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Quantenmechanik, Relativitätstheorie und der ganze Rest. Wenn Sie Themen diskutieren wollen, die mehr als Schulkenntnisse voraussetzen, sind Sie hier richtig. Keine Angst, ein Physikstudium ist nicht Voraussetzung, aber man sollte sich schon eingehender mit Physik beschäftigt haben. |
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#21
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AW: relativistische Mistkarren und Teilchenbeschleuniger
Hi.
Zitat:
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Dann verbleibt die Energie, die in den Speicherring eingebracht wurde, auch dort. Und sie muss ebenfalls auf der Kreisbahn gehalten werden, auch wenn sie nicht an ein Elektron gekoppelt hat. Jetzt klar, woher der Stromverbrauch kommt? Zitat:
Das kann man gar nicht oft genug betonen. Wenn man den Leuten doch nur den Unterschied klarmachen könnte! Gruß Jogi
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Die Geschichte wiederholt sich, bis wir aus ihr gelernt haben. |
#22
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AW: relativistische Mistkarren und Teilchenbeschleuniger
Zitat:
Die Gewichtskraft berechnet man F = m*a, wird die Beschleunigung erhöht, dann wird der Körper schwerer. Die Trägheitskraft berechnet man F = m*a, wird die Beschleunigung erhöht, dann wird der Körper träger. Es ist doch offensichtlich, daß das zwei völlig verschiedene Kräfte sind. Wird der Körper gleichzeitig in zwei verschieden Richtungen beschleunigt, dann nimmt die Trägheit in der einen Richtung zu, und die Schwere nimmt in der anderen Richtung zu. Das Erstaunliche daran ist, daß der Körper immer genau auseinander halten kann, in welche Richtung er schwerer und in welche Richtung er nach Einstein träger werden soll. Wenn man den Leuten doch nur diese Unterschiede klar machen könnte ... dann gäbe es bestimmt weniger Kritiker! MfG gox __________________ Das Drama dieser Welt besteht darin, dass die Narren (Kritiker) so sicher und die Weisen (Relativisten) so im Zweifel sind. O. W. Fischer Ge?ndert von orca (08.12.07 um 01:42 Uhr) |
#23
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AW: relativistische Mistkarren und Teilchenbeschleuniger
Hi Jogi,
Zitat:
Für das e- bewegt sich das Photon ebenfalls mit c, da dessen Uhr „verstellt“ ist (Wackelpudding-Effekt ). Wenn das e- also messen würde/könnte, dann wäre seine Sekunde sehr viel länger als bei uns. Das bedeutet, das Photon kann in einer Sekunde einen längeren Weg zurück legen! Und zwar ist der Weg genau um soviel länger, dass es am Ende in dieser „ zeitdilitieren“ Sekunde genau wieder 3x10^8 m zurück legen kann. Egal was du also machst, die Sekunde bei „m/s“ ist „variabel“ und du wirst immer (unbewusst!!!) solange „warten“ bis das Photon genau 3x10^8 m zurück gelegt hat und dann erst macht dein Sekundenzeiger „tick“. Das besagt die RT und das ist das was wir messen. Gruß EVB
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Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt. A.E |
#24
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AW: relativistische Mistkarren und Teilchenbeschleuniger
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Also wenn diese simple Frage nicht geklärt ist, dann gibt es ja keine Grundlage das bestehende funktionierende Modell nach Einstein aushebeln zu wollen. Dann paßt das real ausgeführte Experiment und seine Ergebnisse einfach nicht zu der von JotBe favorisierten Nicht-Einsteinschen Erklärung, oder? |
#25
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AW: relativistische Mistkarren und Teilchenbeschleuniger
Hi Eyk.
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Elektron und Photon wissen nämlich nichts mehr voneinander, und sie können auch nichts voneinander erfahren, ohne aneinander zu koppeln und dann gibt's keinen Geschwindigkeitsunterschied mehr. Stell' dir vor man lässt die beiden solange im Beschleuniger ihre Runden drehen, bis das minimal schnellere Photon das Elektron wieder eingeholt hat, und dann wieder ankoppelt. Was mag sich das Elektron denken? Wo war das blöde Photon so lange? Es ist mir doch mit c entwischt, da kann es doch nicht so lang gebraucht haben, um eine Runde zu drehen! Also irgendwas kann da nicht stimmen. Zitat:
Wer misst, misst Mist, oder wie es Einstein ausdrückte: "Zeit ist das, was die Uhr anzeigt." Mir ist schon klar, warum Uhren im höheren Gravitationspotential langsamer laufen, und ich glaube du könntest mir da auch folgen, aber das war nicht Ausgangspunkt unserer Diskussion. Es ging um Inertialsysteme (Das 2. Postulat). Nochmal zurück zum Elektron: Es emittiert ein Photon, dieser Vorgang läuft für das Elektron mit c ab. Aber danach ist das Elektron nicht mehr das Inertialsystem des Photons, streng genommen hat das Photon, solange es unterwegs ist, kein anderes IS als sich selbst, wenn man den (leeren) Raum außen vor lässt. Aber darf man das? Wohl kaum, denn sonst landet man bei der Geschwindigkeitsberechnung für das Photon doch bei (knapp) 2c, und das ist offensichtlich falsch. Ich würde also sagen, der Raum ist das bevorzugte IS für alle Teilchen, solange sie nicht mit einem anderen Teilchen wechselwirken. Die WW stellt einen Wechsel ins Inertialsystem, das die beteiligten Teilchen bilden, dar. Innerhalb dieses Systems gilt auch Vmax=c. Gehen die Teilchen dann wieder getrennte Wege, gilt für jedes wieder der Raum als IS. Gruß Jogi
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#26
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AW: relativistische Mistkarren und Teilchenbeschleuniger
Hi orca.
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Ich kann nichts dafür, dass man beides mit derselben Formel berechnen kann. Und ich kann auch nichts dafür, dass die Gewichtskraft eine Beschleunigung ist, und die Trägheit etwas das ihr im Weg steht. Und dass das Ganze seine Ursache in Vmax=c hat, aber das hört sich jetzt einfacher an als es ist. Zitat:
Kannst du dir vorstellen, dass es zwei verschiedene Arten von Beschleunigung gibt? Einmal die durch klassischen Stoss, und zum Zweiten die Beschleunigung die aus dem Teilchen selbst herrührt, so ähnlich wie Josef bzw. Ziolkovski das sehen. Und diese beiden Beschleunigungen kann das Teilchen sehr wohl auseinanderhalten. Zitat:
Was meinst du wieviel Kritik ich für solche Erklärungen bekomme, und zwar aus beiden Lagern?! Gruß Jogi
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#27
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AW: relativistische Mistkarren und Teilchenbeschleuniger
Zitat:
Also sei so lieb und lasse bitte solche Kinderspielchen, OK? JotBe |
#28
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AW: relativistische Mistkarren und Teilchenbeschleuniger
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100mal grösser als nach Newton. Ist ja witzig ... Zitat:
also erzähle es nicht mir, sondern AEI und DESY, die auf ihren Websites immer noch das Volk mit Einsteins Märchen von einer MZ verdummen. Gruss, JB |
#29
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AW: relativistische Mistkarren und Teilchenbeschleuniger
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Oder soll das ein verzweifelter Versuch sein, anzugeben !? Dann sei so lieb und geh zum AEI und DESY, und erkläre ihnen dass es keine MZ gibt. |
#30
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AW: relativistische Mistkarren und Teilchenbeschleuniger
Hi Josef.
Obwohl du nicht danach gefragt hast, trotzdem eine Erklärung: Ein Elektron kann nur in eine Richtung ein Photon emittieren, nämlich nach vorne. Dazu muss man natürlich wissen wo vorne und hinten ist, aber danach hat ja niemand gefragt, deshalb kann ich mir die Erklärung auch sparen. EvB scheint es ja auch so kapiert zu haben, sonst hätte er nach der Emissionsrichtung gefragt. So und jetzt lass ich's gut sein mit ungefragten Erklärungen, weil ich keinen Bock auf Zoff habe. Gruß Jogi
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