#21
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AW: Zugvögel und Quantenphysik
Mit der Nichte. So kenen wir das. Es sind Knetschüssel und Rührpott.
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Es genügt nicht, keine Gedanken zu haben. Man sollte auch fähig sein, sie auszudrücken. |
#22
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AW: Zugvögel und Quantenphysik
Zitat:
Dass auf dem Grundfeld Polarisierung möglich ist und auch rege genutzt wird, ist indes laborerprobte Tatsache. <== Erklär das einfach mal auf G-Felf-Basis. Ich denke, mit Behauptung + Stummheit wird niemals ein Quasselwettbewerb gewinnbar sein können. aber nur ein Uranor
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Es genügt nicht, keine Gedanken zu haben. Man sollte auch fähig sein, sie auszudrücken. |
#23
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AW: Zugvögel und Quantenphysik
Zitat:
damit ich weiß, dass wir vom Gleichen reden, diese Bitte zu meiner Belehrung: Von welchen laborerprobten Tatsachen betreffs Grundfeldpolarisierung sprichst Du? Beispiel? Vielen Dank, Lambert |
#24
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AW: Zugvögel und Quantenphysik
Zitat:
Gruß Uranor
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Es genügt nicht, keine Gedanken zu haben. Man sollte auch fähig sein, sie auszudrücken. |
#25
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AW: Zugvögel und Quantenphysik
Hallo!
@EMI Zitat:
http://www.bertramkoehler.de/GR4.htm Die Entdeckung der Superpartnerteilchen in dem zur Zeit in Genf in Bau befindlichen und 2010 fertigzustellenden Superbeschleuniger wäre ein wichtiges Argument für die Gültigkeit der Stringtheorie, aber auch noch kein eindeutiger Beweis. Ein stärkeres Argument wäre die Entdeckung von Teilchen mit gebrochenen Ladungen wie z.B. 1/5, 1/11, 1/13 und 1/53 der Ladungseinheit, die von der Superstringtheorie als einziger vorausgesagt werden. @JGC Zitat:
Ich sehe das genauso. Die "ExtraDimensionen" sind ja nicht - einer naiven Vorstellung folgend (oder wie Lorenzy meint: "zurechtgestutzte Bilder") - irgendwo "außerhalb", - sondern innerhalb der bekannten Dimensionen 'verknetet'. Es wäre also - im ureigensten naturwissenschaftlichen Sinn - nach 'Mustern' in der Natur zu suchen. Diese Muster dürften bestimmte (gemeinsame) Merkmale in der Anordnung haben, die mit der "Verknetung" (Abdrucke der Knetmasse, - nicht die Knetmasse selbst) zu tun haben. - Und diese Muster sollten auch nicht auf den 'Mikrobereich' allein beschränkt sein. Grüße
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Warum soll sich die Natur um intellektuelle Wünsche kümmern, die "Objektivität" der Welt des Physikers zu retten? Wolfgang Pauli Ge?ndert von Gandalf (22.08.08 um 19:30 Uhr) |
#26
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AW: Zugvögel und Quantenphysik
Zitat:
2) @ Gandalf: die Aussage Ein stärkeres Argument wäre die Entdeckung von Teilchen mit gebrochenen Ladungen wie z.B. 1/5, 1/11, 1/13 und 1/53 der Ladungseinheit, die von der Superstringtheorie als einziger vorausgesagt werden. führt zu Nichts. Solche Teilchen gibt es nicht. Daentgegen sagt sqt voraus, dass es Teilchen mit solchen elektrischen Ladungen gibt, die beispielsweise diesen Werten entsprechen können: e und -e, 1/3 e und (1/3-1) e im starken Nuklearkräfte-Bereich und entsprechend kleiner im schwachen Nuklearkräfte-Bereich usw. Weitere Abstufungen, die zwar theoretisch vorhersagbar sind, sind zu winzig, um sie messen zu können. Freundlichen Gruß, L |
#27
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AW: Zugvögel und Quantenphysik
Zitat:
Naja... Man sehe sich einfach den Romanesco an.. hier in groß oder diesen Baumpilz oder eine Sonnenblume oder all die anderen natürlichen Fraktale, wie Küsten, Blitze, Flüsse oder Landschaften... Ich meine, das der jeweilige Umstand das jeweilige fraktale Prinzip verursacht und das an den Grenzbereichen zu "Zustandsänderungen" kommt, welche die Fraktale in ihren jeweiligen Grössenordnungen und selbstähnlichen Wiederholungsraten bis zum totalen , nicht mehr auflösbaren Chaos begrenzt... Weil alle Fraktale mit einer bestimmten Gestalt und mit einer bestimmten Größe aufwarten, die nach oben hin das ganze Fraktal im Überblick zeigen, während in der Iteration die Rechentiefe(Auflösung) scheinbar unbegrenzt möglich ist(solange eben, bis dem Rechner die Kommastellen ausgehen) Bis sozusagen die Heissenbergsche Unschärfe der Mathematik erreicht wird JGC Ge?ndert von JGC (22.08.08 um 20:34 Uhr) |
#28
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AW: Zugvögel und Quantenphysik
Zitat:
Äh.... Könnte das nicht wie bei den Fraktalen ebenso mit dem Auflösungsvermögen zu tun haben? JGC |
#29
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AW: Zugvögel und Quantenphysik
ja, man muss erst mal wissen, was Masse überhaupt ist. Dafür muss man das Gravitationsfeld verstehen.
Stringtheorieen und sqt sind in diesem Verständnis der Gravitation grundverschieden. Wenn dann endlich die Frage gelöst ist, was Gravitation überhaupt ist, kann man das unendliche Ausmaß dergleichen versuchen zu kapieren (z.B. über welche Art Unendlichkeit reden wir hier überhaupt?) und dann erst kann man sich dem Phänomen Masse annähern. Und dem Phänomen der dunklen Masse natürlich. Das ist die Reihefolge der theoretischen Forschung. Nicht anders. Gruß, Lambert |
#30
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AW: Zugvögel und Quantenphysik
Zitat:
ich denke mal, genau über G-Polarisierung kann Spekulation gar nicht sinnvoll sein. Die G-Kraft ist nicht polar. Was wir haben, sind Polarisierung und Raumkrümmung. Beides kann zusammenhängen, muss es aber keineswegs tun. Deine und EMI's Perspektiven scheinen wie Feuer und Wasser zu sein. Vielleicht sind sie es aber auch gar nicht. Vorab probiere ich die Vorstelung, beide Felder harmonieren (vielleicht über e als Schlüssel) miteinander, scheinen aber verschiedener Natur zu sein. elMag folgt jedenfalls auf seinem Vektor der Geodäte. - Als Basis-Überlegung landen wir also offenbar bei der ART. Gruß Uranor
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Es genügt nicht, keine Gedanken zu haben. Man sollte auch fähig sein, sie auszudrücken. |
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