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Theorien jenseits der Standardphysik Sie haben Ihre eigene physikalische Theorie entwickelt? Oder Sie kritisieren bestehende Standardtheorien? Dann sind Sie hier richtig. |
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#31
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![]() gruss rafiti |
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Das solte sich auch in 3D spielen lassen:
Schirm/Scharm/Melone ![]() |
#34
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rafiti,
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Den Begriff muss ich erst einordnen. Das etwas so ist wie es ist das ist mir klar, das man etwas das so ist völlig anders -sehen- kann auch. Beispiele gibts genug. MM-Experimente, Photonen, Photoeffekt, Energie, Wellen. @Uranor: Zitat:
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Jedoch ist es nicht möglich ohne Aufsplitterung zu verstehen, das geht nicht. Runter, Runter, Runter in die Einzelverästelung, runter bis zur Taktung. Taktung und BT. Und von da aus betrachtet, von der Einfachheit dieser Umstände aus betrachtet wirds plötzlich logisch und einfach, einfach logisch. Zwei Beteiligte: Träger und BT, also Grundlage und Sprössling. Sie haben das einzige Verhältnis das existiert. Daraus bilden sich all die vielen sagenhaften Zusammenhänge die du im Zusammenhang verstehen willst. Das geht nicht, dafür müsste unser Verstehmechanismus das verstehen können was er nicht kann. Er müsste sich selbst verstehen können, naja dazu scheint er zu mikrig zu sein. Zwei Dinge, Träger und Materie(BT). Das reicht, es muss nur noch der Koppelmechanismus her, der Takt, die Takterei, die Betaktung. Eine einzige Beziehung Träger und BT, geschlossen, kurzzeitig geschlossen, das reicht. b' |------------------||-------------------||------------------ .......Dauer ........Takt c' |------------------||-------------------||------------------ .......Frei...........Geklammert Wärend der Dauer ändert sich nichts. Wärend der Dauer ist das BT frei. Wärend des Taktes ist es geklammert, also angebunden, wie der Hund über die Kette an den Herrn. Der hund wird -zurechtgezogen-, das BT wird zurechtgerückt. es wird dahingeschoben wo es zu sein hat. Es wird zurechtgestutzt wenn es nicht mehr -perfekt- ist. Es wird zur Seite beschleunigt wen nes zu nahe am Nachbar-BT ist. Es ist sich jedoch nicht bewusst das es zu nahe beim Nachbarn ist, das ist nicht notwendig. Zitat:
Meine Vorstellungen müssen harmonisch, logisch sein, sonst sind sie im Papierkorb. Zitat:
Stell dir den Träger als Einheit vor, als begrenzte Menge. Dieser -wohnt- im Raum. Raum ist NICHTS, keine Wand, keinen Boden, kein Dach, einfach nichts. Es ist notwendig unseren Denker auch hier zu kennen. Er sucht immer Schutz, das ist so eingerichtet. Ob aunem Baum oder einer Höhle, er will immer ein Dach übern Kopf -spüren-. Also, weg mit der Erblast, frei Denken, wozu haben wir denn diese Maschinerie bekommen! Raum, Nichts, einfach Nichts. Darin der Träger, eine abgeschlossene Trägereinheit. Eine oszillierende Einheit, ein Volumenoszillierende Menge an Träger. Volumen ganz klein, entspricht Urknall. Volumen, nach Expansion, ganz gross, entspricht Umkehrung der Ausdehnung, beginn der Zusammengedrücktwerdenphase. Wer "drückt" lass ich offen. Der Träger wird sozusagen neu aufgeladen, nun ist er für einen neuen Zyklus bereit. Bereit all die faszinierenden Dinge zu erbringen. Und: es ist eine Chance endlich einmal eine Spezies hervorzubringen die sich leichter tut mit der Betrachtung der Umstände. Die nicht versucht von "Oben herab" zu verstehen, sondern von innen heraus. Zitat:
Vielleicht etwas Fantasie dazu. Eine sich aufbauende Bereitschaft zu "Zünden", ein sich füllendes Glas das dann umkippt. Eine sich aufbauende Ladung die dann einen Blitz produziert. Wichtig ist der "Blitz", der TAkt, die Klammerung. Zitat:
Schreibe statt Unendlichkeit Oszillation dann ists leichter zu verstehen. Woher diese kommt, naja einfach ein ? Raum ist Nichts, Zeit ist das was Uhren anzeigen, also eine Zahl, ein Verhältnis. Zitat:
Die Oszillation bedingt eine positive Rückkopplung, beim Trägertakt seh ich das nicht, da ist es auch nicht notwendig. Es geht immer in eine Richtung, immer Bergab, immer zu -geringer-. Die Oszilltion seh ich beim All, da sind es, müssen es, aussenliegende Umstände sein die das bewertstelligen. Darum rede ich von All und nicht von Universum. Denn unsr All muss eins von Vielen sein. Zitat:
Es muss aber auch dynamisch sein, sonst wär keinerlei Änderung vorhanden. Die Alloszillation löst all diese Einschränkungen. Zudem -erklärt- es die DE. @richy Zitat:
Darin lass ich erstmal alles so wies ist. Zur Zeit muss ich noch was schreiben. @JGC Zitat:
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Zeit hat viele Bedeutungen, erst kären dann weitermachen. -------------------- Diese ganze Schrödingerskatze und VWT , Strings usw. sind doch nur Phantasieprodukte die in der Physik nichts zu suchen haben. Phantasie ist unabdingbar um die Physik anzutreiben, zu beflügeln. In der Physik hat sie nichts zu suchen, das ist phatal. Katze ist tot/untot: Das ist pure egoistische "dumme", einfältige Phantasie. Sowas kann nur daraus entstehen das man sich selbst als den "bestimmer" aller Dinge und Abläufe betrachtet. Egoismus pur, 150% Warum stellt man sich nicht daneben, miemt den Unbeteiligten, unabhängigen Beobachter, schaltet seine dummen Vorstellungen aus. Diejenigen das nur das ist was ich auch messen kann. In meinen Augen ist das einfach nur Ignoranz und Überheblichkeit. Beispiel: Flugzeug fliegt, ich hör den Schall. Flugzeug existeiert dann wenn ich es höre, vorher nicht. Und, naja was ist wenn ich sehen kann? Dann sehe ich das das Flugzeug fliegt ohne das ich es höre. Ist es dann da oder nicht? Es ist nicht da weil ich ja nichts höre! Die Quantentheorie ist auf solchen umständen aufgebaut, warum braucht man den VW, doch nur um zu verstehen das ein Photon innerhalb einer Laufsterecke gespiegelt wird ohne das ein Spiegel vorhanden ist. Und, dumm nur das es keine Photonen gibt, das das andere Umstände sind die es so erscheinen lassen als sei ein Photon von einem nichtvorhandenem Spiegel gespiegelt worden. Zur quantisieretn Zeit. ' |------------------||-------------------||------------------ .......Pause.........Aktion Zitat:
Aber, ich kanns nicht so bezeichnen weil Zeit das ist was Uhren anzeigen. Darum bleibt es vorläufig bei Dauer, auch wenns mir nicht gefällt. Viellieber wär mir der Begriff Zeit er würde perfekt passen. Er wär eine Menge, eine Quantenmenge, die dann zu Mengen gemacht weden könnte. Schade, es geht aber momentan einfach nicht. Also bleib ich bei Dauer, die Dauer ist das was zwischen zwei Pulsen dauert. Kurt |
#35
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moin Kurt
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Nur hier kann es gar nicht anders sein. Wie oft ich auch so spreche, es erfolgt kein Konter: Begrenztheit kann es gar nicht geben. Denn was begrenzt? Wogegen begrenzt es? Dein Träger kann absolut frei im Nichts nicht Oszillieren. Es würde sich unendlich verteilen. Der Prozess würde ja durch nichts aufgehalten. ...Uff, und den ganze Rattenschwanz lösch ich wieder. Ist zu viel, eurde redundant. Gehen wir lieber den Themen einzeln auf den Grund. Gruß Uranor |
#36
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Hi Kurt..
Jetzt mach es doch nicht komlizierter für mich.. Deine Frage "was ist Zeit?" Hab ich dir glaub ich schon mal erläutert.. Zeit ist für mich das Selbe wie Weg!! Nur das dieser Weg rechtwinklig zu meiner gewollten Bewegung gradeaus gleichzeitig wirksam wird und mir einen Wiederstand bietet, den ich dann als Zeit erlebe und den man als Energieaufwandt berechnen kann, der in einem Geschehen innerhalb eines bestimmten Volumina und einem bestimmten Zeitastand voneinander stattfindet.. JGC |
#37
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Hi Kurt
Ich teile deine Vorstellungen groesstenteils. Wenn ich aber eine Zeit quantisiere reicht es aus dies mathematisch zu formulieren. In der Digitaltechnik findest du hierzu Beispiele : http://de.wikipedia.org/wiki/Digital...alverarbeitung Die Anwendung einer diskretisierten Zeit ist somit allgegenwaertig, auch gerade in dem PC vor dem du sitzt. Die Mathematik diskrter Signale ist daher auch hoch entwickelt. Natuerlich macht man sich dann Gedanken wie denn eine quantisierte Zeit oder Raum vorstellbar waere. Aber notwendig fuer eine Beschreibung ist diese nicht. Du koenntest dich zum Beispiel in die Situation eines PC Bewohners versetzen und wuerdest wahrscheinlich feststellen, dass in seiner Welt gegenueber unserer Hardware und Software vertauscht waeren. So einfach wie bei Matrix ist es zum Beispiel nicht. > Ich weiss wie das funktionieren kann. Genauer haette ich schreiben sollen > Ich weiss wie das funktionieren koennte. Wobei eine genaue Vorstellung im Grunde versagen muss. Denn wenn tatsaechlich alles quantisiert ist , dann ist kontinuierliche Zeitkoordinate wie du sie auch anzeichnestes im Grunde nicht zulaessig. Aber als Gedankenhilfe kann man so schon vorgehen Nur: Zitat:
Wenn nun waehrend der Dauer die Dynamik frei waere, dann entspraeche dies einer analogen Zeit in diesem Bereich. Es muss also anders herum sein. Wahrend der "Dauer" treten keine physikalischen Wirkungen auf sondern lediglich waehrend dem Takt. Und die Dauer des Taktes muss man als unendlich klein annehmen. Das fuehrt als Beschreibung zu einem unendlich hohen Impuls, der die Eigenschaft aufweist, dass das Integral ueber den Puls gleich eins ist. Dieser Impuls waere ein Zeitpunkt. So wird auch ein diskretes Signal in der Digitaltechnig beschrieben : ![]() Es waere unsinnig hier nach amderen Beschreibungsmoeglichkeiten zu suchen, denn damit wuerde man auf die ganzen bereits existierenden mathematischen Werkzeuge wie z.B. Z Transformation verzichten. Und was ist zwischen den Takten ? Wohl das NICHTS. Das ist der voellig unvorstellbare Teil. Stell dir einen quantisierten Raum als Wuerfel vor. Seine Oberflaeche waere die Realitaet . Und in seinem inneren NICHTS. Deine Vorstellung entsprich der Taktung der Zeit als der entscheidenede Lebenshauch. Das sehe ich im Prinzip auch so. Viele Gruesse Ge?ndert von richy (11.03.08 um 16:56 Uhr) |
#38
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richi,
Zitat:
Darum bleib ich erstmal, auch wenns schwehr fällt bei Dauer. Zeit ist das was Uhren anzeigen, so der allgemeine Tenor. Eine Uhr zeigt eine Zahl an, also ist der Begriff "Zeit" nichts Anderes als 1/Takte. Zitat:
Das nichts Änden bezieht sich auf "nichts verändern", also etwas anders machen. Was sich ändern kann ist der Ort des BT, einem bewegtem BT muss ich, zumindest vorläufig(theoretisch), die Möglichkeit geben sich bewegen zu können. Das fällt zwar weg wenn man genauer hinschaut, aber zum -Verständnis- lass ichs mal so. Zitat:
Nach einer Dauer wird gemessen und eine Zahl festgelegt/gespeichert/übertragen/ausgewertet/als Maß für eine Leistung verwendet. -Zeit- seh ich da nur in der Darstellung des Vorganges. Zitat:
Und! den Takt hab ich als || gezeichnet, also hat der Takt ebenfalls eine Dauer. Zitat:
Zitat:
Und die Zeit takten, das geht nicht, Zeit ist ja bereits etwas das aus Takten erbracht wurde (nach: Zeit ist das was Uhren anzeigen, also eine Menge an gezählten Takten). @JGC Zitat:
Ich möchte aber den Hintergrung verstehen "V" @uranor Zitat:
Zitat:
Das Messen geht halt nur mit Materie, diese ist aber bereits ein -aufbereitetetes- Etwas. Also ist die Verwendung dieses Etwas begrenzt, es kann nur sehr schwehr tiefer schauen. Aber wir haben ja einen Apparat mitgekommen, er ist zwar sehr einseitig aufs Überleben ausgerichtet, lässt sich aber doch einigermassen "hinbiegen". Dazu muss man ihn aber ausreichend kennen. Zitat:
Geist, was das auch immer ist, werden wir nicht erkennen können. Der Geist hat uns aber eine gute Einrichtung beschehrt, es ist die Logik. Sie sollte ausreichen um weiter -runter zu sehen- in der Lage zu sein. Zitat:
Nein, es sind ganz logische nacheinander seiende Umstände. Ohne Träger kein BT. Und das Koppelglied ist halt notwendig. Zitat:
Die Wahrscheinlichkeit das es genau so ist ist eher gering. Als Beobachtungen setz ich her das alles schwingt, das es nichts gibt das nicht irgendwie in eine Schwingung eingebunden ist. Daraus leite ich ab das die Grundlage dieser Schwingerei ebenfalls eine Schwingen ist. Dieses Schwingen muss ja nicht Sinusförmig sein (Taktung), es reicht aus wenn sich Wiederholung und Teilung einstellt/vorhanden ist. Zitat:
Darum auch das Auftreten hier. Mehrere Augen sehen eben mehr. Zitat:
Da wird Raum u.A. dafür verwendet um keinen Äther zugeben zu müssen. Zitat:
Er steht nachdem er -geladen- ist (das mit der Alloszillation) unter hohem "Druck", hat volle "Energie", ist "gespannt" wie eine Feder. Die "Entspannung" bring all die vielen Umstände mit sich: - Wirbelbildung (Galaxienklusterhaufen ... Atomerstellung) - Allexpansion (beschleunigt wegen "immer schneller werdend" - Vergehen von Materie wenn der "Druck" (BT-Erhaltung) zusammenbricht. - "Druckunterschied innerhab seiner selbt (verursacht durch Materieansammlung) , also die Voraussetztung für Planetensysteme, Atome, Galaxienhaufen) Ein ganz normaler Zyklus eben. Die Taktung seh ich ähnlich, nur eben auf gleinerer Basis, auf vieeel kleinerer Basis. Solange der Träger genügend Power hat taktet er so vor sich hin. lokaler "Durchbruch", (Takt), dann wieder erneuerter Aufbau des "Druckes. Das Ergebnis ist, wenns gerade passt, eben ein Bt. Dies wird ganz einfach als Trägermenge, welche ein BT bildet .... Kurt |
#39
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#40
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Das mein ich auch.
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Ich sehs du hasts verstanden. Blähungen sind ein gutes Beispiel. Erst kommt der Druckaufbau, dann folgt die schlagartige Entspannung. Hoffentlich am richtigen Ort. Was sagte gleich der Autofahrer als er mitbekam das morgen Sturm angesagt ist: Morgen fahr ich nicht selbst, morgen lass ich einen fahren. Kurt |
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