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Quantenmechanik, Relativitätstheorie und der ganze Rest. Wenn Sie Themen diskutieren wollen, die mehr als Schulkenntnisse voraussetzen, sind Sie hier richtig. Keine Angst, ein Physikstudium ist nicht Voraussetzung, aber man sollte sich schon eingehender mit Physik beschäftigt haben. |
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Themen-Optionen | Ansicht |
#21
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AW: Laserimpuls verfolgt Raumschiff
Zitat:
Aber ich kenne ja unseren Eugen, drum bin ich nicht gleich dem 1. Impuls gefolgt. |
#22
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AW: Laserimpuls verfolgt Raumschiff
Zitat:
nein, die Länge des Seils geht nicht gegen unendlich. In der Aufgabenstellung heißt es nur, dass der Gummifaden unendlich dehnbar ist. Somit kann der zurückgelegte Weg des Wurms auch nicht unendlich sein. Zitat:
Zitat:
M.f.G. Eugen Bauhof
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Ach der Einstein, der schwänzte immer die Vorlesungen – ihm hatte ich das gar nicht zugetraut! Hermann Minkowski |
#23
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AW: Laserimpuls verfolgt Raumschiff
Schon ... es wird mit der Zeit immer länger.
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#24
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AW: Laserimpuls verfolgt Raumschiff
Dann nochmal langsam ...
Bis hierher müsste es stimmen - mit den zahlen später habe ich mich dann verhauen: Nullstelle suchen: - n^2/2 -n/2*(1-200000) + 100000 = 0 n^2 - n*199999 - 200000 = 0 n = 199999/2 + sqrt( (199999/2)^2 + 200000) n = 99999.5 + 100000.5 = 200000 Antwort sollte sein: 200000 Sekunden |
#25
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AW: Laserimpuls verfolgt Raumschiff
Hallo Uli,
ja, der Faden wird mit der Zeit immer länger Aber die Frage war, ob der Wurm in endlicher Zeit das andere Ende erreicht. Deshalb ist es irrelevant, ob der Faden dabei unendlich lang wird. M.f.G. Eugen Bauhof
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Ach der Einstein, der schwänzte immer die Vorlesungen – ihm hatte ich das gar nicht zugetraut! Hermann Minkowski |
#26
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AW: Laserimpuls verfolgt Raumschiff
Zitat:
leider nicht. Ich verrate jetzt, das der Wurm das andere Ende in endlicher Zeit tatsächlich erreicht. Aber die Anzahl der Sekunden, die er dafür braucht, ist nicht nur astronomisch groß, sondern mehr als das. Aber nicht unendlich groß! Dein Ansatz mit der unendlichen Reihe geht zwar in die richtige Richtung, aber er ist noch nicht der Richtige. Es liegt nicht an deiner von dir vermuteten falschen Zahlenrechnung. M.f.G. Eugen Bauhof
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Ach der Einstein, der schwänzte immer die Vorlesungen – ihm hatte ich das gar nicht zugetraut! Hermann Minkowski |
#27
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AW: Laserimpuls verfolgt Raumschiff
ja, Eugen: 200000 kann nicht stimmen; schon beim einfachen Problem ohne Dehnung wären es 100000 Sek. Dass diese immense Dehnung die Zeit nur verdoppeln soll, ist absurd.
Also ist wohl schon meine Formel für t(n) daneben. Gut, dass niemand mehr Mathe-Nachhilfe von mir will! Gruß, Uli |
#28
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AW: Laserimpuls verfolgt Raumschiff
Zitat:
Und es bleibt auch dann anti-intuitiv, wenn ein in ein Diagramm gegossenes Formelkonstrukt die Lösung aufzeigt. Aber man hat dann wenigstens das Gefühl, ja so muß es sein. Wenn der Freifaller mit den Füßen zuerst in ein Schwarzes Loch fällt, ist die intuitive Erwartung, daß er seine Füße nicht mehr sieht, sobald sie den EH überquert haben. Für mich war es eine kleine Offenbarung anhand des Finkelstein Diagramms zu erkennen, daß er sie sehr wohl bis zum Erreichen der Singularität sieht. Gruß, Timm
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Der Verstand schafft die Wahrheit nicht, sondern er findet sie vor - Aurelius Augustinus Ge?ndert von Timm (17.03.14 um 17:18 Uhr) |
#29
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AW: Laserimpuls verfolgt Raumschiff
Ich hab's bei astrotreff schon mal geschrieben: Meiner Meinung nach schaut man sich so was am besten in mitbewegten Koordinaten an.
In der ersten Sekunde schafft der Wurm 1/100.000 der Strecke, in der zweiten 1/200.000, in der dritten 1/300.000 und so weiter. Die Lösung ist also 100.000 = \sum_{x=1]^n (1/x). Da darf man sicher auch infinitesimal rechnen, dann heißt's (das Integral schon gelöst) 100.000 = \log n bzw. n=exp(100.000). Ja, das dauert ein bisschen. Wenn ich mich nicht verrechnet habe. |
#30
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AW: Laserimpuls verfolgt Raumschiff
Zitat:
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