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Quantenmechanik, Relativitätstheorie und der ganze Rest. Wenn Sie Themen diskutieren wollen, die mehr als Schulkenntnisse voraussetzen, sind Sie hier richtig. Keine Angst, ein Physikstudium ist nicht Voraussetzung, aber man sollte sich schon eingehender mit Physik beschäftigt haben. |
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#31
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Nichtlokalität in der Loop QGT
Ich werde auf Superposition nochmal zurück kommen...
Eine Frage, die uns wieder zum Leit-Thema führt Die Mathematik der ART bedingt meines bisherigen Wissensstandes nach eine kausale Struktur der Pseudo-Riemannschen Mannigfaltigkeit. Veränderungen in einem Punkt hängen nur von der direkten Umgebung ab. Ist das in der Loop so noch eins zu eins gegeben? Wenn ich nur "geometrisch" drüber nachdenke, dürften die Erzeuger- und Vernichter-Operatoren nur ganz bestimmte rein lokal definierte Umverknüpfungen bedingen. Andererseits soll das ganze die QM implementieren. Und da kommt der Wahrscheinlichkeitsaspekt, ausgedehnte Wellenfunktion, Nichtlokalität ins Spiel.. Ich bin mir nicht sicher... DANKE! ghosti
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Koordinatensysteme sind die Extremstform von Egoisten- sie beziehen alles auf sich selbst. http://thorsworld.net/ |
#32
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AW: Nichtlokalität in der Loop QGT
Man weiß ja fast seit den Anfängen der Quantenmechanik, wie sich allgemeine Raumzeiten auf quantenmechanische Modelle auswirken, dagegen bis jetzt sehr wenig darüber, wie sich die Grundlagen der QM auf allgemeine Raumzeiten auswirken.
Das spiegelt auch die Situation der Experimente wieder, da wir technisch (meines Wissens nach) nicht in der Lage sind Gravitationsfelder mit so großer Präzision zu vermessen, dass Quanteneffekte wichtig werden. Es ist sogar schwierig derartige Experimente prinzipiell zu konstruieren. EDIT: MMn muss man sich dabei auch darauf einstellen ganz neue Effekte zu finden. Spin-Netzwerke deuten es in gewisser Weise an, dass man sich hier eventuell von lieb gewordenen Denkschemata verabschieden muss.
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Freundliche Grüße, B. Ge?ndert von Bernhard (18.04.19 um 10:12 Uhr) |
#33
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AW: Nichtlokalität in der Loop QGT
Zitat:
Genauer: von einer Hyperfläche, die den Verhangenheitslichtkegel vollständig schneidet. Klassisch ja, nach Quantisierung und Regularisierung ist dies noch unklar, da der Hamiltonoperator noch nicht eindeutig konstruiert werden konnte. Zitat:
Andererseits ist ein von Thiemann konstruierter ultra-lokaler Hamiltonoperator unbefriedigend, da er nur um einen existierenden Vertex herum neue Links erzeugt, jedoch dadurch keinen „neuen Raum erzeugt“. Die Konstruktion des Hamiltonians ist mehrdeutig und noch nicht vollständig verstanden.
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Niels Bohr brainwashed a whole generation of theorists into thinking that the job (interpreting quantum theory) was done 50 years ago. |
#34
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AW: Nichtlokalität in der Loop QGT
Zitat:
Zitat:
Zitat:
Und das trifft auch auf andere Ansätze zu.
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Niels Bohr brainwashed a whole generation of theorists into thinking that the job (interpreting quantum theory) was done 50 years ago. |
#35
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AW: Nichtlokalität in der Loop QGT
Da es sich hier wohl eher um ein Modell zur Berechnung der Masse handelt, wäre eine weiterführende Literaturangabe interessant.
S.a.: https://de.wikipedia.org/wiki/%CE%97-Meson Zitat:
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Freundliche Grüße, B. |
#36
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AW: Nichtlokalität in der Loop QGT
Zitat:
Ein deutlich einfacheres Beispiel einer nicht-orientierbaren Fläche ist das einfach verdrehte Möbiusband. Darüberhinaus bin ich mir nicht sicher, ob der Satz so in der vollen Allgemeingültigkeit stimmt. Man könnte z.B. ein Spinorfeld auf einem "aufgeschnittenen" Möbiusband definieren und das Feld zum Rand hin exponentiell auf Null abfallen lassen. Anschließend "klebt" man das Band zusammen mit dem Feld wieder zu einem einfach verdrehten Möbiusband und hat damit ein stetiges Spinorfeld definiert.
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Freundliche Grüße, B. |
#37
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AW: Nichtlokalität in der Loop QGT
Zitat:
https://en.wikipedia.org/wiki/Spin_structure ... necessary and sufficient conditions for the existence of a spin structure on an oriented Riemannian manifold (M,g). The obstruction to having a spin structure is a certain element [k] ... the second Stiefel–Whitney class ... Sie auch hier: https://mathoverflow.net/questions/8...spin-manifolds A surface is orientable if and only if it contains no Moebius bands -- a regular neighbourhood of any simple closed curve must be a cylinder ... a surface admits a spin structure if and only if it is orientable.
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Niels Bohr brainwashed a whole generation of theorists into thinking that the job (interpreting quantum theory) was done 50 years ago. Ge?ndert von TomS (19.04.19 um 18:08 Uhr) |
#38
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AW: Nichtlokalität in der Loop QGT
Zitat:
η : 547.862 ± 0.018 MeV η′ : 957.78 ± 0.06 MeV Aufgrund des höheren s-Quarks-Anteils sollte das η etwas schwerer sein; es ist jedoch deutlich leichter. Beide Mesonen sollten Pseudo-Goldstone-Bosonen zur SU(3)-Flavor sein; das η′ ist jedoch der skalare Partner entsprechend der axialen U(1), die nichts spontan sondern durch eine Anomalie direkt gebrochen ist, weswegen, der Goldstone-Mechanismus nicht greift und das Meson schwer bleibt. Die Anomalie kann mittels Feynman-Diagrammen berechnet werden. Der eigentlich spannende Aspekt ist jedoch, dass sie mit der Topologie des Faserbündels über der Riemannschen Mannigfaltigkeit zusammenhängt: https://en.wikipedia.org/wiki/Fujikawa_method https://en.wikipedia.org/wiki/Chern_class https://pdfs.semanticscholar.org/f2b...f97c2d1117.pdf
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Niels Bohr brainwashed a whole generation of theorists into thinking that the job (interpreting quantum theory) was done 50 years ago. Ge?ndert von TomS (20.04.19 um 09:39 Uhr) |
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AW: Nichtlokalität in der Loop QGT
Zitat:
Ich wollte oben lediglich erwähnt haben, dass man den Einfluss der unquantisierten Gravitation auf die Felder der Elementarteilchenphysik auch für sehr starke Gravitationsfelder bereits relativ gut beschreiben kann.
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Freundliche Grüße, B. |
#40
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AW: Nichtlokalität in der Loop QGT
Zitat:
Zitat:
Mir ging es um Z.B. folgt aus der Existenz von Spinorfeldern, dass die Raumzeit global orientierbar sein muss.
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Niels Bohr brainwashed a whole generation of theorists into thinking that the job (interpreting quantum theory) was done 50 years ago. Ge?ndert von TomS (20.04.19 um 12:34 Uhr) |
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Stichworte |
basen, holonomie, loop, quantengravitation |
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