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Theorien jenseits der Standardphysik Sie haben Ihre eigene physikalische Theorie entwickelt? Oder Sie kritisieren bestehende Standardtheorien? Dann sind Sie hier richtig. |
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#21
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AW: Definition der Zeit
Ja natürlich, Marco Polo!
Die einfachste Idee ist meistens die beste! Ich habe früher auch schon auch mal online-Schach mit einem Freund gespielt, in das wir uns zum gleichen Zeitpunkt "eingeloggt" hatten. Das ging eigentlich sehr gut, zumal man parallel zu den Zügen noch "böse Kommentare" per Tastatur abschicken konnte. Dein Vorschlag ist aber wesentlich unkomplizierter, da es keinen Verabredungs- und Zeitstress gibt. Wenn Du Lust hast, könnten wir auf diese Weise spielen. Wer zuerst kommt, malt zuerst. Und da ich z.Zt. 2 Schachbretter in meiner Wohnung habe, könnte ich sogar auch 2 Partieen "gleichzeitg" spielen, z.B. gegen Dich und Hermes o.ä. Du kannst gerne mit Weiss eröffnen: mariasebert@web.de. Gruß, seberta (Ich finde Schach spannender als Diskussionen über PHYSIK). |
#22
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AW: Definition der Zeit
Zitat:
http://www.chessgate.de/index.php?op...id=9&Itemid=33 in 1, 2 Schritten installieren und los gehts.. Spiele meistens 5/3 oder 6-Minuten-Spiele.. Womöglich bist Du ein Briefschachspieler? Zu den Salvia-Kerlchen...Nun, das Zitat "Die Zeit vergeht nicht Sie stehet still Wir zieh'n durch sie hin Sie ist eine Karawanserei - wir sind die Pliger drin." hat einfach genau diesen Charakter vom Wortspiel her, vor allem die letzten beiden Zeilen. Oft bewegen sich im Gleichschritt, rollen dabei die Realität, den Raum, alles und mit einem selbst auf, belustigt, daß man ihnen im Weg herumliegt und das man sie plötzlich wahrnimmt. Irgendwie ist deren Bewegung 'quer' zur gewohnten Zeit, und durch das Springen zwischen verschiedenen Zeitsträngen 'Universen' könne sie sehr 'drollige', magische Streiche spielen. "Das alles immer genau so hinkommt, wie es ihnen paßt." Und amüsieren sich über den völlig perplexen Eindringling. Das alles passiert innerhalb von Sekunden ohne wirklichen Übergang vom gewohnten, dauert wenige Minuten und man zweifelt während des Geschehens nicht im Geringsten daran, etwas sehr, sehr beängstigend Reales und völlig bizarres zu erleben. Sehr mächtig und gleichzeitig sehr subtil, es läßt sich fast abschütteln. Meine Interpretation dazu steht noch nicht... Und das passiert nur mit Salvia. |
#23
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AW: Definition der Zeit
Hallo Hermes,
Zitat:
Zitat:
Ich meine, die Wahrscheinlichkeit für ein (zeitliches) Ereignis in unserem Bewußtsein hängt eher mit der von JCG definierten Zeit zusammen. mfg quick |
#24
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AW: Definition der Zeit
PS:
man sollte diese "Formel" vieleicht vervollständigen... Zeit = Wahrnehmungsgeschwindigkeit x Interpretationsgeschwindigkeit Irgendwas sagt mir, das man diese "Gleichung" URI-Dreiecksgemäß behandelt werden kann um zu all den anderen auftretenden Parametern zu gelangen... JGC |
#25
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AW: Definition der Zeit
Hi,
Nachdem es hier „mein“ Thread ist und wir uns in der Plauderecke befinden, kann ich doch nicht anders . Was spricht dagegen zu sagen: Bewegung erzeugt Zeit? Wieso sollte erst die Zeit - Bewegung erzeugen/erlauben? Bewegung erzeugt Zeit Und Periodische Bewegungen erzeugen Uhrzeit. Das ist die makroskopische Betrachtung Quantenmechanisch wird es etwas schwieriger. Dort sehen wir die Bewegung nicht. Dort wird die Bewegung durch die Wahrscheinlichkeitsdichte „beschrieben“. Und wir nehmen sie nur noch als Ereignisse war (z.B: Messung von Schwingungen). Während man also makroskopisch sagen kann, Bewegung erzeugt Zeit. Sollte man im Quantenmechanischen eher sagen: Ereignisse erzeugen Zeit. Und gibt es nicht Quantenmechanische Beschreibungen die ohne die Zeit auskommen? Diese „zeitlosen“ Beschreibungen können unmöglich parallel in einem „Raumzeit“ dominiertem Universum vorkommen – sie schließen einander aus. Eine „Raumzeit“-Krümmung hätte keinen Einfluss auf diese Formeln. Wenn aber diese Formeln invariant sind – würden wir Licht nicht immer mit c messen können!? Ich weis - wer die A/SRT verstanden hat, „darf“ nicht verstehen das Bewegung erst Zeit erzeugt. Auch hier schließen sich die beiden Vorstellungen einander aus. Daher bin ich für viele ein crank. Aber Bewegung kann ich sehen, messen, beschreiben/daraus „rückschließen“, eine Physik erkennen und diese Bewegung dann als „Zeit“ mathematisch verpacken. Und Bewegung ist das Resultat, von Impuls und Energie. Physikalisch würde ich daher sagen: Impuls und Energie „erzeugen“ Zeit. Und wenn ich mir dann die von „as_string/quantenforum.de““ verbesserte“ Formel anschaue. t‘= 1/(1-(ß)^2)^1/2 mit ß = p/E Dann sieht man den Zusammenhang – denke ich? Gruß EVB PS: Sorry ich konnte nicht anders – ist aus mir herausgeplatz. Ich hoffe ihr versteht das. Aber ich denke, Bewegung erzeugt Zeit, ist viel einfacher als, Zeit = Wahrnehmungsgeschwindigkeit x Interpretationsgeschwindigkeit "Die Zeit vergeht nicht Sie stehet still Wir zieh'n durch sie hin Sie ist eine Karawanserei - wir sind die Pliger drin." „Und naja - Ja auch als - Gerhard Polt“
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Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt. A.E Ge?ndert von Eyk van Bommel (12.01.08 um 22:42 Uhr) |
#26
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AW: Definition der Zeit
Tja...
Genau das... t‘= 1/(1-(ß)^2)^1/2 mit ß = p/E ist z.B. der Grund, warum ich das so nicht verstehen kann (Das ist für mich nur unverständliches Arabisch)... |
#27
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AW: Definition der Zeit
Hi JGC,
Ich verstehe es auch nicht Wirklich! Ich weis nur was am Ende dabei raus kommt! Kurz gesagt: Wenn du den Impuls erhöhst erhöht sich t´ Impuls ~ Relativbewegung Du kannst aber auch die Energie erniedrigen, denn wenn du die Energie erniedrigst erhöht sich t‘ auch Das passiert in der Sonne bei der Kernfusion (Impuls bleibt gleich, da Photonen-Impuls in der Sonne bleibt! Impulserhaltungssatz!) Oder wenn sich ein SL bildet! Wegen E=mc^2 ! Daher revidiere ich auch meine Aussage dass wir uns mit 0,86c bewegen, in der Hinsicht, dass ich sage unser "IS" verhält sich so, als wäre es auf 0,86c beschleunigt worden. "Absolutgeschwindigkeit (Gesamt-Impuls) + Massenverlust" entspricht 0,86c Gruß EVB
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Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt. A.E |
#28
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AW: Definition der Zeit
Das...
Zitat:
JGC |
#29
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AW: Definition der Zeit
Hallo Eyk,
"Zeit sind Messpunkte von Bewegung. Uhrzeit: Sind n Messpunkte von periodischen Abläufen. Wobei n>2" "Bewegung erzeugt Zeit" ...hast Du gesagt. Ich würde das Ganze nicht auf Bewegung einschränken. Allgemeiner betrachtet wäre eine Zustandsänderung anstatt Bewegung vorteilhafter, weil damit auch Veränderungen ohne erkennbare Bewegung mit eingeschlossen werden. In der Diskussion wäre die Beschränkung auf Bewegung zunächst nur eine Vereinfachung. Uwebus sagte: "Zeit ist ein Abstraktum". Ich sehe dies ähnlich. Dieses Abstraktum ist für uns sehr nützlich/bequem, um Bewegungsvorgänge zu beschreiben. Hätten wir die Zeit nicht, würden wir ein anderes passendes Abstraktum finden müssen. Das Problem: Bewegung ist mit Geschwindigkeit verknüpft, zu deren Beschreibung man widerum eine Zeitdauer (oder eine "Normgeschwindigkeit") benötigt. Einen Zeitpunkt (das Jetzt) kann man (ohne Uhr) nur zusammen mit einem Ereignis markieren. Zur Feststellung/Messung der für uns wichtigen Zeitdauern nehmen wir gern (aber nicht notwendigerweise) periodische Vorgänge zu Hilfe. Und hier kommt m.E. der von JCG eingebrachte Zeitbegriff zum Tragen. Die Erfassbarkeit der Zeitdauer zwischen Input/Output oder actio/reactio bestimmt unmittelbar die Genauigkeit unserer Uhren, unseres Empfindens von Zeit. Der gute A.E. hat es auf den Punkt gebracht. Sowenig wie es absolute Ruhe in unserem Universum gibt und Bewegung immer relativ ist, genauso sehe ich es bei dem Zeitbegriff. Der zum bestimmten Zeitpunkt gehörende Zustand ist einmalig im Universum. Wegen dieser Einmaligkeit kann es auch kein Zurück "in der Zeit" geben. Im Umkehrschluß bedeutet dies auch, in einem zustandslosen Raum ist die Zeit nicht. mfg quick |
#30
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AW: Definition der Zeit
Zitat:
Soweit ich weiß, verbietet die RT kein zurück in der Zeit. |
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