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Theorien jenseits der Standardphysik Sie haben Ihre eigene physikalische Theorie entwickelt? Oder Sie kritisieren bestehende Standardtheorien? Dann sind Sie hier richtig. |
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#31
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AW: Lichtermüdung
Zitat:
Ein Photon ist ein wie auch immer geartetes PHYSISCHES OBJEKT und unterliegt damit wie alle anderen bewegten physischen Objekte auch der zeitlichen und räumlichen Veränderung. Und da nun mal empirisch nachweisbar ist, daß Energietransporte jedweder Art im Makrobereich der Physik mit Übertragungsverlusten behaftet sind, trifft das mit Sicherheit auch auf Photonen zu, so daß das Expansionsmodell, welches ein Photon als von äußeren Kräften frei und damit mit keinen Übertragungsverlusten behaftet (also wie ein Inertialsystem) betrachtet, falsch ist. Und wenn das Expansionsmodell falsch ist, dann gab es keinen Urknall, damit ändert sich ein wesentliches Weltverständnis der Jetztzeit. Daß Einsteinjünger die SRT hochhalten und damit indirekt das Schöpfungsmodell des Vatikans stützen, beruht auf dem RT-Dogmatismus dieser Jünger. Wer hier eigentlicher Gegner der empirischen Naturwissenschaft ist, steht damit zweifelsfrei fest. Der Urknall erfordert Wunderglaube und der fehlt mir. Gruß |
#32
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AW: Lichtermüdung
Das weiss ich EMI. Da ist aber etwas mehr, als nur Glas, zwischen den Atomen und dem Auge. Nicht war? Und dieses dazwischen könnte ja eine mathematische Fehlinterpretation beinhalten!
Gruss, Johann |
#33
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AW: Lichtermüdung
Hallo,
zum Link: Das korreliert ja bestens mit einer gewissen Dame aus dieser Show (ihr wisst schon - "Hungary!?! Thats a country!?!" zum tot lachen und weinen ) Das Thema wäre vielleicht einen eigenen Thread wert. Also nicht nur, was USA betrifft. Da hätte ich auch eine Geschichte aus Deutschland anzubieten. Gruss, Johann |
#34
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AW: Lichtermüdung
Ja, Johann, die SRT wäre wirklich mal ein Diskussionsthema. Denn hier operiert die Physik in einer Phantasiewelt, dem gravitationslosen Vakuum. Es gibt keine gleichberechtigen Systeme, wie sie in der SRT zugrundegelegt werden.
Beispiel: Die Zeitdilatation von Borduhren sich mit der Differenzgeschwindigkeit v begegnenden Autos wird aus dieser Differenzgeschwindigkeit ermittelt, was falsch sein dürfte, wie folgende Rechnung aufzeigt: 1) Zwei Autos begegnen sich mit jeweils 50 kmh, die Differenzgeschwindigkeit beträgt 100 kmh, die kinetische Energie beider Autos ist gleich. Die Borduhren gehen gleich. 2) Zwei Autos begegnen sich mit 70 kmh und 30 kmh, die Differenzgeschwindigkeit ist 100 kmh, die kinetische Energie ist aber größer als unter 1), die Borduhren gehen verschieden. Meinst du nicht, daß sich der energetische Unterschied im Uhrengang der Borduhren unterschiedlich bemerkbar macht? Die SRT rechnet hier in beiden Fällen mit 100 kmh und damit mit gleicher Zeitdilatation. Die ART spielt hier keine Rolle, da in beiden Fällen das G-Potential gleich ist. |
#35
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AW: Lichtermüdung
Hallo Uwe,
ich habe ein anderes Thema gemeint, als ich dies schrieb. Ich denke auch, dass du es weisst. Wenn du mich hier veräppeln wills, dann ist es das letzte Mal gewesen, das ich etwas an dich geschrieben habe. Wenn du dagegen ernsthaft an einem Dialog interressiert bist, unterlasse solche Formulierungen wie: "SRT=Phantasiewelt", "Einsteinjünger", "RT-Dogmatismus" und ähnliches, dann bin ich dabei (in einem neuen Thread). Gruss, Johann |
#36
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AW: Lichtermüdung
Zitat:
Maxwell, Thermodynamik und sonstige Theorien beschränken sich auf das gegenwärtige Universum in der dem Menschen zugänglichen Reichweite, das Urknallmodell jedoch extrapoliert in Dimensionen, die jedem menschlichen Maß unzugänglich sind. Hier liegt der Unterschied. Im Laborversuch läßt sich Lichtermüdung im Vakuum nicht nachweisen, dazu sind die Meßstrecken viel zu kurz, hier müßte man auf Bose-Einstein-Kondensat umsteigen, um die nötige Energiedichte zu erzeugen, mit der die Wechselwirkung Photon-Medium nachgewiesen werden kann. Es geht doch hier nicht darum, bewährte Modelle der Physik infragezustellen, sondern darum aufzuzeigen, daß man diese nicht einfach von der Erde aus beliebig weit extrapolieren kann. Das gilt doch auch für Newton und dessen "unendliche Reichweite der Gravitation endlicher Massen". Für uns reicht die Annahme ungedämpfter Lichtausbreitung, denn wir sind auf unser Sonnensystem und im äußersten Falle auf unsere Galaxie beschränkt, aber das ist doch kein Grund, diese Annahme auf das ganze Universum auszuweiten. Ihr könnt doch nicht abstreiten, daß ein Photon ein physisches Objekt im Sinne eines Energiepaketes ist. Wenn nun jeder Laborversuch mit großen Energiepakettransporten Wechselwirkungen nachweist, kann man doch nicht einfach sagen, für kleine Energiepakete gelte dies nicht mehr. Die Natur ist eine und arbeitet nach einheitlichen Gesetzen, die ändern sich nicht an der Grenze der Meßempfindlichkeit von Instrumenten. Die SRT ist schlichtweg falsch, und krümmbare Raumzeit ist ein ungeeignetes Mittel, das Vakuum und damit die Gravitation erklären zu können, ob euch das nun gefällt oder nicht. Gruß |
#37
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AW: Lichtermüdung
Zitat:
das bezieht sich auf den Blickwinkel eines dritten Beobachters auf der Erde. Es geht hier aber darum, wie sich die Fahrzeuginsassen gegenseitig wahrnehmen, und die messen gegenseitig die gleiche Annäherungsgeschwindigkeit, wenn sie ihre kinetische Energie nicht kennen. Und im gravitationsfreien Raum haben sie nun mal keine kinetische Energie, da ihre gravitierende Masse Null ist. Und wo die gravitierende Masse Null ist, gibt es auch keine Beschleunigung. Das hatten wir doch schon bei der trägen Masse, die nun mal bei radialer Beschleunigung mit der Masse der Basis abnimmt. (Auf dem Mond benötige ich weniger Energie, einen Körper hochzuheben als auf der Erde). Und wo keine Gravitation herrscht, brauche ich keine Kräfte aufzuwenden, um einen Körper zu bewegen. Und in diesem Umfeld arbeitet die SRT, denn sie geht von Gleichwertigkeit der Systeme aus, die es in einem G-Feld, wie vorgerechnet, nicht gibt. Daß die SRT hier nicht stimmt, dürfte doch einleuchten, oder? |
#38
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AW: Lichtermüdung
Zitat:
Die Effekte der SRT sind geometrische Effekte und haben zunächst nichts mit Feldern zu tun. Das oben Geschriebene ist leider zu konfus, um dazu Stellung nehmen zu können. Quantom
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#39
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AW: Lichtermüdung
Zitat:
Mir geht es hier ums Prinzip, ich lehne ein Modell ab, welches von einem gravitationsfreien Umfeld ausgeht. Wenn ich Technik betreibe, kann ich nicht das wesentlichste Naturphänomen außen vor lassen. Und folglich nicht von Inertialsystemen sprechen, die gibt es nicht. Und wenn es keine kräftefreie Ortsveränderung für physische Objekte im Universum gibt, dann gilt das auch für das "Objekt Photon", das damit genauso Wechselwirkungen ausgesetzt ist wie jeder andere Energietransport im Universum und folglich Übertragungsenergie verliert. Mir hat noch niemand einen plausiblen Grund nennen können, warum für Photonen andere Naturgesetze gelten sollen als für alle übrigen Energiearten. Wie gesagt, das plausibelste Universumsmodell aus meiner Sicht ist ein Energieerhaltungsmodell, das erfordert die wenigsten unüberprüfbaren Zusatzannahmen. Wer´s gern kompliziert hat und Zeitreisen liebt, kann es urknallen lassen oder Götter ins Spiel bringen, ich bleib bei dem mich erzeugenden und beherbergenden Laden der Gegenwart, das ist nämlich der einzige Bezugspunkt, der für mich maßgebend ist. Und darauf baue ich meine technisch-philosophische Weltsicht auf. Gruß |
#40
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AW: Lichtermüdung
Zitat:
Du darfst die SRT nicht ausserhalb ihres Gültigkeitsbereiches beurteilen. Was soll denn der Unsinn? Gr., MP |
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