zitat:
Vielleicht wäre es auch denkbar, dass die Welle an sich erst durch den Widerstand, und somit durch den String selbst induziert wird?
Wir würden somit auch für die Enstsehung der E-pot keine weiteren Strings benötigen!
Die (freien) Strings haben auch so schon nicht viel zu lachen, willst du ihnen den letzten Spass,
den sie miteinander haben können, auch noch nehmen?


Gruß Jogi
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Die Geschichte wiederholt sich, bis wir aus ihr gelernt haben.
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  #275  
Alt 27.12.07, 23:04
JGC JGC ist offline
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Hallo Pheo...

Zitat:
Zitat:
Zitat von JGC
Ein String besitzt genauso seine Ladungen und Feldwirkungen, wie ein sphärisches Masseteilchen auch!!

Sie sind nur im Stringzustand parallel zur Bewegungsrichtung angeordnet statt drum herum.. Und wirken daher ganz genauso wie im materiellen Zustand..

Bei uns ist die Ladung einfach die Rotation. Ohne freie Rotation keine Ladung und keine Feldwirkung (Photonen) mit Rotation starke Ladung und Feldwirkung (Ladungsstrings/ magnetische und elektrische Felder)

Wie bei Photonen durchdringen sich Strings ohne Ladungen ohne eine WW zu hinterlassen.

Mir ist nicht klar,was bei dir eine "Ladung" ist.
Ladung bedeutet für mich immer eine gespeicherte kinetische Bewegung..

Ob jetzt in einem Bahndrehimpuls "Rotationswinkel-Energie" gespeichert wird(Umlaufenergie, transversaler Wellencharakter) oder jetzt in einer statischen Version als longitudinale Schwingung (vor und zurück) zur Bewegungsrichtung(Druckwirkung des gravitativen Aspektes der EM-Kräfte)...

Das sind meiner Ansicht nach beides Speicherformen für die 2 verschiedenen Arten von Schwingungen, die ein Ereignis zur selben Zeit generiert und aussendet.

@ Centurio..

Zitat:
Zitat:
Zitat von JGC
Strings im Grundzustand = E-Kin. Potential(ohne Rotation, die kommt erst dann zustande, wenn mehrere Strings aus verschiedenen Vektorwinkels in einem gemeinsamen "Brennpunkt" ihre Wirksamkeiten austauschen(die gleichzeitig aufstauenden Kräfte müssen für einen Moment in der "Schlange" stehen, weil sie nicht alle gleichzeitig den Brennpunkt durchqueren können, DAS erst induziert die Rotation)

Ich war der Meinung, dass die Rotation nicht unbedingt durch die WW mehrerer Strings entsehen muss. Aber das mit der "Schlange" gefällt mir gut.
Was wäre, wenn kein Druck(stetige Beschleunigung) hinter der Masse stehen würde? Dann wäre keine stetige Bewegung und keine stetige Rotation vorhanden..

Hängen also Rotation und lineare Bewegung nicht unmittelbar zusammen? (wäre das Universum total leer(keine Strahlung, keine Materie) dann würde ein einzelner Impuls ewig ohne WW durch den Raum laufen und sich auflösen, ohne je eine Rotation ausgeführt zu haben)


Zitat:
JGC sprach hier vom "Grundzustand"!
Wenn es keine WW zwischen einem String gäbe (ich bleibe dabei!), dann wäre ein hypothetisches Konstrukt möglich, welche es dem String erlaubt, einen reinen Geradeausimpuls auszubilden. Die Rotation wäre im "Grundzustand" überflüssig.
Betrachten wir nun den String ohne "Grundzustand".
Da gibts den String an sich (E-kin) und ne Welle (E-pot).
WW zwischen diesen beiden sollten dann erst recht möglich sein.
Vielleicht wäre es auch denkbar, dass die Welle an sich erst durch den Widerstand, und somit durch den String selbst induziert wird?
Wir würden somit auch für die Enstsehung der E-pot keine weiteren Strings benötigen!

Das scheint mir der springende Punkt zu sein...

Sobald irgendein WAS sich mit irgendwelchen anderen WASSEN den Platz teilen müssen, dann kommt es meiner Meinung nach automatisch zu den Ausgleichsbestreben, die sich in Form von gegenseitiger Platz-Verdrängung, Drehwinkel/Geschwindigkeits-Beeinflussung, Ausrichtungs-Veränderungen und Haltungs-Veränderungen äussern... (Dessen Ursachen sich linear über die longitudinalen Schwingungen der Gravitationswirkung mit Lichtgeschwindigkeit verbreiten und die getroffenen Hindernisse je nach deren Beschaffenheiten sich entsprechend mehr oder weniger schnell darauf einstellen und mit transversalen Wellenemissionen entsprechend reagieren/und seinerseits longitudinale Gravitationsschwingungen aussenden)

Das dürfte meines Erachtens nach nicht getrennt voneinander betrachtet werden, weil dieses Prozedere eigentlich einer Art physikalischen Aktion/Reaktion Dialog entspricht,(interaktiver Datenaustausch) mit der die einzelnen Ereignisse und die jeweils davon betroffenen Gebilde ihren jeweiligen "kräftephysikalischen" Informationsaustausch von statten gehen lassen..

Es klingt kompliziert, ist es aber nicht..

Nun gut, Ich hoffe ihr wisst was ich damit sagen will..


JGC
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  #276  
Alt 28.12.07, 00:01
Centurio Centurio ist offline
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Hi Jogi!

Zitat:
Zitat von Jogi
Zitat:
...und eine E-pot-Welle ohne String (ungebunden) kann nicht existieren?
Kann sich Schall im Vakuum ausbreiten?
Nein, wollte ich auch nicht behaupten! Hätte wohl besser ein Ausrufezeichen (!) dahinter setzten sollen... (dann tu ich`s jetzt!)!

Zitat:
Zitat von Jogi
Zitat:
Ich war der Meinung, dass die Rotation nicht unbedingt durch die WW mehrerer Strings entsehen muss.
Ich auch.
Und ich bin es immer noch.
Sach ich doch! Ach nee, diesmal war`s das Wörtchen "war".
Ich "bin`s" natürlich immer noch!

Zitat:
Zitat von Jogi
Zitat:
Aber das mit der "Schlange" gefällt mir gut.
Ja, das ist gar nicht so schlecht.
Was macht der Linearimpuls, wenn ihm der Weg nach vorne versperrt ist?
Eben, "versperrt"! Gerade auf diesen Widerstand wollte ich hinaus!
Aber woher mag er kommen? Wenn nicht vom String selbst, dann eben vom Urimpuls...

Zitat:
Zitat von Jogi
Der Rotationsimpuls ist elementar und fertich.
Dann hätten wir wieder zwei Impulse. Auch damit kann ich leben!
Ich werd` noch mal mit euch verhandeln...

Zitat:
Zitat von Jogi
Zitat:
Der String wechselwirkt mit sich selbst (Widerstand).
Dies erst hätte die Rotation ("Schlange") zur Folge.
Sieh's doch mal so:
Die Rotation ist der Widerstand, der den Linearimpuls an seiner Geradeausbewegung hindert.
Das führt zu der Spiralbahn.
Rotation und Widerstand sind bei dir "ein" und "dasselbe"!
Ich hab` zwischen Ursache und Wirkung unterschieden!
Ich seh` schon, worauf das hinausläuft...

...die Ursache ist der Urimpuls! Bingo?

Zu meiner Rechtfertigung muss ich hinzufügen, dass der "Brückenbauer" Peho mich erst auf diese Idee gebracht hat...

Zitat:
Zitat von Peho
Nun ja - reine Interpretationssache - letztendlich dürfte es nur einen Impuls geben, der halt in sich auch noch rotiert
...und ich lese hier doch tatsächlich "einen" Impuls!
(Naja, wenn man genau hinschaut, sind`s doch zwei, gelle... )


Zitat:
Zitat von Jogi
Ein nicht rotierender Widerstand würde nicht zwingend zu einer Rotation und somit auch nicht zu einer regelmässigen Form führen,
da könnte alles mögliche geschehen.
Wir brauchen aber unbedingt lauter gleiche Elektronen, Positronen, upQuarks etc...
Das Zusammenwirken beider Impulse schafft eine zwingende Ordnung, das sollten wir nutzen.
Meine Anregung bezog sich lediglich auf den "Grundzustand", wäre ohnehin rein hypothetisch. Wir haben zwei Impulse, also erübrigt sich auch das!

Zitat:
Zitat von Jogi
Zitat:
Vielleicht wäre es auch denkbar, dass die Welle an sich erst durch den Widerstand, und somit durch den String selbst induziert wird?
Wir würden somit auch für die Enstsehung der E-pot keine weiteren Strings benötigen!
Die (freien) Strings haben auch so schon nicht viel zu lachen, willst du ihnen den letzten Spass,
den sie miteinander haben können, auch noch nehmen?
Nein, nein. Ich wollte doch die Existenz der Strings nicht in Frage stellen!
Das wäre ja so, als wenn man einem gewissen Herrn "Müller-Lüdenscheid" sein Entchen aus der Badewanne stiehlt.
Wer würde sowas schon über`s Herz bringen...

Gruss,
Centurio
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  #277  
Alt 28.12.07, 19:20
Centurio Centurio ist offline
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Moin Jungs!

Wie pflegte einst ein gewisser "Stan Laurel" zu sagen...

"Der Krug geht so lange zum Brunnen bis der Apfel vom Baum fälllt!"

Als mir gestern Abend mein Butler den "Gutenachttee" ans Bettchen brachte, viel denn auch bei mir der Apfel (endgültig, so hoffe ich!)...

Zitat:
Zitat von Jogi
Ein nicht rotierender Widerstand würde nicht zwingend zu einer Rotation und somit auch nicht zu einer regelmässigen Form führen,
da könnte alles mögliche geschehen.
Wir brauchen aber unbedingt lauter gleiche Elektronen, Positronen, upQuarks etc...
Das Zusammenwirken beider Impulse schafft eine zwingende Ordnung, das sollten wir nutzen.
Bingo!
Mensch, Jogi, ich weiss ja, der "weisse Hai" erscheint auch nich gleich am Anfang vom Film...

...aber hättest du das nicht gleich sagen können?

So weit unten im Thread, und dazu noch bei vorgerückter Stunde!

Logens! Das ist der Hauptgrund warum es eine neben dem Vorwärtsimpuls einen gleichberechtigten Rotationsimpuls geben muss!

In der Tat würde ein nicht rotierenden Widerstand nicht zwingend zu einer Rotation führen (Hammer auf den Kopf hau'!)...
Na ja, wenn ich Glück habe, vielleicht schon.
Viel wahrscheinlicher wäre eine "unregelmässige" Form des Strings.
Vielleicht gleicht eine dem Kurs der Formel 1- Strecke in Monaco?
Der String umkurvt das Kasino, danach durch den Tunnel, ein kurzer Abstecher ins Mittelmeer (wie einst James Garner) mit abschliessendem Doppellooping in der Boxengasse!
Nein, da kommen wir echt in Teufels Küche!
Der Rotationsimpuls kann nicht alleine aus der E-kin und dem String (Widerstand) abgeleitet werden. Er muss von Anfang an da sein!

Zitat:
Zitat von Jogi
Das Zusammenwirken beider Impulse schafft eine zwingende Ordnung, das sollten wir nutzen.
So ist es! Ansonsten müssten wir euer Modell begraben!
Nicht, dass mir das was ausmachen würde (he he!)...

...aber ich müsste mir dann ein neues Modell ausknobeln.
Das wär echt n bisschen problematisch. Wie krieg ich hier eine "Ordnung" rein, wenn es nun keine homogenen Strings mehr gibt (weia!)?

Zitat:
Wenn es keine WW zwischen einem String gäbe (ich bleibe dabei!), dann wäre ein hypothetisches Konstrukt möglich, welche es dem String erlaubt, einen reinen Geradeausimpuls auszubilden. Die Rotation wäre im "Grundzustand" überflüssig.
Das gleiche gilt natürlich auch für die Strings im Grundzustand.
Warum sollten ausgerechnet hierfür andere Rahmenbedingungen gelten?
Vorwärtssimpuls und Rotationsimpuls sind die "Geschäftsgrundlage" des Modells!

Zitat:
Zitat von Jogi
Zitat:
Aber das mit der "Schlange" gefällt mir gut.
Ja, das ist gar nicht so schlecht.
Was macht der Linearimpuls, wenn ihm der Weg nach vorne versperrt ist?
Weia, weia! Die babylonischen Verhältnisse wollen kein Ende nehmen!
Jogi, könnte es sein, dass du die "Schlange" etwas zu wörtlich genommen hast? (Dass mir das immer erst nachher einfällt! )
Nein, die Schlange war für mich ein Symbol des Widerstands ("In der Schlange stehen")....

Auf gar keinen Fall meinte ich damit die Form des Strings!
Eine Schlange rotiert ja auch nich... (naja, es sei denn, ich hab sie am Schlawittchen!) Das Schlangenmuster würde wohl eher einer konventionellen Welle entsprechen, und das wäre nicht in meinem Sinne!

Hi JGC!

Zitat:
Zitat von JGC
Hängen also Rotation und lineare Bewegung nicht unmittelbar zusammen? (wäre das Universum total leer(keine Strahlung, keine Materie) dann würde ein einzelner Impuls ewig ohne WW durch den Raum laufen und sich auflösen, ohne je eine Rotation ausgeführt zu haben)
Ich schätze mal, dass ich damit auch deine Frage, was den "Einzelimpuls" angeht, beantwortet habe?

Zitat:
Zitat von Peho
Daran stört mich grundsätzlich,daß eindimensionale Strings mit reinem Geradeausimpuls niemals wechselwirken können. Es kommt also garnicht erst zu einer WW, die eine Rotation zur Folge hat. Damit sie in deinem Modell miteinander WW brauchst du eine unbekannte Kraft, die zwei Strings anzieht. Wenn aber deine Strings dreidimensional (im Durchmesser) sind, könnte es zu einem Stoß kommen - dann mußt du aber auch die "Substanz" erklären, aus dem der String besteht.
...wenn da der Peho nicht ein kleines bisschen schneller gewesen wäre, und der Jogi natürlich auch.
Ich bin mir nicht sicher (aber das ist nebensächlich!), ob diese Strings nicht doch (z.B. durch Stoss) miteinander ww und somit eine Rotation auslösen könnten?
Nein, nein, lieber nich! Bloss keine babylonischen Verhältnisse mehr!

Wie ich Peho entnehmen kann, verfolgst du ein "eigenes" Stringsmodell?
Dazu kann ich mich nicht äußern, da ich es nicht kenne!
Wenn du einverstanden bist, würde ich mich erstmal um "dieses" kümmern!

Gruss,
Centurio
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  #278  
Alt 28.12.07, 19:50
Jogi Jogi ist offline
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Hi Centurio.

Zitat:
Zitat von Centurio Beitrag anzeigen
Zitat:
Zitat von Peho
Daran stört mich grundsätzlich,daß eindimensionale Strings mit reinem Geradeausimpuls niemals wechselwirken können
Ich bin mir nicht sicher, ob diese Strings nicht doch (z.B. durch Stoss) miteinander ww könnten?
Eindimensional heißt, sie haben nur ihre Länge, aber keine Dicke oder Breite.
Wenn sie sich also nur geradeaus vorwärts bewegen, können sie sich niemals treffen,
auch nicht wenn sie sich ihre Wege in irgendeinem Winkel kreuzen.
Es muss also zumindest ein Teil des Strings eine Seitwärtsbewegung zur Vorwärtsbewegung machen,
damit es überhaupt eine Möglichkeit zur WW gibt.

Für diese Seitwärtsbewegung gibt es verschiedene Möglichkeiten, fangen wir mal bei der grundlegendsten an:

Die Spiralform weist ja eine nach vorne zunehmende Verdichtung der Windungen auf.
Da kann sich der String winden wie er will, irgendwo bewegt er sich quer zur Vorwärtsbewegung.
Das ist beim Graviton nur sehr schwach ausgeprägt,
aber beim Elektron erreicht diese Querbewegung ein Maximum:
Die vorderste Windung entspricht hier einem Ring, der vom Rest des Strings orthogonal zur Vorwärtsbewegung durch den Raum geschoben wird.


Gruß Jogi
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  #279  
Alt 28.12.07, 20:49
Centurio Centurio ist offline
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Hi Jogi!

Zitat:
Zitat von Jogi Beitrag anzeigen
Eindimensional heißt, sie haben nur ihre Länge, aber keine Dicke oder Breite.
Wenn sie sich also nur geradeaus vorwärts bewegen, können sie sich niemals treffen
Wenn doch nur immer alles so einfach wäre!

Hätt` ich doch bloss nicht mehr mit "Babylon" angefangen!

...sprachs und zog sich schmollend in die Ecke zurück!

Gruss,
Centurio
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  #280  
Alt 28.12.07, 23:56
JGC JGC ist offline
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Hallo Centurio..

Nein, ich finde das nicht....

Das Zitat von Jogi ist meiner Ansicht nach nicht ganz korrekt!!

Ein String hat eine Dicke und Breite!!!

Auch wenn diese verschwindend klein erscheint gegenüber der Länge.. Aber er ist niemals Null!!

Das gibt einem gebündelten Gemenge an Strings besondere Eigenschaften..

Nämlich, das sich ein EM-Impuls in Übertragungsrichtung wesentlich schneller fortbewegen kann, als quer dazu und das der selbe Impuls von der Seite aus betrachtet ganz andere Eigenschaften zeigt, wie wenn man ihn "voll auf die Nüsse" kriegt..(ein und der selbe Impuls erzeugt also einen elektrischen, einen magnetischen, und einen gravitativen Fluß)

Das würde nämlich dem Vakuum eine Geometrisierung "aufdrücken", innerhalb derer sich die Impulse entsprechend anordnen und entlangbewegen müssen, damit sie den schnellstmöglichen Übertragungsweg nehmen können...
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