|
Theorien jenseits der Standardphysik Sie haben Ihre eigene physikalische Theorie entwickelt? Oder Sie kritisieren bestehende Standardtheorien? Dann sind Sie hier richtig. |
|
Themen-Optionen | Ansicht |
#21
|
||||
|
||||
AW: QM nach @Hans
Hallo Hans,
ich hab zwei deiner letzten Postings in den internen Bereich verschoben. Es wird nicht etwas dadurch wahr, dass man es immer größer und größer postet... Also komm bitte wieder "runter"... Viele Grüße, Günter
__________________
To boldly go where no man has gone before. (Zefram Cochrane) |
#22
|
|||
|
|||
AW: QM nach @Hans
Zitat:
Wovon soll ich runterkommen? Von meiner objektiven Einschätzung ? Grüße Hans |
#23
|
|||
|
|||
AW: Teilchenzustand vor Messung unbestimmt?
Nun wird keiner exakte Messungen erst mal in Frage stellen. Wir verlassen
darauf. Aber die Messungen sind Ergebnisse einer Reaktion die Wellen machen wenn sie von 300000km/s auf ein Hindernis stoßen. Wie wir wissen, finden bei solchen Vorgängen schon in der klassischen Mechanik Veränderungen statt bei ganz kleinen Geschwindigkeiten Und Messungen von so flüchtigen winzigen Objekten wie Teilchen haben einen sehr großen Deutungsspielraum. Nach der Kopenhagener Deutung kollabieren die Wellen beim Messen. Sie kollabieren nicht nur transversal an der Messfläche oder Absorber, sie müssen sich nach der transversalen Kompression auch noch zu einem Punktmasse zusammenziehen die dann letztendlich messbar ist. Wenn es so ist, was sehr wahrscheinlich sein dürfte, dann stellt sich die Frage, warum das passiert? Das Kollabieren des Wellenzuges muss Einem bestimmten Naturgesetz folgen. Von der richtigen Beantwortung durch die Wissenschaft dürfte alles abhängen. Das Bild als Flash . Wellen kollabieren mit 300000km/s auf der Fläche. Nach einer ausrechenden Menge elektromagnetischer Energie zieht sich die Energie auf der Fläche zusammen und wird so zu dem Teilchen das wir messen. Aber warum zieht sie sich zusammen? Flash http://www.gravitation-zeit-theorie.com/Photon.swf Es wäre sinnvoll den Flashfim mal mit der rechten Maustaste in verschidenen Phasien zu stoppen (Abspielen/Stop /Abspielen Stop) um zusehen wie Wellen langsam zum Teilchen kollabiert. So in etwa könnte es durchaus sein. Hans Ge?ndert von Hans (27.02.10 um 10:42 Uhr) |
#24
|
|||
|
|||
AW: Teilchenzustand vor Messung unbestimmt?
Zitat:
Das Faszinierende an diesem Kollaps ist seine Nichtlokalität: er propagiert eben nicht mit 300 000 km/sec sondern instantan. Wäre es eine elm. Welle, die nichtlokal kollabiert, so hätten wir einen sehr ernsten Widerspruch zur Speziellen Relativität. Mach dich doch erst einmal mit den Grundlagen der Physik vertraut bevor du hier mit eigenen Theorien ankommst. Gruß, Uli |
#25
|
|||
|
|||
AW: Teilchenzustand vor Messung unbestimmt?
Uli
Zitat:
Wollen wir und unterhalten oder was willst du mit dieser Kommunikation erreichen? Glaubst du wirklich ich bin naiv? Ich mache es absichtlich mit gewohnter Sprache zu unterhalten. Es tut mir leid wenn ich dich kritisieren muss Besinne dich mal und versuche einfach zu verstehen was ich meine. Komme mal runter sonst ist der Kontrast zu groß zu deinen Fähigkeiten. Die beiden Parameter müssen sich bei dir noch einander nähern. Dann ist auch ein normales Gespräch möglich. Eine Wahrscheinlichkeitsdichte . Eine statistische ? Es geht um einen ungleichmäßig verteilten Energiebetrag der Wellenfunktion. Der führt dann beim Kollaps zu der Verteilung von Photonen auf dem Lumineszenzschirm nach dem Wahrscheinlichkeitsprinzip. Nichts Geheimnisvolles . Terminologische Fachausdrücke völlig falsch eingesetzt signalisierst leider nicht das was du damit erreichen willst. Die müssen dann schon sattelfest sein. Sonst wirst du gefragt was du meinst weil falsch angewandt wird . Z.B Nichtlokalität. Das Wort ist bedeutungslos es ist ein „Platzhalter“. Instantan Wie kommt das Wort dahin? Im Wellenkollaps gibt es kein Instantan. Es gibt auch keine Verschränkung die instantan sein könnte. Darüber später. Ist auch interessant. Es gibt überhaupt nichts was instantan passiert. Der Kollaps der Wellen findet lokal statt. Nur der Vorzustand vor dem Messen ist unbestimmt. Die Kondensation vom Wassertropfen aus einem nichtlokalen Feuchtigkeitsgehalt der Luft ist durchaus eine Denkhilfe. Immerhin Dualismus in der QM und Aggregatzustand in der klassischen Mechanik als Vergleich. Musterwiederholung Folgenden Satz verstehe ich nicht und bitte dich um Präzisierung. ““““““““““““““““†œâ€œ Das Faszinierende an diesem Kollaps ist seine Nichtlokalität: er propagiert eben nicht mit 300 000 km/sec sondern instantan. Wäre es eine elm. Welle, die nichtlokal kollabiert, so hätten wir einen sehr ernsten Widerspruch zur Speziellen Relativität. ““““““““““““““““†œâ€œâ€œ Einerseits sprichst du von Nichtlokalität und Kollaps von Wellen. Mann meint elM-Wellen beim Kollaps. „wäre es eine elm. Welle. ...... verstehe ich nicht? Mit Physik bin ich bestens vertraut. Gruß Hans |
#26
|
||||
|
||||
AW: Teilchenzustand vor Messung unbestimmt?
Hallo Hans!
Auch wenn du den Gebrauch mencher Ausdrücke vermeideset, ist deine Art die Leute anzusprechen höchst beleidigend und herablassend. Wenn du noch wüstest, von was du sprichst, wäre das unter Umständen duldbar, aber so ... Zitat:
Zitat:
Zitat:
Grüssi |
#27
|
|||
|
|||
AW: QM nach @Hans
Zitat:
Geht es innerhalb der Physik überhaupt um "Wahrheit" Oder nicht vielmehr um die Richtigkeit/Falschheit von empirisch-überprüfbaren Hypothesen/Modellen o.ä. (Ist ja nur mal so'ne Frage aus meiner unmaßgeblichen philosophischen Perspektive... ) Viele Grüße, möbius |
#28
|
|||
|
|||
AW: Teilchenzustand vor Messung unbestimmt?
Zitat:
Gruß, Lambert
__________________
Wahrheit ist nur sich selbst verpflichtet |
#29
|
|||
|
|||
AW: QM nach @Hans
ja sicher, "Richtigkeit/Falschheit" ist doch ein Teil der Wahrheit ...
|
#30
|
||||
|
||||
AW: QM nach @Hans
Ich würde sagen - ja, möbius.
Die Natur kann nicht lügen. Wenn wir mit einem Experiment an diese eine Frage stellen, dann bekommen wir immer eine wahre Antwort. Wenn eine Theorie also die selben Antworten liefert, wie die Natur, dann darf diese imho auch als wahr bezeichnet werden. In der Mathematik geht es dagegen "nur" um die richtige Anwendung der Logik auf der Basis einiger Axiomen. Die richtigen oder falschen Berechnungen sind weder wahr noch unwahr, denn es wird mit diesen nicht das Ergebnis selbst (die Antwort), sondern der Weg zu diesem bewertet. Nachtrag: Da widerspreche ich ein Bisschen @pauli. Gruss, Johann Ge?ndert von JoAx (28.02.10 um 11:13 Uhr) |
Lesezeichen |
|
|