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Plauderecke Alles, was garantiert nichts mit Physik zu tun hat. Seid nett zueinander! |
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#21
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AW: Die Erkenntnissgrenze - Physik oder Philosophie?
na wen denn sonst? Die vereinigten Briefmarkensammler und Forenphysiker dürften mit dieser Aufgabe ziemlich überfordert sein ... natürlich sehen das nicht alle Weltformelknacker so
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#22
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AW: Die Erkenntnissgrenze - Physik oder Philosophie?
Bitte keine Missachtung von "vereingten Briefmarkensammlern" und "uneinigen Forenphysikern"...
Jeder macht halt das, worin er einen Sinn sieht ...! Frag' mal die "vereinigten Brieftaubenzüchter" Aber, was bitte sehr, sind die sog. "Weltformelknacker" Kann denn eine hohle Nuß überhaupt geknackt werden...??? Heureka! Wahrscheinlich von den vereinigten Nußknackern... Gruß, möbius |
#23
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AW: Die Erkenntnissgrenze - Physik oder Philosophie?
Sehr interessanter Threadverlauf. Er zeigt u.a., wie geprägt wir offenbar sind. Das fällt immer gerade dem auf, dessen Ansichten und Weltbild von jenem eines Sprechers deutlich abweichen.
Zitat:
Auf dem minimalistischen Prinzip ist aber auch keine Entropie-Umkehr, keine Keusal-Vertauschung möglich. Probiert es, ihr werdet nichts funktionierbares denken könen. Es wird, um ein wildes Beispiel zu nennen, nicht passieren, dass eine 110 mA/h-Batterie spontan mit 370 mA/h belastet werden kann. Wenn der Stausee über das Fallrohr mit 700 Bar auf eine Turbine drückt, wird er definitiv nicht in der Lage sein, bei unveränderter Bedingung spontan mit 978 Bar zu drücken. Gut. Die Vernunft wird immer offenbar eine sehr starke Triebfeder zum Erkenntnisgewinn sein. Doch des Menschen ist auch sein Glaube. Sehr viele können nicht ausschließen, dass alles gelenkt sei. Andere wehren sich brachial gegen solche Vorstellungen. Für mich etwa steht als sicher, die Natur IST. Sie wurde nicht gebaut, sie hat sich selbst nicht erschaffen. Sie IST. Und mit ihr IST die eherne Basis, auf der sie besteht. Oh ja, der Gedankengang weist Richtung Nichtendlichkeit. Für mich ist nicht vorstellbar, dass Raum und Zeit begrenzt sein sollen. Ein zeitlicher Anfang? Die Natur in der Dose? ... Man schmunzelt bei solchen Gedanken. Unbeschadet empfinden sehr viel beim Gedanken an Unendlichkeit regelrecht Unbehagen... ... Was mir heute traditions- und mentalitätsbedingt beklemmend ablehnungspflichtig vorkommen mag, kann übermorgen bereits meinen unbekümmerten Schmunzelfaktor auslösen. Je nach Erleben und der Verarbeitung kann es aber auch genau umgekehrt sein. Im Kern sehe ich nur Gödels Unvollständigkeitssatz als natürliche, vollkommen unüberwindbare Grenze. Doch sie wird sicher niemals erreichbar sein können. Wir hätten den Punkt fast erreicht, da spricht Lilli Feuerhut ernsthaft davon, dass die Zeit eine Dimension des Raumes sei?... und die Grübelkur mag auch bei sehr selbvertsändlich gewordener Orientierungssicherheit ganz unwillkürlich wieder anfangen. Wir als lebende Spezies werden die vielleicht ansich erreicbare Grenze hoch sicher niemals erreichen können. Gruß Uranor
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Es genügt nicht, keine Gedanken zu haben. Man sollte auch fähig sein, sie auszudrücken. |
#24
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AW: Die Erkenntnissgrenze - Physik oder Philosophie?
Zitat:
"Schau' mer mol!" Gruß, möbius |
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