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Theorien jenseits der Standardphysik Sie haben Ihre eigene physikalische Theorie entwickelt? Oder Sie kritisieren bestehende Standardtheorien? Dann sind Sie hier richtig.

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  #31  
Alt 11.03.08, 11:01
pauli pauli ist offline
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Standard AW: Für nicht „Heimer“

Zitat:
Jing/Jang, Plus/Minus, Links/Rechts....
nicht zu vergessen Pommes/Mayo, Cindy/Bert, Lolek/Bolek, Tarzan/Jane ...
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  #32  
Alt 11.03.08, 11:11
rafiti rafiti ist offline
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Standard AW: Für nicht „Heimer“

Zitat:
nicht zu vergessen Pommes/Mayo, Cindy/Bert, Lolek/Bolek, Tarzan/Jane ...
Und nicht vergessen: Simon/Simon.


gruss
rafiti
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  #33  
Alt 11.03.08, 11:22
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Uranor Uranor ist offline
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Standard AW: Für nicht „Heimer“

Das solte sich auch in 3D spielen lassen:

Schirm/Scharm/Melone

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  #34  
Alt 11.03.08, 13:05
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Kurt Kurt ist offline
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Standard AW: Für nicht „Heimer“

rafiti,
Zitat:
Zitat von rafiti Beitrag anzeigen
du hast recht. Ich habe mir eine Melone ans Ohr gehalten und drauf geklopft, es waren Schwingungen zu hören. Dann habe ich es mit einer Muschel versucht und da hört man die kosmische Hintergrundstrahlung.
du hörst aber gut.

Zitat:
Zitat von rafiti Beitrag anzeigen
Bei dir klingt das so, als wenn eine virtuelle Eigenschaft nicht so wie erwartet sondern ganz anders wäre. Man kann eine solche Eigenschaft aber locker genauso wie erwartet beschreiben, sonst wäre virtuell und unbekannt gleich...
Hab vergessen die Quelle anzugeben, es steht bei Wikipedia.
Den Begriff muss ich erst einordnen.
Das etwas so ist wie es ist das ist mir klar, das man etwas das so ist völlig anders -sehen- kann auch. Beispiele gibts genug.
MM-Experimente, Photonen, Photoeffekt, Energie, Wellen.

@Uranor:

Zitat:
So wirklich steig ich bei deinem Modell noch nicht durch.
Es ist eigentlich kinderleicht, es stammt ja von mir.


Zitat:
Ich versuch, im Zusammenhang zu verstehen, was rausgefunden wurde.
Wir versuchen Gleiches.
Jedoch ist es nicht möglich ohne Aufsplitterung zu verstehen, das geht nicht.
Runter, Runter, Runter in die Einzelverästelung, runter bis zur Taktung.
Taktung und BT.
Und von da aus betrachtet, von der Einfachheit dieser Umstände aus betrachtet wirds plötzlich logisch und einfach, einfach logisch.
Zwei Beteiligte: Träger und BT, also Grundlage und Sprössling.
Sie haben das einzige Verhältnis das existiert.
Daraus bilden sich all die vielen sagenhaften Zusammenhänge die du im Zusammenhang verstehen willst.
Das geht nicht, dafür müsste unser Verstehmechanismus das verstehen können was er nicht kann. Er müsste sich selbst verstehen können, naja dazu scheint er zu mikrig zu sein.

Zwei Dinge, Träger und Materie(BT).
Das reicht, es muss nur noch der Koppelmechanismus her, der Takt, die Takterei, die Betaktung.
Eine einzige Beziehung Träger und BT, geschlossen, kurzzeitig geschlossen, das reicht.

b'
|------------------||-------------------||------------------
.......Dauer ........Takt


c'
|------------------||-------------------||------------------
.......Frei...........Geklammert

Wärend der Dauer ändert sich nichts.
Wärend der Dauer ist das BT frei.
Wärend des Taktes ist es geklammert, also angebunden, wie der Hund über die Kette an den Herrn.
Der hund wird -zurechtgezogen-, das BT wird zurechtgerückt. es wird dahingeschoben wo es zu sein hat.
Es wird zurechtgestutzt wenn es nicht mehr -perfekt- ist.
Es wird zur Seite beschleunigt wen nes zu nahe am Nachbar-BT ist.
Es ist sich jedoch nicht bewusst das es zu nahe beim Nachbarn ist, das ist nicht notwendig.


Zitat:
Etwas vergleichbar geschlossenes scheint keins der selbständig entstandenen Modelle auch nur bruchstückhaft anzuvisieren. Dazu gehört z.B. deine Träger-Vorstellung
Was nicht stimmt.
Meine Vorstellungen müssen harmonisch, logisch sein, sonst sind sie im Papierkorb.

Zitat:
der singulare Punkt-Urdonner der Schreikrampf pur sein
Er ist das was du schreibst.
Stell dir den Träger als Einheit vor, als begrenzte Menge.
Dieser -wohnt- im Raum.
Raum ist NICHTS, keine Wand, keinen Boden, kein Dach, einfach nichts.
Es ist notwendig unseren Denker auch hier zu kennen.
Er sucht immer Schutz, das ist so eingerichtet.
Ob aunem Baum oder einer Höhle, er will immer ein Dach übern Kopf -spüren-.
Also, weg mit der Erblast, frei Denken, wozu haben wir denn diese Maschinerie bekommen!
Raum, Nichts, einfach Nichts.
Darin der Träger, eine abgeschlossene Trägereinheit.
Eine oszillierende Einheit, ein Volumenoszillierende Menge an Träger.
Volumen ganz klein, entspricht Urknall.
Volumen, nach Expansion, ganz gross, entspricht Umkehrung der Ausdehnung, beginn der Zusammengedrücktwerdenphase.
Wer "drückt" lass ich offen.
Der Träger wird sozusagen neu aufgeladen, nun ist er für einen neuen Zyklus bereit.
Bereit all die faszinierenden Dinge zu erbringen.
Und: es ist eine Chance endlich einmal eine Spezies hervorzubringen die sich leichter tut mit der Betrachtung der Umstände.
Die nicht versucht von "Oben herab" zu verstehen, sondern von innen heraus.


Zitat:
Aber worauf basiert deine postulierte Dauerschwingung?
Keine Schwingung, Taktung, frag nicht wieso und woher, hab keine Ahnung.
Vielleicht etwas Fantasie dazu.

Eine sich aufbauende Bereitschaft zu "Zünden", ein sich füllendes Glas das dann umkippt.
Eine sich aufbauende Ladung die dann einen Blitz produziert.
Wichtig ist der "Blitz", der TAkt, die Klammerung.


Zitat:
Frage dazu: Wie kann auf der Unendlichkeit in Raum und Zeit resonante Oszillation gründen?
Unendlichkeit gibts nicht. unendlichkeit hat keinen Anfang, also kann nichts sein, also auch keine Unendlichkeit.
Schreibe statt Unendlichkeit Oszillation dann ists leichter zu verstehen.
Woher diese kommt, naja einfach ein ?

Raum ist Nichts,
Zeit ist das was Uhren anzeigen, also eine Zahl, ein Verhältnis.



Zitat:
Weiter: Ist eine Oszillation mit unendlichem Charakter darstell- und vorstellbar? Hier sehe ich das klare "Nein".
Ich auch, jedes Ding hat ein Ende, und zwangsweise auch einen Beginn.
Die Oszillation bedingt eine positive Rückkopplung, beim Trägertakt seh ich das nicht, da ist es auch nicht notwendig.
Es geht immer in eine Richtung, immer Bergab, immer zu -geringer-.

Die Oszilltion seh ich beim All, da sind es, müssen es, aussenliegende Umstände sein die das bewertstelligen. Darum rede ich von All und nicht von Universum.
Denn unsr All muss eins von Vielen sein.

Zitat:
Du müsstest also weiter ausholen. Denn zumindest geschlossen denkbar muss etwas sein, damit es überhaupt jemand als Modell auffassen kann. Falls du die Natur als geschöpft und begrenzt auffasst, kann damit bereits alles gesagt sein. Aber so grauenvoll schlimm ist es doch nicht?
Ja es muss geschlossen sein, sonst gehts nicht.
Es muss aber auch dynamisch sein, sonst wär keinerlei Änderung vorhanden.
Die Alloszillation löst all diese Einschränkungen.
Zudem -erklärt- es die DE.


@richy

Zitat:
Wenn du noch angeben kannst welchem physikalischen Zusatand diese Pause entspricht,
dann hast du sogar eine physikalisch quantiserte Zeit beschrieben.
Ich weiss wie das funktionieren kann. Aber Zaubertricks soll man ja nicht verraten :-)
Die Pause ist das Warten auf den nächsten Takt.
Darin lass ich erstmal alles so wies ist.
Zur Zeit muss ich noch was schreiben.

@JGC

Zitat:
Das was du mit Dauer bezeichnest ist einfach ein longitudinales Stück Wegesbeschreibung!
Nein, es ist viel einfacher.

Zitat:
Wir bewegen uns auch in der Zeit nur longitudinal!
Was ist Zeit, erst will ich das geklärt haben.

Zitat:
Raum und Zeit sind also 2 verschiedene Dinge!!
Raum ist Nichts.
Zeit hat viele Bedeutungen, erst kären dann weitermachen.

--------------------

Diese ganze Schrödingerskatze und VWT , Strings usw. sind doch nur Phantasieprodukte die in der Physik nichts zu suchen haben.
Phantasie ist unabdingbar um die Physik anzutreiben, zu beflügeln.
In der Physik hat sie nichts zu suchen, das ist phatal.

Katze ist tot/untot:
Das ist pure egoistische "dumme", einfältige Phantasie.
Sowas kann nur daraus entstehen das man sich selbst als den "bestimmer" aller Dinge und Abläufe betrachtet. Egoismus pur, 150%

Warum stellt man sich nicht daneben, miemt den Unbeteiligten, unabhängigen Beobachter, schaltet seine dummen Vorstellungen aus.
Diejenigen das nur das ist was ich auch messen kann.
In meinen Augen ist das einfach nur Ignoranz und Überheblichkeit.

Beispiel:
Flugzeug fliegt, ich hör den Schall.
Flugzeug existeiert dann wenn ich es höre, vorher nicht.

Und, naja was ist wenn ich sehen kann?
Dann sehe ich das das Flugzeug fliegt ohne das ich es höre.
Ist es dann da oder nicht?
Es ist nicht da weil ich ja nichts höre!

Die Quantentheorie ist auf solchen umständen aufgebaut, warum braucht man den VW, doch nur um zu verstehen das ein Photon innerhalb einer Laufsterecke gespiegelt wird ohne das ein Spiegel vorhanden ist.

Und, dumm nur das es keine Photonen gibt, das das andere Umstände sind die es so erscheinen lassen als sei ein Photon von einem nichtvorhandenem Spiegel gespiegelt worden.

Zur quantisieretn Zeit.

'
|------------------||-------------------||------------------
.......Pause.........Aktion

Zitat:
Du meintest du haettest das mit der quantisierten Zeit verstanden.
Wenn du fuer Aktion jetzt noch einen Diracimpuls anzeichnest hast du die quantisierte
Zeit in der Technik beschrieben.
BTW: Das muss ein Diracimuls sein.
Ja es stimmt, eigentlich ist die Pause(Dauer) ein Zeitquant.
Aber, ich kanns nicht so bezeichnen weil Zeit das ist was Uhren anzeigen.
Darum bleibt es vorläufig bei Dauer, auch wenns mir nicht gefällt.
Viellieber wär mir der Begriff Zeit er würde perfekt passen.
Er wär eine Menge, eine Quantenmenge, die dann zu Mengen gemacht weden könnte.
Schade, es geht aber momentan einfach nicht.
Also bleib ich bei Dauer, die Dauer ist das was zwischen zwei Pulsen dauert.

Kurt
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  #35  
Alt 11.03.08, 15:49
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Uranor Uranor ist offline
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moin Kurt

Zitat:
Runter, Runter, Runter in die Einzelverästelung, runter bis zur Taktung.
Taktung und BT.
Du nutzt das Ergebnis einer Schöpfung.

Zitat:
Zwei Beteiligte: Träger und BT, also Grundlage und Sprössling.
Sie haben das einzige Verhältnis das existiert.
Auf dem Weg ignorierst du Heisenberg. Er wird aber logisch, in Theorien und im Expiriment bestätigt. Wir Alltagsmenschen kennen keine Messpraxis. Das ist der Mangel.

Zitat:
Er müsste sich selbst verstehen können, naja dazu scheint er zu mikrig zu sein.
Nee. Funktional lernt er sich verstehen. Die Natur selbst muss grundsätzlich unverstehbar bleiben. Selbst wenn uns jetzt die Dinos ablösen, oder egal welche Spezies, sagen wir mal: Geist wird sich niemals selbst erkennen können. Das ist jenseits von jeder Intellenz. Es ist Gödels Unvollständigkeitssatz.

Zitat:
Zwei Dinge, Träger und Materie(BT).
Das reicht, es muss nur noch der Koppelmechanismus her, der Takt, die Takterei, die Betaktung.
Eine einzige Beziehung Träger und BT, geschlossen, kurzzeitig geschlossen, das reicht.
Versuche es zu vergessen. Du erklärst erhaltene Existenz mit sich selbst, nicht auf dem Hintergrund, auf dem sie basiert. Weg damit, unbefangen drüber nachdenken.

Zitat:
Wärend der Dauer ändert sich nichts.
Wärend der Dauer ist das BT frei.
Wärend des Taktes ist es geklammert, also angebunden, wie der Hund über die Kette an den Herrn.
Der hund wird -zurechtgezogen-, das BT wird zurechtgerückt. es wird dahingeschoben wo es zu sein hat.
Du bist sicher, dass du nicht im reinen Spiel- und Wunschdenken agierst? Welche Beobachtung beschreibst du hier?

Zitat:
Was nicht stimmt.
Meine Vorstellungen müssen harmonisch, logisch sein, sonst sind sie im Papierkorb.
Nur der Grundorientierung würde ich großzügig den Papierkorb vorhersagen. Das Prob ist, dass man sehr schnell zu einem Weltbild findet. Unsere Grundschablone garantiert uns das Kosten sämtlicher Irrwege.

Zitat:
Er ist das was du schreibst.
Stell dir den Träger als Einheit vor, als begrenzte Menge.
Dieser -wohnt- im Raum.
Wieso sagst du das? Wegen:

Zitat:
Raum ist NICHTS, keine Wand, keinen Boden, kein Dach, einfach nichts.
Es ist notwendig unseren Denker auch hier zu kennen.
Er sucht immer Schutz, das ist so eingerichtet.
Ob aunem Baum oder einer Höhle, er will immer ein Dach übern Kopf -spüren-.
Ja. Wohl die meisten fühlen beim Gedanken an Unbegrenztheit, an Unendlichkeit Unbehagen.

Nur hier kann es gar nicht anders sein. Wie oft ich auch so spreche, es erfolgt kein Konter:

Begrenztheit kann es gar nicht geben.
Denn was begrenzt?
Wogegen begrenzt es?

Dein Träger kann absolut frei im Nichts nicht Oszillieren. Es würde sich unendlich verteilen. Der Prozess würde ja durch nichts aufgehalten.


...Uff, und den ganze Rattenschwanz lösch ich wieder. Ist zu viel, eurde redundant. Gehen wir lieber den Themen einzeln auf den Grund.


Gruß Uranor
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  #36  
Alt 11.03.08, 16:09
JGC JGC ist offline
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Hi Kurt..

Jetzt mach es doch nicht komlizierter für mich..

Deine Frage "was ist Zeit?" Hab ich dir glaub ich schon mal erläutert.. Zeit ist für mich das Selbe wie Weg!!

Nur das dieser Weg rechtwinklig zu meiner gewollten Bewegung gradeaus gleichzeitig wirksam wird und mir einen Wiederstand bietet, den ich dann als Zeit erlebe und den man als Energieaufwandt berechnen kann, der in einem Geschehen innerhalb eines bestimmten Volumina und einem bestimmten Zeitastand voneinander stattfindet..

JGC
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  #37  
Alt 11.03.08, 16:46
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Standard AW: Für nicht „Heimer“

Hi Kurt
Ich teile deine Vorstellungen groesstenteils. Wenn ich aber eine Zeit quantisiere reicht es aus dies mathematisch zu formulieren. In der Digitaltechnik findest du hierzu Beispiele :
http://de.wikipedia.org/wiki/Digital...alverarbeitung
Die Anwendung einer diskretisierten Zeit ist somit allgegenwaertig, auch gerade in dem PC vor dem du sitzt. Die Mathematik diskrter Signale ist daher auch hoch entwickelt.
Natuerlich macht man sich dann Gedanken wie denn eine quantisierte Zeit oder Raum vorstellbar waere. Aber notwendig fuer eine Beschreibung ist diese nicht.
Du koenntest dich zum Beispiel in die Situation eines PC Bewohners versetzen und wuerdest wahrscheinlich feststellen, dass in seiner Welt gegenueber unserer Hardware und Software vertauscht waeren. So einfach wie bei Matrix ist es zum Beispiel nicht.

> Ich weiss wie das funktionieren kann.
Genauer haette ich schreiben sollen
> Ich weiss wie das funktionieren koennte.
Wobei eine genaue Vorstellung im Grunde versagen muss. Denn wenn tatsaechlich alles quantisiert ist , dann ist kontinuierliche Zeitkoordinate wie du sie auch anzeichnestes im Grunde nicht zulaessig.
Aber als Gedankenhilfe kann man so schon vorgehen Nur:
Zitat:
|------------------||-------------------||------------------
.......Dauer ........Takt


c'
|------------------||-------------------||------------------
.......Frei...........Geklammert

Wärend der Dauer ändert sich nichts.
Wärend der Dauer ist das BT frei.
Wärend des Taktes ist es geklammert, also angebunden, wie der Hund über die Kette an den Herrn.
Wiedersprechen sich die ersten beide Saetze nicht ?
Wenn nun waehrend der Dauer die Dynamik frei waere, dann entspraeche dies einer analogen Zeit in diesem Bereich. Es muss also anders herum sein.
Wahrend der "Dauer" treten keine physikalischen Wirkungen auf sondern lediglich waehrend dem Takt. Und die Dauer des Taktes muss man als unendlich klein annehmen. Das fuehrt als Beschreibung zu einem unendlich hohen Impuls, der die Eigenschaft aufweist, dass das Integral ueber den Puls gleich eins ist.
Dieser Impuls waere ein Zeitpunkt.
So wird auch ein diskretes Signal in der Digitaltechnig beschrieben :

Es waere unsinnig hier nach amderen Beschreibungsmoeglichkeiten zu suchen, denn damit wuerde man auf die ganzen bereits existierenden mathematischen Werkzeuge wie z.B. Z Transformation verzichten.
Und was ist zwischen den Takten ?
Wohl das NICHTS. Das ist der voellig unvorstellbare Teil.
Stell dir einen quantisierten Raum als Wuerfel vor. Seine Oberflaeche waere die Realitaet . Und in seinem inneren NICHTS.

Deine Vorstellung entsprich der Taktung der Zeit als der entscheidenede Lebenshauch. Das sehe ich im Prinzip auch so.

Viele Gruesse

Ge?ndert von richy (11.03.08 um 16:56 Uhr)
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  #38  
Alt 11.03.08, 18:19
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Kurt Kurt ist offline
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Standard AW: Für nicht „Heimer“

richi,


Zitat:
Zitat von richy Beitrag anzeigen
Wenn ich aber eine Zeit quantisiere reicht es aus dies mathematisch zu formulieren.
ich sehs das das mit der -Zeit- nicht hilfreich ist, es gibt mehrere "Zeitvorstellungen-.
Darum bleib ich erstmal, auch wenns schwehr fällt bei Dauer.
Zeit ist das was Uhren anzeigen, so der allgemeine Tenor.
Eine Uhr zeigt eine Zahl an, also ist der Begriff "Zeit" nichts Anderes als 1/Takte.



Zitat:

|------------------||-------------------||------------------
..........Dauer ........Takt


c'
|------------------||-------------------||------------------
.......Frei...........Geklammert

Wärend der Dauer ändert sich nichts.
Wärend der Dauer ist das BT frei.
Wärend des Taktes ist es geklammert, also angebunden, wie der Hund über die Kette an den Herrn.

Wiedersprechen sich die ersten beide Saetze nicht ?
Jein, ich muss konkretisieren.
Das nichts Änden bezieht sich auf "nichts verändern", also etwas anders machen.
Was sich ändern kann ist der Ort des BT, einem bewegtem BT muss ich, zumindest vorläufig(theoretisch), die Möglichkeit geben sich bewegen zu können. Das fällt zwar weg wenn man genauer hinschaut, aber zum -Verständnis- lass ichs mal so.

Zitat:
(Digitalisierung)
Die Anwendung einer diskretisierten Zeit ist somit allgegenwaertig,
Es lässt sich ebensogut Anders verstehen.
Nach einer Dauer wird gemessen und eine Zahl festgelegt/gespeichert/übertragen/ausgewertet/als Maß für eine Leistung verwendet.
-Zeit- seh ich da nur in der Darstellung des Vorganges.


Zitat:
Und was ist zwischen den Takten ?
Wohl das NICHTS. Das ist der voellig unvorstellbare Teil.
Doch, zwischen den Takten ist die Dauer.
Und! den Takt hab ich als || gezeichnet, also hat der Takt ebenfalls eine Dauer.


Zitat:
Stell dir einen quantisierten Raum als Wuerfel vor. Seine Oberflaeche waere die Realitaet . Und in seinem inneren NICHTS.
Das kann ich nicht, weil bei mir Raum Nichts ist, also kann ich dieses auch nicht in Stückchen teilen.


Zitat:
Deine Vorstellung entsprich der Taktung der Zeit als der entscheidenede Lebenshauch. Das sehe ich im Prinzip auch so.
Ja schön, nur kann ich mich zu dem Zeitquant noch nicht bekennen.
Und die Zeit takten, das geht nicht, Zeit ist ja bereits etwas das aus Takten erbracht wurde (nach: Zeit ist das was Uhren anzeigen, also eine Menge an gezählten Takten).



@JGC

Zitat:
Jetzt mach es doch nicht komlizierter für mich..

Deine Frage "was ist Zeit?" Hab ich dir glaub ich schon mal erläutert.. Zeit ist für mich das Selbe wie Weg!!
Das ist für mich -Anwendung- also "A".
Ich möchte aber den Hintergrung verstehen "V"


@uranor

Zitat:
Runter, Runter, Runter in die Einzelverästelung, runter bis zur Taktung.
Taktung und BT.

Du nutzt das Ergebnis einer Schöpfung.
Ich versuche ein bisserl zu verstehen.

Zitat:
Zwei Beteiligte: Träger und BT, also Grundlage und Sprössling.
Sie haben das einzige Verhältnis das existiert.

Auf dem Weg ignorierst du Heisenberg. Er wird aber logisch, in Theorien und im Expiriment bestätigt. Wir Alltagsmenschen kennen keine Messpraxis. Das ist der Mangel.
Ich weiss nicht was Heisenberg gesagt hat, bring mir ein Beispiel.
Das Messen geht halt nur mit Materie, diese ist aber bereits ein -aufbereitetetes- Etwas.
Also ist die Verwendung dieses Etwas begrenzt, es kann nur sehr schwehr tiefer schauen.
Aber wir haben ja einen Apparat mitgekommen, er ist zwar sehr einseitig aufs Überleben ausgerichtet, lässt sich aber doch einigermassen "hinbiegen".
Dazu muss man ihn aber ausreichend kennen.


Zitat:
Die Natur selbst muss grundsätzlich unverstehbar bleiben. Selbst wenn uns jetzt die Dinos ablösen, oder egal welche Spezies, sagen wir mal: Geist wird sich niemals selbst erkennen können. Das ist jenseits von jeder Intelligenz. Es ist Gödels Unvollständigkeitssatz.
Es besteht keinerlei Notwendigkeit dass uns die Natur verschlossen bleibt, vielleicht denken wir zu kompliziert und versperren den Weg selbst.
Geist, was das auch immer ist, werden wir nicht erkennen können.
Der Geist hat uns aber eine gute Einrichtung beschehrt, es ist die Logik.
Sie sollte ausreichen um weiter -runter zu sehen- in der Lage zu sein.

Zitat:
Zwei Dinge, Träger und Materie(BT).
Das reicht, es muss nur noch der Koppelmechanismus her, der Takt, die Takterei, die Betaktung.
Eine einzige Beziehung Träger und BT, geschlossen, kurzzeitig geschlossen, das reicht.

Versuche es zu vergessen. Du erklärst erhaltene Existenz mit sich selbst, nicht auf dem Hintergrund, auf dem sie basiert. Weg damit, unbefangen drüber nachdenken.

Nein, es sind ganz logische nacheinander seiende Umstände.
Ohne Träger kein BT.
Und das Koppelglied ist halt notwendig.

Zitat:
Wärend der Dauer ändert sich nichts.
Wärend der Dauer ist das BT frei.
Wärend des Taktes ist es geklammert, also angebunden, wie der Hund über die Kette an den Herrn.
Der hund wird -zurechtgezogen-, das BT wird zurechtgerückt. es wird dahingeschoben wo es zu sein hat.

Du bist sicher, dass du nicht im reinen Spiel- und Wunschdenken agierst? Welche Beobachtung beschreibst du hier?
Nein sicher bin ich nicht, es kann genausogut völlig Anders sein.
Die Wahrscheinlichkeit das es genau so ist ist eher gering.

Als Beobachtungen setz ich her das alles schwingt, das es nichts gibt das nicht irgendwie in eine Schwingung eingebunden ist.
Daraus leite ich ab das die Grundlage dieser Schwingerei ebenfalls eine Schwingen ist.
Dieses Schwingen muss ja nicht Sinusförmig sein (Taktung), es reicht aus wenn sich Wiederholung und Teilung einstellt/vorhanden ist.


Zitat:
Was nicht stimmt.
Meine Vorstellungen müssen harmonisch, logisch sein, sonst sind sie im Papierkorb.

Nur der Grundorientierung würde ich großzügig den Papierkorb vorhersagen. Das Prob ist, dass man sehr schnell zu einem Weltbild findet. Unsere Grundschablone garantiert uns das Kosten sämtlicher Irrwege.
Dessen ich mir durchaus bewusst bin.
Darum auch das Auftreten hier.
Mehrere Augen sehen eben mehr.


Zitat:
Er ist das was du schreibst.
Stell dir den Träger als Einheit vor, als begrenzte Menge.
Dieser -wohnt- im Raum.

Wieso sagst du das? Wegen:
der Vorstellungen von Raum die sich wegen der RT eingebürgert hat.
Da wird Raum u.A. dafür verwendet um keinen Äther zugeben zu müssen.


Zitat:
Dein Träger kann absolut frei im Nichts nicht Oszillieren. Es würde sich unendlich verteilen. Der Prozess würde ja durch nichts aufgehalten.
Richtig, er muss "aufgeladen" werden.
Er steht nachdem er -geladen- ist (das mit der Alloszillation) unter hohem "Druck", hat volle "Energie", ist "gespannt" wie eine Feder.

Die "Entspannung" bring all die vielen Umstände mit sich:
- Wirbelbildung (Galaxienklusterhaufen ... Atomerstellung)
- Allexpansion (beschleunigt wegen "immer schneller werdend"
- Vergehen von Materie wenn der "Druck" (BT-Erhaltung) zusammenbricht.
- "Druckunterschied innerhab seiner selbt (verursacht durch Materieansammlung) , also die Voraussetztung für Planetensysteme, Atome, Galaxienhaufen)

Ein ganz normaler Zyklus eben.

Die Taktung seh ich ähnlich, nur eben auf gleinerer Basis, auf vieeel kleinerer Basis.
Solange der Träger genügend Power hat taktet er so vor sich hin.
lokaler "Durchbruch", (Takt), dann wieder erneuerter Aufbau des "Druckes.
Das Ergebnis ist, wenns gerade passt, eben ein Bt.
Dies wird ganz einfach als Trägermenge, welche ein BT bildet ....


Kurt
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  #39  
Alt 11.03.08, 18:41
pauli pauli ist offline
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Standard AW: Für nicht „Heimer“

Zitat:
Da wird Raum u.A. dafür verwendet um keinen Äther zugeben zu müssen.
was für ein Humbug

Zitat:
Er steht nachdem er -geladen- ist (das mit der Alloszillation) unter hohem "Druck", hat volle "Energie", ist "gespannt" wie eine Feder.

Die "Entspannung" bring all die vielen Umstände mit sich:
- Wirbelbildung (Galaxienklusterhaufen ... Atomerstellung)
- Allexpansion (beschleunigt wegen "immer schneller werdend"
- Vergehen von Materie wenn der "Druck" (BT-Erhaltung) zusammenbricht.
- "Druckunterschied innerhab seiner selbt (verursacht durch Materieansammlung) , also die Voraussetztung für Planetensysteme, Atome, Galaxienhaufen)
Und was ist mit Turbulenzen an der Börse, Blähungen usw, ist dafür nicht auch Druck und Entspannung nötig?
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  #40  
Alt 11.03.08, 19:12
Benutzerbild von Kurt
Kurt Kurt ist offline
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Standard AW: Für nicht „Heimer“

Zitat:
Zitat von pauli Beitrag anzeigen
was für ein Humbug
Das mein ich auch.

Zitat:
Zitat von pauli Beitrag anzeigen
Und was ist mit Turbulenzen an der Börse, Blähungen usw, ist dafür nicht auch Druck und Entspannung nötig?

Ich sehs du hasts verstanden.
Blähungen sind ein gutes Beispiel.
Erst kommt der Druckaufbau, dann folgt die schlagartige Entspannung.
Hoffentlich am richtigen Ort.

Was sagte gleich der Autofahrer als er mitbekam das morgen Sturm angesagt ist:
Morgen fahr ich nicht selbst, morgen lass ich einen fahren.

Kurt
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