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  #351  
Alt 21.07.08, 18:11
Benutzerbild von EMI
EMI EMI ist offline
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Standard AW: LHC Experimente

Zitat:
Zitat von Marco Polo Beitrag anzeigen
Ist das tatsächlich so? Kannst du hierfür eine Quelle benennen? Ich denke vielmehr, dass ein Siliziumbrennen in der von dir angegebenen recht weit aussen befindlichen Schicht nicht möglich ist. Der Druck und die Temperatur dürften dort nicht dafür ausreichen. Daher kann es auch nicht zur Ausbildung mehrerer Eisenschichten kommen.
Das ist schon klar. Die "oberen" Schichten habe ich in der Darstellung nur weggelassen um zu verdeutlichen das das Ganze von innen nach außen wächst.
Die "oberen" Schichten insbesondere die H-Schicht ist nicht weg sondern die wird nur entsprechend dünner.
Auch das die Brenndauer der einzelnen Schichten unterschiedlich ist, ist bekannt. Das alles sollte die Darstellung auch nicht bis ins Kleinste erfassen.
Es entstehen auch keine einzelnen Eisenkernschichten, die Kommas sollten nur das Wachsen des Eisenkerns veranschaulichen.

Scheint Misslungen zu sein, mein Versuch den "Ablauf" im Stern vereinfacht darzustellen.
__________________
Sollen sich auch alle schämen, die gedankenlos sich der Wunder der Wissenschaft und Technik bedienen, und nicht mehr davon geistig erfasst haben als die Kuh von der Botanik der Pflanzen, die sie mit Wohlbehagen frisst.
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  #352  
Alt 21.07.08, 18:17
Benutzerbild von EMI
EMI EMI ist offline
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Beitr?ge: 2.564
Standard AW: LHC Experimente

So ist es vielleicht besser??:

Die Schichten von innen nach außen sind:

Fe, Si, O, Ne, C, He, H, H, H, H, H, H, H, H, H, H

nach weiterem brennen:

Fe, Fe, Si, O, Ne, C, He, H, H, H, H, H, H, H, H, H

Fe, Fe, Fe, Si, O, Ne, C, He, H, H, H, H, H, H, H, H

Fe, Fe, Fe, Fe, Si, O, Ne, C, He, H, H, H, H, H, H, H




Zitat von Marco Polo
Sobald sich der Strahlungsdruck aus dem Kern verringert, sich also ein Eisenkern gebildet hat, kommt es innerhalb von Millisekunden zum Kollaps.


Zum Kollaps kommt es erst, wenn der Eisenkern auf die Masse von 1,4 Sonnenmassen angewachsen ist.
Dabei kann es natürlich sein das die "Welle" die vom Zentrum nach außen rollt, innerhalb von Millisekunden die 1,4 Sonnenmassen Eisen im Kern hinterlässt, was dann zum Kollaps führt. Schon möglich.
Das ändert aber nichts an der Tatsache, das es Zeitlich nacheinander abläuft, der Kern also stetig wächst. Egal wie schnell.
(So wie ich es oben zu Anfang der Dikusion gesagt habe, Der Stern "brütet" seine "Perle" den Neutonenstern selbst).

Nachmessen mit Stopuhr wie schnell das geht tue ich das Ganze nicht! Dafür sucht euch einen anderen.
__________________
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Ge?ndert von EMI (21.07.08 um 19:21 Uhr)
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  #353  
Alt 21.07.08, 18:31
JGC JGC ist offline
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Standard AW: LHC Experimente

Zitat:
Zitat von Uranor Beitrag anzeigen
mahlzeit JGC,

habe auch deinen Post an Marco Polo gelesen. Erst mal geht es um den Brand bis zum Fe. Danach gibt es Hinweise, aber noch kein geschlossenes Bild.


Was willst du mit dem jetzigen Post sagen? Gravitation saugt von innen nach außen oder drückt von außen nach innen. Wieso beide Richtungen gleichzeitig? Die Betrachtungsweise erscheint mir hochgradig antologisch zu sein. Du konntest solche Behauptungen auch definitiv noch nie begründen. Und vor einer Begründung ist sowas absolut indiskutabel. Das dürften allle so auswerten, nicht nur ich.

Gruß Uranor

Hi...

Warum wird wohl für eine effektive Ausnutzung der Atomenergie einer Spaltstoffbombe der Urankern mit einer Hohlkugel aus Sprengstoff umgeben?

In der äußersten Wasserstoffschale kann sich genauso der Strahlungsdruck in alle beide Richtungen ausbreiten.. Irgendwo muss er ja hin.

Nach außen kann er mit nur geringem Wiederstand abgegeben werden, nach innen findet eine Kräftebündelung ins Sternzentrum statt. Wie sonst sollte es einem Stern möglich sein, im seinem Inneren Temperaturen bis zu Milliarden Kelvin zu erzeugen?

Und denke dran, ich sehe den Strahlungsdruck und den Gravitationsdruck als ein und die selbe prinzipielle Ursache an...


JGC
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  #354  
Alt 21.07.08, 19:04
Benutzerbild von Marco Polo
Marco Polo Marco Polo ist offline
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Standard AW: LHC Experimente

Zitat:
Zitat von EMI Beitrag anzeigen
So ist es vielleicht besser??:

Die Schichten von innen nach außen sind:

Fe, Si, O, Ne, C, He, H, H, H, H, H, H, H, H, H, H

nach weiterem brennen:

Fe, Fe, Si, O, Ne, C, He, H, H, H, H, H, H, H, H, H

Fe, Fe, Fe, Si, O, Ne, C, He, H, H, H, H, H, H, H, H

Fe, Fe, Fe, Fe, Si, O, Ne, C, He, H, H, H, H, H, H, H
Yep. So siehts gut aus. Wie du bereits erwähnt hast, sind die 4 FE´s keine Schichten, sondern sollen lediglich zum Ausdruck bringen, dass der Eisenkern mit der Zeit wächst. Dann sind wir uns also jetzt einig.

Ich habe hier bei Wikipedia noch was interessantes gefunden, das dich vielleicht interessiert:

Zitat:
Das Eisen, die „Asche“ des nuklearen Brennens, bleibt im Kern des Sterns zurück. Sterne, in denen Eisen durch Fusion synthetisiert wird, erzeugen immer einen Eisenkern, dessen Masse die Chandrasekhar-Grenze überschreitet. Im Falle eines Eisenkerns des Vorläufers einer Typ II Supernova liegt die Grenzmasse bei ca. 0,9 Sonnenmassen. Der entstehende Eisenkern überschreitet also die Grenzmasse und besitzt daher keine stabile Konfiguration. Der resultierende Kollaps des Zentralgebiets wird vornehmlich von zwei Prozessen unterstützt und beschleunigt: Erstens werden durch Photonen hochenergetischer Gammastrahlung Eisenatomkerne mittels Photodesintegration zerstört. Dabei entstehen α-Teilchen und Neutronen; die α-Teilchen können ihrerseits durch solche Photonen in ihre Kernbausteine, Protonen und Neutronen, zerlegt werden. Aufgrund der hohen Stabilität von Eisenkernen muss für diesen Prozess Energie aufgewendet werden. Zweitens werden im so genannten inversen β-Zerfall freie Elektronen durch Protonen eingefangen. Dabei entstehen weitere Neutronen, und Neutrinos werden freigesetzt (J. Cooperstein and E. A. Baron, 1990). Sowohl der Energieverlust durch die Photodesintegration als auch der Verlust freier Elektronen bewirken eine starke Reduktion des Drucks im Kern.
Der Kollaps des Zentralgebiets geschieht so schnell – innerhalb von Millisekunden –, dass die Einfallgeschwindigkeit bereits in 20 bis 50 km Abstand zum Zentrum die lokale Schallgeschwindigkeit des Mediums übersteigt. Die inneren Schichten können nur aufgrund ihrer großen Dichte die Druckinformation schnell genug transportieren. Die äußeren Schichten fallen als Stoßwelle in das Zentrum. Sobald der innere Teil des Kerns Dichten auf nuklearem Niveau erreicht, besteht er bereits fast vollständig aus Neutronen. Neutronen besitzen ebenfalls eine obere Grenzmasse (Tolman-Oppenheimer-Volkoff-Grenze, je nach Modell ungefähr 2,7 bis 3 Sonnenmassen). Diese wird von dem Neutronenkern jedoch nicht überschritten. Er wird aufgrund quantenmechanischer Regeln (Entartungssdruck) inkompressibel, und der Kollaps wird fast schlagartig gestoppt. Dies bewirkt eine gigantische Druck- und Dichteerhöhung im Zentrum, so dass selbst die Neutrinos nicht mehr ungehindert entweichen können. Diese Druckinformation wird am Neutronenkern reflektiert und läuft nun wiederum nach außen. Die Druckwelle erreicht rasch Gebiete mit zu kleiner Schallgeschwindigkeit, die sich noch im Einfall befinden. Es entsteht eine weitere Stoßwelle, die sich jedoch nun nach außen fortbewegt. Das von der Stoßfront durchlaufene Material wird sehr stark zusammengepresst, wodurch das Material sehr hohe Temperaturen erlangt (Bethe, 1990). Ein großer Teil ihrer Energie wird beim Durchlaufen des äußeren Eisenkerns durch weitere Photodesintegration verbraucht. Da die nukleare Bindungsenergie des gesamten Eisens etwa gleich der Energie der Stoßwelle ist, würde diese ohne eine Erneuerung nicht aus dem Stern ausbrechen und keine Explosion erzeugen. Als Korrektur werden noch die Neutrinos als zusätzliche Energie- und Impulsquelle betrachtet. Normalerweise wechselwirken Neutrinos mit Materie so gut wie nicht. Jedoch bestehen in der Stoßfront so hohe Dichten, dass die Wechselwirkung der Neutrinos mit der Materie nicht mehr vernachlässigt werden kann. Da von der gesamten Energie der Supernova der allergrößte Teil in die Neutrinos geht, genügt eine relativ geringe Absorption, um den Stoß wiederaufleben und aus dem kollabierenden Eisenkern ausbrechen zu lassen. Nach Verlassen des Eisenkerns, wenn ihre Temperatur genug abgesunken ist, gewinnt die Druckwelle zusätzliche Energie durch erneut einsetzende Fusionsreaktionen.
Die extrem stark erhitzten Gasschichten, die neutronenreiches Material aus den äußeren Bereichen des Zentralgebiets mit sich reißen, erbrüten dabei im so genannten r-Prozess (r von engl. rapid, „schnell“) schwere Elemente jenseits des Eisens, wie zum Beispiel Kupfer, Germanium, Silber, Gold oder Uran. Etwa die Hälfte der auf Planeten vorhandenen Elemente jenseits des Eisens stammen aus solchen Supernovaexplosionen, während die andere Hälfte im s-Prozess von masseärmeren Sternen erbrütet und in deren Riesenphase ins Weltall abgegeben wurde.
Gruss, Marco Polo
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  #355  
Alt 21.07.08, 19:14
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Marco Polo Marco Polo ist offline
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Zitat:
Zitat von EMI Beitrag anzeigen
Das kann natürlich sein das die "Welle" die vom Zentrum her rollt innerhalb von Millisekunden zum Kollaps führt. Schon möglich.
Das ändert aber nichts an der Tatsache, das es Zeitlich nacheinander abläuft, der Kern also stetig wächst. Egal wie schnell.
Durch das Siliziumbrennen im Kern wächst der Anteil von Eisen dort immer mehr an, genau. Es kollabiert dann zunächst der Eisenkern, die anderen Schichten folgen unmittelbar danach und donnern auf den Eisenkern, bzw. auf das, was vom Eisenkern nach dessen Kollaps übrig geblieben ist.

Zitat:
Nachmessen mit Stopuhr tue ich das nicht! Dafür sucht euch einen andern.
JGC, Uranor, habt ihr am Wochenende schon was vor?

Gruss, Marco Polo

Ge?ndert von Marco Polo (21.07.08 um 20:59 Uhr)
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  #356  
Alt 21.07.08, 19:30
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Interessant finde ich auch die möglichen Rotationsfrequenzen eines Neutronensternes.

Aufgrund des sogenannten Pirouetteneffektes, kann diese bis zu 1 kHz betragen.

Ich versuche mir gerade eine Kugel von 20 km Durchmesser vorzustellen, die sich 1000 mal pro Sekunde um ihre eigene Achse dreht.

Ein Punkt auf dessen Oberfläche hätte eine Geschwindigkeit von ca. 20 % der Lichtgeschwindigkeit.

Wahnsinn...

Ge?ndert von Marco Polo (21.07.08 um 19:34 Uhr)
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  #357  
Alt 21.07.08, 19:47
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Zitat:
Zitat von EMI Beitrag anzeigen
Das sind nicht EMI's Vorstellungen, schon deshalb nicht weil hierbei ja die Elektronen in die Protonen "gepresst" werden müssen und dadurch nur Neutronen übrigbleiben sollen.
Die Gleichung Elektron + Protron = Neutron ist aber falsch!!!
Hier werden einige fundamentale Erhaltungsgesetze der Quantenzahlen verletzt.
Deshalb kann es diesen Mechanismus zur Entstehung eines Neutronensterns nicht geben, meint EMI.
Hallo EMI,

interessant. Kannst du das bitte näher erläutern? Welche fundamentalen Gesetze der Quantenzahlen werden hierbei konkret verletzt?

Gruss, Marco Polo
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  #358  
Alt 21.07.08, 20:42
rafiti rafiti ist offline
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Zitat:
Zitat von Marco Polo Beitrag anzeigen
Interessant finde ich auch die möglichen Rotationsfrequenzen eines Neutronensternes.

Aufgrund des sogenannten Pirouetteneffektes, kann diese bis zu 1 kHz betragen.

Ich versuche mir gerade eine Kugel von 20 km Durchmesser vorzustellen, die sich 1000 mal pro Sekunde um ihre eigene Achse dreht.

Ein Punkt auf dessen Oberfläche hätte eine Geschwindigkeit von ca. 20 % der Lichtgeschwindigkeit.

Wahnsinn...
Das klingt doch vernünftig, eine ganz normale Implosion, die zu einer Supernova wird, dann gibts einen schönen Neutronenstern und nichts gedeiht mehr.
Dann bleibt man auch länger jung.
Eine neue Methode Melonen länger haltbar zu machen? Oder Exilplaneten für den Käse-Rössl?

gruss
rafiti
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  #359  
Alt 21.07.08, 21:15
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Uranor Uranor ist offline
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Zitat:
Zitat von JGC Beitrag anzeigen
Warum wird wohl für eine effektive Ausnutzung der Atomenergie einer Spaltstoffbombe der Urankern mit einer Hohlkugel aus Sprengstoff umgeben?
salve,

ist zu lang her, ich hab die Brenngeschwindigkeiten nicht mehr sicher im Kopf. Die Trägheit macht die Luft bei der Detonation betonhart. Selbst eine frei neben der Mauer liegende Gynamitstange spürt die Luft als solide Dämmung. Und achte auf den harten Tiefbass auch bei TNT-Schlägen. Der Schneidbrenner-Effekt der Panzerfaust und ähnlichem nützt den Hohlladungseffekt, die Verdämmte Explosion mit Sollbruchstelle vorn.

Oder: Schütte U235 genüsslich wie einen Schwerzuckerhaufen aus. Klar, brauchst soliden Strahlenschutz. Vorsicht, ab 50 kg wirst du froh sein, wenn du in mindesten 5oo m Anstand in einem Panzer sitzen darfst. In einer Hohlladung brauchst du drastisch weniger Uran.


Logo, Strahlendruck agiert via Impulserhaltung auf 2 entgegengesetzten Vektoren. Bei Gravitation ist offenbar noch nicht mal klar, ob die WW aus den Massen oder aus der Ferne stammt. Als Strahlung (also vom Teilchen ausgehend) erfahren wir sie jedenfalls nicht. Daher sollte bereits klar sein, sie geht nicht vom Teilchen aus.



Und demnächst werden wir wohl zum Messen eingeteilt. Marco Polo hat es angeregt. Und man weiß ja, wie Spieße bei Anregung reagieren.


Gruß Uranor
__________________
Es genügt nicht, keine Gedanken zu haben. Man sollte auch fähig sein, sie auszudrücken.
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  #360  
Alt 21.07.08, 21:32
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Marco Polo Marco Polo ist offline
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Zitat:
Zitat von Uranor Beitrag anzeigen
Und demnächst werden wir wohl zum Messen eingeteilt. Marco Polo hat es angeregt. Und man weiß ja, wie Spieße bei Anregung reagieren.
So ist es.

Ihr habt euch am Samstag um 7:00 Uhr in voller Montur bereit zu halten.

JGC, Uranor. Stillgestanden! Hehehehe...
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