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Quantenmechanik, Relativitätstheorie und der ganze Rest. Wenn Sie Themen diskutieren wollen, die mehr als Schulkenntnisse voraussetzen, sind Sie hier richtig. Keine Angst, ein Physikstudium ist nicht Voraussetzung, aber man sollte sich schon eingehender mit Physik beschäftigt haben. |
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#31
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AW: Gravitation in einer hohlen Kugel
Hallo Eyk!
Zitat:
http://theory.gsi.de/~vanhees/faq/relativity/node95.html#27910 Zitat:
Das wäre schade, denn das Ergebnis legt sein "Ventilator" eigentlich ad acta. imho Gruss, Johann Ge?ndert von JoAx (02.11.10 um 16:45 Uhr) |
#32
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AW: Gravitation in einer hohlen Kugel
So jetzt heist es "Tee trinken" und Daumen drücken
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Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt. A.E |
#33
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AW: Gravitation in einer hohlen Kugel
Wann kam denn der Hinweis?
Hatte ich nicht gesehen Und wie sieht das nun aus, wenn die Kugelschale größer wird? Schließlich haben wir hier eine Dynamik drin und ein c für die Informationsausbreitung durch das Innere? Kurz: Was für eine starre Kugelschale gilt – gilt nicht gleich für eine expandierende? Gruß EVB
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#34
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AW: Gravitation in einer hohlen Kugel
Zitat:
Also, für dein Thema -> dass früher die Energiedichte grösser war, spielt keine Rolle. Wäre mein Fazit. Gruss, Johann |
#35
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AW: Gravitation in einer hohlen Kugel
Zitat:
Obwohl dies bei einem Gummituch nicht passieren würde - sei´s drumm. Obwohl wenn eine Spannung auf dem Gummituch ist, dann würde eine schnelle Ausbreitung... Zitat:
Wie gesagt, die Zeitkrümmung kann die negative Raumkrümmung aufheben (wie von mir oben geschrieben) Bei Berücksichtigung einer Dynamik... Gruß EVB
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#36
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AW: Gravitation in einer hohlen Kugel
Hallo Eyk!
In der Wissenschaft ist ja alles vorläufig. Momentan ist es für dich aber klar, dass die kosmologische Rotverschiebung nicht auf das zurückführbar wäre, was du dir überlegt hast? Zitat:
Gruss, Johann |
#37
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AW: Gravitation in einer hohlen Kugel
Zitat:
B) In einer Kugelschale gilt im inneren lokal die SRT C) Wir haben damit nur die Expansion aus „eigener Kraft“ und nicht die Rotverschiebung geklärt? Denn das Licht durchquert eine Kugelschale aus Aluminiumfolie schneller wie eine aus Goldfolie. Auch wenn die Raumzeit darin flach ist. Aus meiner Sicht verhält es sich so: A) Angenommen der Raum weist bei abnehmender Energiedichte, eine steigende negative Krümmung auf, dann steigt aber auch gleichzeitig c (relativ). Das würde sich aufheben? Oder? Weg länger aber v größer? B) Dehnt sich die Kugel aus, dann nimmt die Energiedichte lokal ab und wir steigen „nach oben“. Im Gummituch breitet sich die Information „wir steigen nach oben“ jedoch nur mit c aus. Daraus resultiert imho eine positive Krümmung der Raumzeit? BTW: Gäbe es eine negative Beule im Gummituch (wie von uns anfangs vermutet), dann hätten wir die Expansion geklärt, aber die Rotverschiebung wäre dann eine Blauverschiebung. Oder nicht? Also eine Materiering dehnt sich aus, steigt dabei „nach oben“ (Gummituchmodell) wodurch sich eine Beule ergibt (aufgrund Information = c), die aber nun nach unten gerichtet ist??? Müsste nicht Rotverschobenes Licht sowieso aus einem tieferen G-Potential kommen??? Habe ich das nicht gerade gefragt?? Jetzt bin ich durcheinander? Zitat:
Gruß EVB
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#38
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AW: Gravitation in einer hohlen Kugel
Werte Herren,
Ich mach's wohl besser kurz: das Gummituch ist das Gravitationspotential = Die Krümmung des Raums. (IMHO) Wir nehmen zwei identische Massen und setzen sie SEHR WEIT auseinander auf das Gummituch - Wie sieht das G-Potential zwischen ihnen aus? (Ist das Gummituch zwischen ihnen flach oder zur Mitte hin nach oben gewölbt?) Wir ergänzen die Massen um weitere identische und bilden mit ihnen einen Kreis - Wie sieht das G-Potential zwischen ihnen aus? (Ist das Gummituch zwischen ihnen flach oder zur Mitte hin nach oben gewölbt?) Um nach dem gleichen Prinzip eine Hohlkugel zu bilden müsst Ihr jetzt dreidimensional denken und diese aus Einzelmassen zusammensetzen. Seht Euch dazu das G-Potential einer Masse von der Seite an - z.B. das hier: Relevant sind jetzt nur die X-Werte >1 (Es geht schließlich um die Krümmung außerhalb der Masse). Könnt Ihr ansatzweise ein leicht gebogenes, ins unendliche zulaufende Tortenstück erkennen? Das jetzt in "3D" -> Einmal um sich selbst rotieren lassen - Es ergibt sich eine Art Kegel. Von der Innenseite der Kugel zeigen nun überall solche Kegel in die Mitte der Kugel und füllen sie aus. Und zwar so homogen, dass in Summe das G-Potential im Inneren sich als konstant zeigt. Wie auf Seite 7 in EVB's verlinktem Dokument auch graphisch dargestellt. Oder anders gesagt: Die 1/r²-Abstandsregel führt von einer Hohlkugel nach innen ausgeführt rein geometrisch bedingt zu einem homogenen G-Feld ohne eine ausgezeichnete Richtung (da das G-Potential überall identisch ist). Ich hoffe ich habe jetzt niemanden bezüglich seiner Vorstellungskraft überfordert: Aber IMHO ist alles völlig konsistent und logisch. P.S.: Das müssten IMHO nicht-euklidische Kegel sein damit die exakt aneinander anschließen können - Ich kann mich aber auch täuschen. Ge?ndert von SCR (02.11.10 um 19:54 Uhr) |
#39
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AW: Gravitation in einer hohlen Kugel
Zitat:
Warum gehst du nicht darauf ein? Zitat:
Nimm 5 verschiedene Kugelschalen, jedoch aus verschiednen Materialien. Alle homogen keines jedoch gleich. (Feldlinien) Zitat:
Zitat:
Gruß EVB
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#40
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AW: Gravitation in einer hohlen Kugel
Hi EVB,
Zitat:
Zitat:
Das freut mich (Dabei ist es nur eine schnelle qualitative Darstellung: Die Grav-Pot-Werte müsste man IMHO vor dem Rotieren etwas anpassen und eigentlich auch die Innenwölbung der Kugel entsprechend berücksichtigen - Dann erst dürfte es richtig passen). Verstehe ich jetzt nicht auf Anhieb: Kannst Du das bitte etwas näher erläutern? Ge?ndert von SCR (02.11.10 um 20:10 Uhr) |
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