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#21
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AW: Gravitationsexperiment
Moin richy,
Zitat:
Link: Large N Field Theories...
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Regards JimWilson |
#22
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AW: Gravitationsexperiment
Zitat:
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#23
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AW: Gravitationsexperiment
Diesbezueglich kommte es auf gar nichts an.
Entweder ist eine Dimension zeitatrig und mit einem imaginaeren Vorzeichen behaftet. Oder sie ist geometrisch und reell. Daneben gibt es auch noch imaginaere Zahlen hoeherer Ordnung. Es gibt aber keine halbimaginaeren Zahen. @Uranoror Du verirrst dich immer mehr in eine philosophische Scheinwelt die mit Physik absolut nchts mehr am Hut hat. Ge?ndert von richy (18.02.08 um 17:26 Uhr) |
#24
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AW: Gravitationsexperiment
richy,
es gibt genügend Zusammenhänge, zu denen keine Erklärung gegeben werden kann. Sind Forscher deswegen weniger wissenschaftlich? Nein, ich war mit dem Post nicht wissenschaftlich sondern nicht verstehend und fragend. "Es wird drauf ankommen, was die Dimension ausdrücken will." Das war der Ausgagnspunkt. Wofür sind denn die Extradimensionen? Die sind doch nicht halb imaginär und halb geometrisch, so wie du es ausdrückst? Und eine Verdrilldimension wegen nicht erkannter Kräfte muss es nicht geben. Nee, nee, mich interessieren die Bedeutungen der Dmensionen. Bisher konnte ich noch nichts dazu finden. Bist du denn weiter in der Materie drin? |
#25
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AW: Gravitationsexperiment
Hi Leute...
Ich würde das vielleicht eher so definieren wollen.. Die 4 Dimension ist der Raum, in der all die untergeordneten Dimensionen eingebettet sind und wirkt ebenso über eine Kraftwirkung verfügt, wie all die untergeordneten Dimensionen ihre Kraftwirkungen besitzen.. Als Beispiel: Dimension Eins kennt nur eine Richtung! Gradeaus! Der Form nach einfach einem linearen Impuls entsprechend und auch genau so nach dessenh Prinzipien wirksam...(linear- longitudinales Frequenzspektrum der Gravitation) Dann die Dimension Zwei.. Sie bildet schon Flächen aus, die über ihrer zugehörigen Eigenschaften schon 2dimensionale Wirkungen erlauben.. Nämlich die transversalen Energien des EM-Spektrums, die durch die entsprechenden Amplitudenmodulationen und deren jeweiligen Wirkstärken(Amplitudenhöhen) bestimmen, welche jeweiligen Leistungen und in welchen jeweiligen Grössenbordnungen sie wirksam werden.. Dann die dritte Dimension.. Sie bildet räumliche Strukturen aus und wirkt aber auch gleichzeitig über eine räumlich fliessende Kraft.. Das ist eigentlich schon wieder die Gravitation!! Nur, das diese Gravitation nun aus dem Makrokosmos der Planeten, Sterne und Galaxien stammt.. Die Vierte Dimension würde im Grunde durch seine zeitlich fortlaufend verändernden Eigenschaften und Positionen im 3dimensionalen Raum eine "NEUE" Eindimensionalität aufweisen, wenn man den entsprechenden dreidimensionalen Raum nur aus genügend weiter Ferne betrachtet.. (Die Unschärfe hindert uns ja daran, Ort und Zeit gleichzeitig zu bestimmen..) Ihre Wirkung wäre dann genau diese, welche uns erst "Zeit" empfinden lässt, da es ja letztlich darum geht, 2 verschiedenplazierte Punkte noch voneinander "aufgelöst" wahrnehmen zu können.. Zum sehen wie ich das meine, hier ein altes Doc-file. Dimensionen und ihre Anordnungsstrategien.. Und der Clou... So wie der "normale" Teilchenraum seinen jeweiligen physikalisch energetischen meschanischen Prozederes unterworfen ist, genauso sehe ich die fadenförmige Welt der Stringtheorie all den Gesetzen der Physik folgend... Nur eben jeweills nach ihren Grundvorraussetzungen.. Und der entscheidenste Unterschied ist der, das eine transversale Ausbreitung niemals schneller wie das Licht von statten gehen kann, wärend die longitudinale Signalausbreitung im Vakuum niemals langsamer als das Licht von statten gehen kann, was von vorneherein 2 verschiedene Realitäten schafft.. Die eine funzt in der Zeit(von unserem zeitlichen Standpunkt aus jeweils betrachtet!!) nach vorwärts(unsere) und die Andere(stringorientierter Linearraum) in der Zeit rückwärts.. Dadurch ergeben sich im Grunde 2 Prozessabläufe gleichzeitig, (da ja die EM und die Gravitat untrennbar miteinander zusammen bestehen) und wirken gemeinsam an der jeweiligen Gestaltung jedes einzelnen augenblicklichen Momentes, den jeder von uns so in seinem "jetzt und hier" erlebt... Na gut, ich will es jetzt nicht weiter ausführen, aber ihr versteht, auf was ich hinweisen möchte? JGC |
#26
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AW: Gravitationsexperiment
Zitat:
ich denke nicht, dass die Gravitation "angeklebt" ist; ich denke vielmehr, dass die Gravitation das Grundfeld ist, aus dem alle andere Felder entstehen. Ob das deutlicher ist? Ich hoffe es. Gruß, L |
#27
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AW: Gravitationsexperiment
salve Lambert,
Zitat:
WW Schwach hat wegen der sehr großen Tauschteilchen die extrem kurze Reichweite von 10^−18 m. Vielleicht lässt sich hier eine Verbindung sehen? Allerdings würde dann ein stärkeres Feld auf einem bedeutend schwächeren bauen. WW Stark würde nach der Betrachtung sogar ein Bollwerk auf die Gravitation aufsetzen. Wenn die beiden WW auf die Gravitation bezogen wären, worauf würde dann die enorme Kraft beruhen? Eine solche Perspektive würde ich ablehnen wollen. Das elMag-Feld hat gar nix mit Gravitation zu tun. Es beruht auf Vakuumpolarisierung. Man nimmt an, dass die Grundkräfte bei überextremen Werten vereint sein könnten. Die Annahme beinhaltet aber nicht die Aussage, alle anderen Felder würden auf einem bauen. Sie würden sich dort oben immer ähnlicher, bis eben eine Kraft als Urkraft dasteht, ohne Unterscheidungsmöglichkeit. Gruß Uranor |
#28
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AW: Gravitationsexperiment
Zitat:
so viel Fragen kann ich auf einmal nicht beantworten. Die Grundideen, die imho zu der notwendigen, theoretischen Neuanordnung des Gravitationsfeldes führen, sind 1) Raum ist die primäre Größe. Nicht Energie. Das passt zu den Anfängen von Newton und von Lorentz/ Minkowski-Einstein. 2) Gravitation hat mit Raumbeschaffenheit oder Vakuumbeschaffenheit zu tun (Postulat). Gravitation ist dabei zwar nicht gegenpolarisiert, aber - wie nennt man das - koordinatennullpunkt-unabhängig. 3) Raumquantelung ist als lorentzinvariant nachweisbar. Damit ist sie SRT-konsistent 4) aus der Bemerkung unter 2) kann die Verbindung zwischen Gravitation, Vakuum und EM-Feld (wie Du schreibst: Vakuumpolarisierung) bereits durchaus vermutet werden. Wie das in Detail aussieht, ist eine längere Geschichte, ebenso die Erweiterung in Richtung starke und schwache ww. Gruß, Lambert |
#29
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AW: Gravitationsexperiment
Zitat:
Zitat:
Gruss Lorenzy
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www.lhc-facts.ch |
#30
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AW: Gravitationsexperiment
Hi
Zitat:
Anscheinend existieren sie nicht. Wenn ich schreibe F=m*a+k und das Experiment zeigt k gibt es nicht. Wie kann ich k im mathematischen Modell dann noch beibehalten ? Zitat:
Ge?ndert von richy (18.02.08 um 19:40 Uhr) |
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