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Theorien jenseits der Standardphysik Sie haben Ihre eigene physikalische Theorie entwickelt? Oder Sie kritisieren bestehende Standardtheorien? Dann sind Sie hier richtig. |
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#311
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AW: Offenes Stringmodell
Prosit Neujahr, zusammen! (Ich hoffe, es gilt noch.)
Sind wir dann mal soweit, dass wir ein Elektron aus dem Grundzustand beschleunigen können? @Peho: Ich denke, dass wir dazu noch nicht so detailliert auf das elektrische Feld eingehen müssen, lass uns erst mal nur das einzelne Elektron und die Ladungsstrings, die es absorbiert, betrachten. Gruß Jogi
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Die Geschichte wiederholt sich, bis wir aus ihr gelernt haben. |
#312
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AW: Offenes Stringmodell
Nachträglich ein gutes neues Jahr @all!
Selbstverständlich "gilt" das noch, genau wie alle guten Vorsätze! Zitat:
Zitat:
Gruss, Centurio
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Elfmeterschießen - einer trifft die Kugel nicht und sie dreht sich doch |
#313
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AW: Offenes Stringmodell
Hallo Leutz
Zitat:
Die Vorstellung, daß ein Ladungsstring so einfach von hinten in den Ladungsstring des Elektron einfädelt stimmt nicht. Das geht schließlich nicht, da beide negativ geladen sind und sich deshalb abstoßen. Nur ein positiver Ladungsstring kann das und dabei ensteht ja bekanntlich ein Photon. Also muß man eine andere Stelle für die Absorption suchen - viel Auswahl haben wir ja da nicht. Nur die Stringspitze mit ihrem c rotierendem "Strudel" bietet sich da an. Da passt unser kleiner Ladungsstring ganz gut rein - er rotiert dann mit der Spitze und sitzt dabei locker genug um vom nächsten positiven Ladungsstring als Photon entführt zu werden. In der Zwischenzeit addiert sich sein Impuls zum Gesamtimpuls des Elektrons. Das können eine Menge andere Strings auch - es scheint genug Platz dort zu geben - aber irgendwann ist es auch dem Elektron zuviel und es "verdreht" die ganzen Strings zu einem "Schlauch" - Das Elektron wächst also so Stück für Stück oder Quant für Quant. Wird es immer weiter beschleunigt, so sieht es bald wie ein UpQuark aus. Schade, daß man so keine haltbare Materie herstellen kann - Das kann man leider nur mit Strings aus einem Stück, deshalb zerfällt es im Detektor wieder in alle möglichen (Anti)Einzelteile. Das Prinzip gilt für alle beschleunigten Teilchen - die absorbierten Ladungsstrings "verlängern" die Teilchen und so wird deren Masse erhöht. gruß Peho |
#314
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AW: Offenes Stringmodell
Hi.
Zitat:
Und er muss das Elektron in einem sehr engen Winkel getroffen haben. Was machen wir mit den beiden Ladungen? Rotiert die eine innerhalb der anderen, oder spreizen sie sich hinten rotierend voneinander ab? Zitat:
Zitat:
Denn die Stringlänge, die in Bewegungsrichtung "wirkt" wird nicht mehr grösser, dafür aber die Stringlänge, die von ersterer querbeschleunigt wird. Zitat:
Masse entsteht, wenn sich der (String-)Impuls selbst quer zu seiner Linearbewegung schiebt. Oder umgekehrt: Quer zur Bewegungsrichtung stehende Stringlänge "bremst" den Vorwärtsdrang des Teilchens. Gruß Jogi
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Die Geschichte wiederholt sich, bis wir aus ihr gelernt haben. |
#315
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AW: Offenes Stringmodell
Salve Peho!
Zitat:
Dazu ein kleiner Stringgag: Treffen sich zwei (nulldimensionale) Stringspitzen. Sagt die eine zur anderen: "Autsch, du hast mich grad getroffen". Sagt die andere: "Willst du mich veräppeln!" Ich fall doch jedesmal wieder auf den gleichen Gag rein. Zitat:
Zitat:
Wie gelangt der Ladungsstring an die Spitze, wenn er doch permanent durch Abstossung abgelenkt wird bzw. warum sollte sich die Spitze "entgegengesetzt" drehen? Ich ahne es schon. Ihr unterscheidet zwischen Ladung (hinterer Teil) und Spitze. Und letztere ist dann wohl ungeladen! Andererseits, der Strudel rotiert ja auch, und ihr setzt Rotation mit Ladung gleich. Warum sollte der String überhaupt vorne koppeln, einfädeln, verbleiben,... Er könnte mit seiner höheren Geschwindigkeit (das setze ich mal voraus!) einfach durch die Elektronenspitze tunneln und wech isser... Gruss, Centurio
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Elfmeterschießen - einer trifft die Kugel nicht und sie dreht sich doch |
#316
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AW: Offenes Stringmodell
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ich denke, so eng muß der Winkel nicht sein - schließlich ist der ganz enge Winkel vom Orbital der Grundladung versperrt. Zitat:
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gruß und gute Nacht Peho |
#317
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AW: Offenes Stringmodell
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Gruss Peho |
#318
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AW: Offenes Stringmodell
Hallo Jogi,
Hallo Peho, Euch und allen anderen wünsche ich noch ein Frohes Neues Jahr. Zitat:
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mfg quick PS: Noch was zum Knobeln für Euch. Kann das Stringmodell auch erklären, warum sich das Verhältnis von Protonen- zu Elektronenmasse geändert haben soll? |
#319
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AW: Offenes Stringmodell
Hallo zusammen!
Zitat:
Zitat:
Ade, du guter alter "Bohrschrauberaufsatz" zum Farbe anrühren! Nochmal zur Ladung. Gleichförmige Ladungen stossen sich ab. Im Modell entspricht dies der Rotation. Folgere ich richtig, dass es auch nur dann zu einer Abstossung kommen kann, wenn sich beide Strings durch Stoss berühren? Eine "Annäherung" würde nicht zu einer Abstossung führen! (Wie auch, diese WW müsstet ihr dann mit einem neuen String erklären!) Worauf ich hinaus will... Wäre es denkbar, dass der Ladungsstring durch den anderen hindurchtunnelt, ohne dass sie sich stossen? Dieser erfordert doch eine "Breitseite"! Selbst wenn sie sich punktsingulär treffen, dürfte das mE nach keinerlei Auswirkungen haben, und die Bewegungs- bzw. Rotationsrichtung sind doch identisch. Interessant wird es, wie sich die einzelnen Orbitale zueinander verhalten. Was passiert, wenn sie sich treffen? Das wäre immer dann wahrscheinlich, wenn ein neuer Ladungsstring hinzukommt und die Orbitale etwas durcheinander "wirbelt" (oder auch nicht!). Zitat:
Zitat:
Gruss, Centurio
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Elfmeterschießen - einer trifft die Kugel nicht und sie dreht sich doch |
#320
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AW: Offenes Stringmodell
Hi quick.
Danke und gleichfalls. Warst du ein paar Tage weg? Ich hatte schon begonnen, dich zu vermissen. Zitat:
dann braucht man ja gar kein gerichtetes Feld zur Beschleunigung des Elektrons. Oder eine Beschleunigung in eine Richtung wird unmöglich, weil sich die Impulsvektoren zunehmend neutralisieren. Zitat:
Wenn ein Elektron im Grundzustand einen positiven, also rechtsdrehenden Ladungsstring absorbiert, wird seine Ladung neutralisiert. Es wird dann zum Elektron-Neutrino, mit den bekannten Konsequenzen: Ladungsneutral, mit sehr geringer Masse. Ein Elektron, das bereits einen oder mehrere negative Ladungsstrings absorbiert hat, kann man tatsächlich als eine Art "Photonenspeicher" ansehen: Koppelt hier ein positiver Ladungsstring an einen absorbierten negativen, dann bilden die beiden zusammen ein Photon, das das Elektron sofort verlässt. Das Elektron "speichert" also "halbe" Photonen, die durch das Magnetfeld (das sind die positiven Ladungsstrings) komplettiert werden. Zitat:
Mit jeder Photonenemission verliert ja das Elektron einen Ladungsstring und damit auch eine diskrete Energiemenge. Das schlägt sich in niedrigerer Masse und Geschwindigkeit nieder. Zitat:
Auf den ersten Blick sehe ich da gleich mehrere Erklärungsmöglichkeiten, mal sehen, welche sich als die plausibelste erweisen wird. Gruß Jogi
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Die Geschichte wiederholt sich, bis wir aus ihr gelernt haben. |
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