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Quantenmechanik, Relativitätstheorie und der ganze Rest. Wenn Sie Themen diskutieren wollen, die mehr als Schulkenntnisse voraussetzen, sind Sie hier richtig. Keine Angst, ein Physikstudium ist nicht Voraussetzung, aber man sollte sich schon eingehender mit Physik beschäftigt haben. |
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Themen-Optionen | Ansicht |
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#1
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![]() Zitat:
grüße, chris |
#2
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btw.: ist euch mal aufgefallen, dass ihr ein gespräch besser versteht (das gesprochene lauter erscheint), wenn ein "chaotisches" rauschen als kontrast dazu steht?
bringt mich zu dem gedanken, dass hier vielleicht auch ein mechanismus verborgen ist, der mithilft, zu erklären, warum die gravitation so schwach ist. versteht' was ich meine? der kontrast der massen zur HS scheint mir ein aspekt zu sein, der selten erwähnt wird und ggf. eine mitentscheidende rolle spielt. grüße, chris Ge?ndert von amc (17.12.15 um 08:56 Uhr) |
#3
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Sofern man die inflationäre Expansion annimmt, dann in den gesamten Raum, der dadurch erschaffen wurde. Wenn sich Materie und Antimaterie annihilieren, entsteht das energetische Äquivalent der Massen der jeweiligen Teilchen/Antiteilchen. Diese Energie ist in der inflationären Expansionsphase in den entstehenden Raum geflossen und ist dann nach einiger Zeit wieder zu Materie synthetisiert. Ganz einfach, oder ?
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#4
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vorhin nochmal angeschauht (im heft, spektrum, zusammen mit proton-paradoxon) und erst gerafft. die / wir planen ja einen / den ILC, wenn ich recht erinner.
soll ein linear beschleuniger sein, der elektronen zur kollision bringt. man man.. |
#5
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Eigentlich ganz einfach! Das Universum besteht aus x-Milliarden Lichtteilchen zu 1 Materieteilchen, also genau die Umkehrung der Urknall-Asymmetrie! Ergo ist die gesamte Energie erhalten. Mfg!
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Koordinatensysteme sind die Extremstform von Egoisten- sie beziehen alles auf sich selbst. http://thorsworld.net/ |
#6
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![]() Zitat:
ich finde den gedanken trotzdem interessant, dass energie auch in die bipolare bzw dipolare aufspaltung des elektromagnetismus geflossen ist bzw. dort enthalten. anders ausgedrückt in die stabilität des elemtarteilchens elektron. dann verstehe ich aber die ganze sache nicht, dann wäre ja die sichtbare materie eine folge dieses prozesses. was mich zur frage bringt: wie stellen wir uns denn diese urknall-materie und antimaterie vor? waren das normale elektronen und positronen bzw protonen und antiprotonen? ich finde diese überlegung deshalb wichtig, weil wir ja den begriff information richtig fassen müssen und es auffällig ist, dass sich fast alles, was wir damit verbinden, im bereich des elektromagnetismus abspielt, der dipolartig aufgebaut ist. also aus plus und minus bzw. null und eins. wenn wir den gedanken / die berechnungen ernst nehmen: leptonen sind keine elementarstrukturen, muss ja aller vorraussicht nach energie / masse in der bindung der leptonenbauenden elemtarstrukturen drinstecken. herzliche grüße und einen angenehmen frühling Ge?ndert von amc (06.04.16 um 17:33 Uhr) |
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