Quanten.de Diskussionsforum  

Zur?ck   Quanten.de Diskussionsforum > Theorien jenseits der Standardphysik

Hinweise

Theorien jenseits der Standardphysik Sie haben Ihre eigene physikalische Theorie entwickelt? Oder Sie kritisieren bestehende Standardtheorien? Dann sind Sie hier richtig.

Antwort
 
Themen-Optionen Ansicht
  #41  
Alt 11.03.08, 21:17
JGC JGC ist offline
Gesperrt
 
Registriert seit: 01.05.2007
Ort: ES
Beitr?ge: 3.276
Standard AW: Für nicht „Heimer“

Hi Kurt..

Entschuldige die kleine Korrektur
Zitat:
Das ist für mich -Anwendung- also "A".
Ich möchte aber den Hintergrung verstehen "V"
Da gibt es keinen Hintergrund!

Es ist meiner Ansicht nach einfach eine "sekundäre" Bewegung.. Sonst nichts.

Überleg mal..

Ein kinetischer Impuls wirkt im Vakuum immer instantan(statisch, an Ort A und Ort B gleichzeitig.. Da gibt es kein "von" A nach B.. (Eher ein "zu" A und B..)

Und instantan bedeutet immer, das beide Orte gleichzeitig auf ihre Art(kinetischer Grav-Fluss) miteinander in Wechselwirkung treten..(Verschränkt?)

Deren Auswirkungen wiederum sehen wir tatsächlich nur "Relativ" zum instantanen Geschehen(Begrenzung der optischen Ausbreitung im Vakuum durch die LG, welche uns nicht die parallele Sicht erlaubt, sondern nur eine "serielle", also eine hintereinander abfolgende Handlung)

Das bedeutet, bevor du was im elektromagnetischen Spektrum was sehen kannst, geschieht vor Ort schon längst was...

Und wie kann das gehen...?

Dazu müssen sich doch die Druckschwankungen des gravitativen Wechselwirkens schon von vorneherein auf einem "Träger" befinden..(dem durchschnittlichen mittleren Vakuumpotential im Raum) damit überhaupt ein Ausgleichsbestreben/kinetischer Fluss stattfinden kann..

Das bedeutet doch, das der Raum selbst schon mit Druck "vorgespannt" ist (Mal unabhängig welchen Ursprungs)

Und damit das funktionieren kann(die instantane Ausbreitung) muß das Vakuum in der Tat so wie in einem Medium zum Schwingen angeregt sein, in dem der Druck sich überall an der "Wandung" (in diesem Falle einfach das umgebende Vakuum mit "seiner" entsprechend örtlich gebotenen Vorspannung) weiterverbreiten kann und die umgebenden "Irgendwasse" entsprechend austauschen..

Das bedeutet, das eine kinetische Signalausbreitung erfolgen muß, die nicht den EM-Prinzipien unterworfen sind, sonst könnten wir sie ja beobachten und messen(vielleicht könnten wir das ja schon längst, wenn die Skalartechnologie wirklich wissenschaftlich angegangen werden würde)

Denn trotzdem nehmen ihre kinetischen Auswirkungen an unserer Existenz teil und beeinflussen diese auf das Wesentlichste...

Wenn man davon z.B. ausgehen würde, das der leere Raum angefüllt wäre mit linearen Kraftfeldern(die "stringisierte" Form von gewöhnlicher Masse) dann würden diese im absolut leeren Raum parallel und dicht an dicht geordnet aneinander anliegen..(mach das Bild ruhig ganz groß..)

So dicht, (hab ich SO nicht dargestellt wegen der Übersicht)das letztlich kein Zwischenraum bleibt, einfach deshalb, weil Strings in allen möglichen quantisierten primzaligen Elementargrössen vorkommen können und so ein "Quant" daher durchaus so gross wie ein Planet oder gar Stern werden kann..

Nur das diese Massen, die wir sehen können, sozusagen Strings sind, die im rechten Winkel zu uns hin gebeugt werden und dessen Lichtstrahlen dabei senkrecht auf unsere Netzhaut fallen...

Aber das führt jetzt zu tief..

Ich wollte nur darauf hindeuten, das die Bewegung an sich immer vorher einen statischen Druck benötigt, damit ein Ungleichgewicht geschaffen werden kann.. Und wann, ausser bei sich kreuzenden oder genau treffenden kinetischen "Transportstrassen" findet dann eine entsprechend "Wellenschlagende" Wechselwirkung statt..?

Sieh deinem PC ins Auge, dort auf deiner Hauptplatine siehst die die selben strukturellen Prinzipien, die meines Erachtens im Vakuum auch gelten.. Nur sieht man sie dort nicht als "Leiterbahnen", sondern kann sie nur über die Flussbewegung (Das Flussverhalten) der Massen feststellen..(die Lötpunkte sind die "Massen" im Raum, wo die "gravitative Spannung"(bzw. deren Spannungsschwankungen) hinfliessen)

Und so wie im Vakuum eine Gravitationsvorspannung(Gleichspannung Stimmt so nicht, eher ein rosa Rauschen aus dem Longitudenband) anliegt, so liegt auf deiner Hauptplatine eine Netzsspannung und eine "Ground" eine "Nullspannung" an..

All die drauf aufgelöteten Geräte bekommen von Netzteil (die entsprechgend verteilten Massen und ihre Druck-Gravwirkungen im umgebenden Universum) ihre entsprechenden Versorgungs-Ladespannungen(Gravitation) und die eingebauten Geräte sowie deren funktionierenden Bauteile (Die astronomischen Objekte und ihre untergeordneten Bestandteile) verwandeln einen entsprechenden Teil der angelieferten Leistung in Schwingbewegung und Wärme und anderer Art von EM-Strahlung(Verlustleistung) Und genau die funktionierenden Bauteile erlauben deinem PC dir das bildhaft zu machen, was du im Monitor sehen möchtest (Im Grunde stellen all die Objekte im Raum sowas wie lauter "Gravitationsfluss-Wiederstände" und Gravitations-Dioden(schwarze Löcher, Massen in aller Art, was rein fällt, fällt nicht von allene wieder raus) und werden durch Rotation auch noch zu entsprechenden "Spulen" und "Kondensatoren". Dabei nehmen die "Bauteile" ähnlich wie in unserer elektrischen Evolution immer mehr den Charakter von elektronischenTransistoren und Schaltern an(das Bindungs und Ladeverhalten der jeweilig beteiligten Kernbauteile..)
So gesehen gibt es tatsächlich nur Gestalt(Form) und Austausch, der immer dann stattfindet, wenn irgendwelche Umstände einen Energiefluss erlauben(Du z.B. den Schalter betätigt)


(Metaphysisch sagt man doch.. "Innen wie Aussen")

Also auf einen einfachen Nenner gebracht... Es ergibt sich einfach so...

Und funzt...

JGC

Ge?ndert von JGC (11.03.08 um 22:25 Uhr)
Mit Zitat antworten
  #42  
Alt 11.03.08, 22:14
Benutzerbild von Uranor
Uranor Uranor ist offline
Singularität
 
Registriert seit: 01.05.2007
Beitr?ge: 2.428
Standard AW: Für nicht „Heimer“

Trikolore

Jetzt bin ich an die Wand gespielt. Wenn tatsächlich eine Schöpfung verstanden werden soll, die ist doch längst verstanden und steht in der Gilgamesch.

Kurt, hast du dich noch nicht näher mit der Heisenbergsche Unschärferelation befasst? Du wirst erkennen, das, was du darstellst, wirst du nicht aufrecht erhalten können. Oder du behältst (irgendwo) Recht, ohne dasss das zumindest derzeit erkannt werden kann.

Dass eine Urschwingung drückt und formt, erscheint jedenfalls völlig ohne Sinn gesprochen. Druck und Formung basieren auf Inpuls-Kopplung. So erhältst du etwas, das zumindest nach dem postulierten Schöpfungsakt selbständig organisieren, agieren kann, wie es auch beobachtungskonform ist.

Aber gut. Zwischen einer Schöpfungs-Vorstellung und meiner kann es keine Verbindung geben. Und siehe:

Zitat:
Da wird Raum u.A. dafür verwendet um keinen Äther zugeben zu müssen.
Hiermit verstehst du zu enttäuschen. Als @richy so verstehend zustimmte, erwartete ich, dass derartiges dein Motivations-Hintergrund sein dürfte, er offenbar nicht gesehen hatte, was du tatsächlich als persönliche Vorgabe mit einbringst:

Du scheinst einen quasistofflichen Quasiäther zu postulieren. Stoffliches mag in der Tat expandieren und wieder kontrahieren können. Das Prob wäre nur, es wird definitiv Nichtstofflichkeit festgestellt. Das lehnst du ab, im M&M-Expiriment und in den später verfeinerten Messungen vermeinst du ein Produkt menschlicher Hirnschwäche zu erkennen.

Also ich fürchte, einen gemeinsamen Konsens werden wir als Arbeitsziel abschreiben dürfen. Mag nix mit Schöpfung, Glaube, Lorentz-Einstein-Humug und Unbestimmtheits-Ablehnung zu tun haben. Eine Sackgasse des sich isolierenden Irrglaubens gebe ich mir nicht. Messtechnisch und wirtschaftstechnisch würde eine Wirklichkeit nur versagen können.

Gruß Uranor
Mit Zitat antworten
  #43  
Alt 11.03.08, 22:27
Benutzerbild von Uranor
Uranor Uranor ist offline
Singularität
 
Registriert seit: 01.05.2007
Beitr?ge: 2.428
Standard AW: Für nicht „Heimer“

Trikolore JGC

Zitat:
Ein kinetischer Impuls wirkt im Vakuum immer instantan(statisch, an Ort A und Ort B gleichzeitig.. Da gibt es kein "von" A nach B.. (Eher ein "zu" A und B..)
Auf der Basis wird immer solide beobachtungskonforme Verständigung möglich sein. Nicht Sägezahn sondern Rechteck entspricht der Beobachtung und der logische Überlegung.

Gruß Uranor
Mit Zitat antworten
  #44  
Alt 11.03.08, 22:55
Benutzerbild von richy
richy richy ist offline
Singularität
 
Registriert seit: 01.05.2007
Ort: karlsruhe
Beitr?ge: 4.170
Standard AW: Für nicht „Heimer“

Hi
Ich weiss nicht auf was Kurt neben einer quantisierten Zeit genau hinaus will.
Zum Aether . Wenn de Vakuum physikalische Eigenschaften aufweist kann man ihn auch als Aether betrachten. Oder den Aetherbegiff auch einfach weglassen.
Um einen Behaelter als solchen zu erkennen muss ich diesen nicht mit etwas auffuellen.
Mit Zitat antworten
  #45  
Alt 11.03.08, 23:11
Benutzerbild von Kurt
Kurt Kurt ist offline
Guru
 
Registriert seit: 05.05.2007
Beitr?ge: 742
Standard AW: Für nicht „Heimer“

Hallo Uranor,


Zitat:
Zitat von Uranor Beitrag anzeigen
Kurt, hast du dich noch nicht näher mit der Heisenbergsche Unschärferelation befasst? Du wirst erkennen, das, was du darstellst, wirst du nicht aufrecht erhalten können. Oder du behältst (irgendwo) Recht, ohne dasss das zumindest derzeit erkannt werden kann.
Wikipedia:
"Die heisenbergsche Unschärferelation oder Unbestimmtheitsrelation ist die Aussage der Quantenphysik, dass jeweils zwei Messgrößen eines Teilchens (etwa sein Ort und Impuls) nicht gleichzeitig beliebig genau bestimmt sind. Sie ist nicht die Folge von Unzulänglichkeiten eines entsprechenden Messvorgangs, sondern prinzipieller Natur"


Das seh ich auch so ähnlich, jedoch aus anderen Gründen.
Es ist nicht möglich einfach den Ort eines Elektrons zu bestimmen.
Ein Elektron ist ein Haufen BT, diese schwingen, du weisst sie existieren nur materiell wärend des Taktes, ansonsten sind sie nicht als Materiegrundlage vorhanden.
Das Elektron selbst hat auch eine Elektronentypische Eigenresonanz.
Das hat mit der Taktung nur indirekt zu tun, es ist eine Eigenschaft des BT-Verbundes -Elektron-.
Wenn man nun misst, versucht da Teilchen zu lokalisieren, so findet/misst man einen Zustand.
Eine zweite Messung findet/misst einen anderen Zustand.
Man findet den Ort des Teilchens nur dann wenn es gelingt phasengleich zu messen.
Das heisst das man synchron mit der Eigenresonanz des Teilchens messen muss um es immer im gleichem Zustand zu erwischen.
Jede unsynchronisierte Messung führt zu unterschiedlichen Ergebnissen.

Der Impuls hat mit der Aussage zum Teilchen nur indirekt zu tun, eigentlich garnichts.
Impuls ist die Bezeichnung für eine Zusammenfassung von Umständen und Zuständen. Er ist also für eine Grundsatzbetrachtung nicht zu gebrauchen.
Ein Impuls umfasst viele Taktzustände, darum kann er auch nicht als Messgrundlage verwendet/betrachtet/einbezogen werden.
Er geht von Umständen aus die nicht existieren.
Wenn sich das Elektron bewegt so kann dies nur verfolgt/nnachvollzogen werden wenn die Einzelschritte, sprich die Taktung der BT, beobachtbar ist.
Ansonsten geht es einem wie mit der Ortsuche des Teilchens.
Der Ort und die bewegung eines BT ist jederzeit (theoretisch) erkennbar.
nur braucht man dazu eine Auflösung die > als die Trägertaktung ist. Naja dann macht mal.
Jeder andere Versuch führt in die Irre weil er viel zu träge ist.

Das hat mit "prinzipieller Natur" nichts zu tun, es ist einfach Unmessbarkeit mit den zur Verfügung stehenden Mitteln.



Zitat:
Zitat von Uranor Beitrag anzeigen
Dass eine Urschwingung drückt und formt, erscheint jedenfalls völlig ohne Sinn gesprochen. Druck und Formung basieren auf Inpuls-Kopplung. So erhältst du etwas, das zumindest nach dem postulierten Schöpfungsakt selbständig organisieren, agieren kann, wie es auch beobachtungskonform ist.
Das war ja auch -duch die Blume- gesprochen.
Es ist viel einfacher.

Impulskopplung, naja ein typischer Hilfsbegriff.
Vielleicht sollte ich mal ein Bildchen hermalen wie das mit der Trägheit geht. Da wird dann klar was Impuls bedeutet.



Zitat:
Aber gut. Zwischen einer Schöpfungs-Vorstellung und meiner kann es keine Verbindung geben. Und siehe:

Zitat:
Da wird Raum u.A. dafür verwendet um keinen Äther zugeben zu müssen.
Hiermit verstehst du zu enttäuschen. Als @richy so verstehend zustimmte, erwartete ich, dass derartiges dein Motivations-Hintergrund sein dürfte, er offenbar nicht gesehen hatte, was du tatsächlich als persönliche Vorgabe mit einbringst:
Was muss sich denn alles "verbiegen" damit die postulierte Unabhängigkeit
aufrecht erhalten werden kann, was muss das Vacuum alles machen damits zusammenpasst.
Warum dann keinen Äther?
Ein kassischer kanns nicht sein, darum hab ich einen anderen Nahmen gewählt.


Zitat:
Zitat von Uranor Beitrag anzeigen
Du scheinst einen quasistofflichen Quasiäther zu postulieren. Stoffliches mag in der Tat expandieren und wieder kontrahieren können. Das Prob wäre nur, es wird definitiv Nichtstofflichkeit festgestellt. Das lehnst du ab, im M&M-Expiriment und in den später verfeinerten Messungen vermeinst du ein Produkt menschlicher Hirnschwäche zu erkennen.
Das mit der Hirnschwäche der Menschen hast du mir angedichtet.
So dumm bin ich nun wiederum auch nicht das ich all die fleissigen und fähigen Physiker als Dummerln verkaufe.
Die MM haben ergeben das sich keine differenzgeschwindigkeit zum Äther messen lässt.
Ich gehe weiter und behaupte das es diese nicht gibt.
Die Erdoberfläche, da wo gemessen wurde, ist Bewegungskonform zum Träger.
Nun kommt die Aberrationsgeschichte.
Diese würde eindeutig einem mitgeführtem Träger wiedersprechen.
Ja würde sie wenn nicht auch da die Anpassung wäre.
Auch die Überlegung das wir das Zentriúm des lss sein müssten damit das möglich sei ist nicht durchdacht.
Denn: Stern sendet Licht, Licht läuft auf diesem Stern oberflächenbezogen.
Erde bewegt sich gegen Stern, auch hier läuft das Licht Oberflächenbezogen.
nun, was ist mit dem dazwischen.
Nichts besonderes, auch hier gilt das sich Licht "Oberflächenbezogen" verhält.
DerTräger passt sich also an materie an.
Nicht mit c, sondern etwas schneller.
Mit mindestens 1.5 x 10^9 c
Es muss ein kleiner Aberrationsfehler bleiben, er kommt durch die endliche Anpassgeschwindigkeit.
Wenn es diesen nicht gibt dann denk ich falsch.


Zitat:
Zitat von Uranor Beitrag anzeigen
Also ich fürchte, einen gemeinsamen Konsens werden wir als Arbeitsziel abschreiben dürfen. Mag nix mit Schöpfung, Glaube, Lorentz-Einstein-Humug und Unbestimmtheits-Ablehnung zu tun haben. Eine Sackgasse des sich isolierenden Irrglaubens gebe ich mir nicht. Messtechnisch und wirtschaftstechnisch würde eine Wirklichkeit nur versagen können.
Uranor
Wasdenn so festgefahren?

@JGC

Zitat:
Ein kinetischer Impuls wirkt im Vakuum immer instantan(statisch, an Ort A und Ort B gleichzeitig.. Da gibt es kein "von" A nach B.. (Eher ein "zu" A und B..)

Und instantan bedeutet immer, das beide Orte gleichzeitig auf ihre Art(kinetischer Grav-Fluss) miteinander in Wechselwirkung treten..(Verschränkt?)
Ein kinetischer Impuls ist eine Vorstellungshilfe, es gibt keinen.
instantan meinst du.
Naja instantan gibts nicht, es gibt nichts das unendlich schnell ist.
Es reicht doch wenn es mit der Trägerzustandsanpassungsgeschwindigkeit, den >1.5 x 10^9 c geht.

Verschränkt sind Teilchen dann wenn sie in ihrer Schwingung synchronisiert sind.
Eigentlich dürfte es nicht mehr allzulange dauern bis man sich mit der Trägerzustandsausgleichsgeschwindigkeit unterhalten kann.
und das durch Materie hindurch.


Zitat:
Und so wie im Vakuum eine Gravitationsvorspannung(Gleichspannung Stimmt so nicht, eher ein rosa Rauschen aus dem Longitudenband) anliegt, so liegt auf deiner Hauptplatine eine Netzsspannung und eine "Ground" eine "Nullspannung" an..
Stell dir vor was die Natur alles bereitlegen und regeln müsste wenn es so wär.
Gravitation, so meine Überzeugung, existiert nur innerhalb der BT.
Es handelt sich dabei um einen Kraftvektor.
Dieser entsteht durch unsymetrische Betaktung des BT.
Es beschleunigt sich selbt.
Dabei ist keinerlei direkte Beeinflussung der Massen notwendig.
Es gibt keine anziehende-, es gibt keine anschiebende Gravitation.

Kurt
Mit Zitat antworten
  #46  
Alt 12.03.08, 01:23
Benutzerbild von Uranor
Uranor Uranor ist offline
Singularität
 
Registriert seit: 01.05.2007
Beitr?ge: 2.428
Standard AW: Für nicht „Heimer“

moin Kurt

Zitat:
Das seh ich auch so ähnlich, jedoch aus anderen Gründen.
Du hast aber zitiert: "sondern prinzipieller Natur". Es kann nur falsch sein, nach etwas anderem zu suchen.

Zitat:
Ein Elektron ist ein Haufen BT
Nein. Nach der Beobachtung (etwa Streuversuche) ist das Elektron im Gegensatz zum Hadron oder Meson elementar.

Zitat:
Man findet den Ort des Teilchens nur dann wenn es gelingt phasengleich zu messen.
Nein. Eine Photonenmessung benötigt die resonante Situation. Du benötigst etwa die passende Farbe (Lichtfrequenz), für Funk den abgestimmten Oszillator usw. Man nennt es Dipolmessung. - Aber du gehst ja auf die genanten Begriffe nicht ein, da du verleugnest auf Verzweiflung komm raus.

Für die Ortsmessung mit einem Fermion oder eines Fermions braucht es keine resonante Situation.

Zitat:
Das heisst das man synchron mit der Eigenresonanz des Teilchens messen muss um es immer im gleichem Zustand zu erwischen.
Das wurde als falsch erkannt. Jede Messung hat Auswirkungen auf das Messgerät und auf das Messobjekt.

Zitat:
Der Impuls hat mit der Aussage zum Teilchen nur indirekt zu tun, eigentlich garnichts.
Soweit liegst du richtig. Überleg dir nun, was du sagst:

Zitat:
Impuls ist die Bezeichnung für eine Zusammenfassung von Umständen und Zuständen.
Das war das falsche. Hast beliebig viele weitere Versuche.

Zitat:
Ein Impuls umfasst viele Taktzustände, darum kann er auch nicht als Messgrundlage verwendet/betrachtet/einbezogen werden.
Er geht von Umständen aus die nicht existieren.
Womit misst man einen bewegten Lastzug?: Mit einer Mauer oder mit einer Glasscheibe.

Erkennst du nun deinen Übertragungsfehler? Messung bedeutet Impulskopplung. Folge @JGC, sie erfolgt instantan.

Zitat:
Wenn sich das Elektron bewegt so kann dies nur verfolgt/nnachvollzogen werden wenn die Einzelschritte, sprich die Taktung der BT, beobachtbar ist.
Ist es nun mal nicht. Wir beobachten Superpositions-Sprünge. Das beweist offenbar genau das, was du eben sagtest.

Zitat:
Impulskopplung, naja ein typischer Hilfsbegriff.
Vielleicht sollte ich mal ein Bildchen hermalen wie das mit der Trägheit geht. Da wird dann klar was Impuls bedeutet.
Aber bitt erst verstanden haben. Hat vorher keinen Zweck.

Zitat:
Was muss sich denn alles "verbiegen" damit die postulierte Unabhängigkeit
aufrecht erhalten werden kann, was muss das Vacuum alles machen damits zusammenpasst.
Warum dann keinen Äther?
Ein kassischer kanns nicht sein, darum hab ich einen anderen Nahmen gewählt.
Das, was es macht, ist schon OK. Das Vakuuk macht nichts. Es ist das Quantenvakuum, darin geschieht.

Und du sagst doch Träger? Dann ist das nur ein gekapselter Betriff für den Stoffäther. Ein Träger ist für mich übrigens eine Grundfrequenz, vielleicht 42,793 MHz. Deine private Terminologie zeigt sich als unzweckmäßig. Da du Oszillation nennst, übersetze ich den Träger eben als Oszillationsfrequenz. Deine private Terminologie zeigt sich als unzweckmäßig.

Zitat:
Das mit der Hirnschwäche der Menschen hast du mir angedichtet.
Nein. Du hast dich so ausgedrückt, dass ich genau das erwarten muss. Was die Meister herausgefunden haben, verbiegst du, ohne selbst die 20 Jahre lang täglich Erfahrung sammeln absolviert zu haben.

Zitat:
Die MM haben ergeben das sich keine differenzgeschwindigkeit zum Äther messen lässt.
Ich gehe weiter und behaupte das es diese nicht gibt.
Seit 100 Jahren geht man in dem Sinne weiter.

Zitat:
Die Erdoberfläche, da wo gemessen wurde, ist Bewegungskonform zum Träger.
Entschuldige bitte, du biegst so, wie du es vermeintlich brauchst. Auch auf Mond und Mars erfolgen Messungen. Oder etwa nicht? Sind die jetzt asynchron zum Trägermedium?

Zitat:
Auch die Überlegung das wir das Zentriúm des lss sein müssten damit das möglich sei ist nicht durchdacht.
Na siehste?! Du behauptest, das Ergebnis eines Forscher-Lebenswerkes sein nicht durchdacht. Du erzeugst selbst den Eindruck von Maßlosigkeit und Überheblichkeit.

Zitat:
Denn: Stern sendet Licht, Licht läuft auf diesem Stern oberflächenbezogen.
Aufhören damit, war schon falsch. Licht läüft lichtbezogen, sonst gar nix.

Zitat:
Erde bewegt sich gegen Stern, auch hier läuft das Licht Oberflächenbezogen.
Welches Licht tut denn sowas verderbtes?

Zitat:
nun, was ist mit dem dazwischen.
Nichts besonderes, auch hier gilt das sich Licht "Oberflächenbezogen" verhält.
Du meinst sicher "durchgangsbezogen", c(medium)? Du meinst also definitiv einen stofflichen Äther. Nur schnitzt du ihn die scheinbar zurecht. Die Fehler kommen krass und unübersehbar.

Zitat:
DerTräger passt sich also an materie an.
Nicht mit c, sondern etwas schneller.
Mit mindestens 1.5 x 10^9 c
Die allseits beliebte Not- und Show-Lüge, *gähn*.
v>c = Umkehr der Kausalität. Es ist damit weg und kan auch nicht mehr zurückkehren. Logisch, oder? Aber sag das mal @JGC und @Kurt. Das Unterfangen bleibt hoffnungslos.

Zitat:
Es muss ein kleiner Aberrationsfehler bleiben, er kommt durch die endliche Anpassgeschwindigkeit.
Wenn es diesen nicht gibt dann denk ich falsch.
Ja leider, du denkst falsch. Die Anpassgeschwindigkeit gibt es nicht. Denk drüber nach, es wird dir klar werden.

Zitat:
Wasdenn so festgefahren?
Bolzenfest. Eine Schöpfung wäre eine Erklärung auf Märchenstundebasis.

Gruß Uranor
Mit Zitat antworten
  #47  
Alt 12.03.08, 01:27
Benutzerbild von Uranor
Uranor Uranor ist offline
Singularität
 
Registriert seit: 01.05.2007
Beitr?ge: 2.428
Standard AW: Für nicht „Heimer“

NachPS.:

Zitat:
Es beschleunigt sich selbt.
Dabei ist keinerlei direkte Beeinflussung der Massen notwendig.
Es gibt keine anziehende-, es gibt keine anschiebende Gravitation.
Na wenn das so ist, war die Diskussionsmühe vergeblich. @Kurt, du zeichnest eine private Wirklichkeit.
Mit Zitat antworten
  #48  
Alt 12.03.08, 08:05
JGC JGC ist offline
Gesperrt
 
Registriert seit: 01.05.2007
Ort: ES
Beitr?ge: 3.276
Standard AW: Für nicht „Heimer“

@ Uranor

Naja..

Ich würde eher sagen, du solltest doch mal die Theorie des Österreichers Wilhelm Graf(bzw. M. Zedniks Ausführungen ansehen oder wenigstens die Grundlagen dazu, so wie sie im Wiki beschrieben stehen..(auf weiterführende Links achten wie z.B. hier..(engl.)

Vielleicht gibt sich dann ein etwas verständlicheres Bild..

Gravitativer Austausch hat meines Erachtens mit einem daraus entsprechend gebildeten momentanen Netzwerk-Zustandes zu tun.. So wie in der Animation da...

Praxisorientierte Animation im Weltraum (Bitte 3 sek.abwarten, die Netze sind in Wirklichkeit viel dichter, doch hätte das der Darstellung mehr geschadet als genützt..)

Diese Austauschprozederes gehen instantan ab, weil sie eben über die longitudinale Signalverbreitungsprinzipien von statten gehen..

So bilden sich lauter räumliche Moment-Positions-Netzwerke untereinander aus, die von einem Quanten-Moment zum nächsten Quanten-Moment in ihren jeweiligen räumlichen Beziehungsmustern wechseln, da sich ja alle Massen stetig von Augenblick zu Augenblick in ihren jeweiligen Positionen verändern und somit immer ein neues kräftegeometrisch wirksames Netzwerk bilden, ie wiederum jeweils für diesen einen kurzen Moment eine eigene, jeweilig bestimmte Fluss-Wirkung zeigt(sozusagen einem demokratischen "Auswahl-Verhalten" unterliegt)


JGC

Ge?ndert von JGC (12.03.08 um 08:08 Uhr)
Mit Zitat antworten
  #49  
Alt 12.03.08, 10:48
Benutzerbild von Uranor
Uranor Uranor ist offline
Singularität
 
Registriert seit: 01.05.2007
Beitr?ge: 2.428
Standard AW: Für nicht „Heimer“

JGC,

die Ansichten in dem Link kommen heiß. Ich verstehe jeden der genanten vollkommen anders als der Autor. Er begründet auch nicht sondern schreibt drüber weg.

Hmm, die Animationen kommen ansich gut. Sie gehen aber von den Massepunkten als Wirkauslöser aus? Das kann nicht sein, da Massen sich nicht zerstrahlen.

Erstell doch mal eine Animation mit dem virtuellen Hintergrundgeschehen als Auslöser. Du wirst einen völlig anderen Eindruck von der Natur gewinnen. Wenn du eine richtige Lösung gefunden hast, benötigst du keine "Instantane Bewegung". Allein schon die Begriffskombi ist Anachronismus in sich. Instantan zeigt sich das Wirkungsquantum h, keinesfalls aber der Aufbau, der Weg dorthin. Überprüfe mal sorgfältig den feinen aber erzgravierenden Unterschied.

Lerne ruhig von den modernen Feldtheorien. Zumindest ich fühle mich wohler und in meiner Naturorientierung bestätigt, seit ich immer öfter erfahre, wie Fachleute etwa zur QED stehen. - Dabei habe ich die Zusammenhänge noch lang nicht mal ansatzweise erkundet. Ich erreiche zu wenig Schriftgut, suche sicher auch zu lasch.


Gruß Uranor
Mit Zitat antworten
  #50  
Alt 12.03.08, 12:26
MCD MCD ist offline
Profi-Benutzer
 
Registriert seit: 01.05.2007
Beitr?ge: 442
Standard AW: Für nicht „Heimer“

Zitat:
Zitat von Eyk van Bommel Beitrag anzeigen
ZD mal anders.
Ein Photon trifft auf ein freies H-Atom.
Was passiert mit dem Impuls, was mit der Energie?
Meine Überlegung.
Der Impuls trifft das H-Atom (=Bewegung)
Die Energie geht auf das e- und das p+ über.
Wenn man nun Energie als Massenäquivalent sieht, dann erhöht sich die Masse von e- und p+. Da aber weder das e- noch das p+ einen höheren Impuls erfahren hat, wird die Schwingung aufgrund der höheren Masse, bei gleichem Impuls, langsamer.

Gruß
EVB
Hi EVB,

um zum eigentlichen Thema zurück zu kommen... ich finde bei Wiki ist das Thema Impuls bzw. Stoß und Streuung recht nachvollziehbar dargestellt.
Allerdings sollte man noch einige verlinkte Seiten weiter lesen, dann beantworten sich m.E. die eingangs gestellten Fragen.

Impuls:
http://de.wikipedia.org/wiki/Impuls_%28Mechanik%29

Stoß/Streuung:
http://de.wikipedia.org/wiki/Elastischer_Stoss

Zitat:
In der Teilchenphysik, Atomphysik oder wenn Photonen beteiligt sind, spricht man auch von Streuung. Dabei spricht man von einem inelastischen Stoß (inelastische Streuung), wenn ein Teilchen dabei in ein anderes Energieniveau angeregt wird. Wenn Photonen in einer inelastischen Streuung beteiligt sind, ändert sich im Allgemeinen deren Wellenlänge. Näheres siehe Streuung bzw. Streutheorie.
http://de.wikipedia.org/wiki/Streuung_%28Physik%29
Zitat:
Man unterscheidet zwischen elastischer und unelastischer (oder inelastischer) Streuung. Bei elastischer Streuung (siehe auch Elastischer Stoß) ist die Summe der kinetischen Energien nach dem Stoß gleich groß wie vorher. Bei unelastischer Streuung ändert sie sich dagegen, z. B. geht ein Teil der vorhandenen kinetischen Energie in Anregungsenergie eines Atoms über oder wird, etwa bei Ionisationsvorgängen, zum Aufbrechen einer Bindung verwendet.
Wenn man so will, verlangsamt sich die Schwingung (Frequenz/Energie) also nicht, sondern erhöht sich vielmehr.

Gr.
MCD
__________________
Das bedeutet, Dinge werden unlogisch, quantenlogisch sagt man. Aber das ist für viele in Ordnung, für alle, die das Zwei-Spalt-Experiment ohne Nachdenken abgehakt und sich bereits dort innerlich von der Vernunft verabschiedet haben. [D.Dürr]
Mit Zitat antworten
Antwort

Lesezeichen


Forumregeln
Es ist Ihnen nicht erlaubt, neue Themen zu verfassen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, auf Beitr?ge zu antworten.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Anh?nge hochzuladen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Ihre Beitr?ge zu bearbeiten.

BB-Code ist an.
Smileys sind an.
[IMG] Code ist an.
HTML-Code ist aus.

Gehe zu


Alle Zeitangaben in WEZ +1. Es ist jetzt 01:34 Uhr.


Powered by vBulletin® Version 3.8.8 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2024, vBulletin Solutions, Inc.
ScienceUp - Dr. Günter Sturm