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AW: Zugvögel und Quantenphysik
Zitat:
wir geraten immer wieder in höchst schwierige Einzeldiskussionen. Um genaue Antworten zu formulieren bräuchte man Stunden wenn nicht Tage. Die Themen sind nicht "ohne". Morgenfrüh geht es wieder um irgendwelche Details der ART, SRT, QM and what have you. Aus dem Grunde halte ich ein Forum für theoretische Forschung nur bedingt geeignet. Wenn es wirklich um Begriffsfindung geht, muss man zusammen sitzen und studieren, bis man "es" hat. Dazu ist jedoch keine Zeit, will man nebenbei noch überleben. Wie auch immer: Heim introduziert eine Einheitsfläche (und daraus eine Einheitslänge) aufgrund eines geometrischen Basisfeldes (ähnlich sqt). Die Planckeinheiten entgegen entstehen aus einer Spielerei mit den Einheiten bestimmter Messgrößen. Daher können sie im Grunde nicht gleich sein. Heim verbindet das (3/3-dimensionale) geometrische Basisfeld mit dem physikalischen Experiment durch Übernahme einer Anzahl "Naturkonstante". Das alles in Detail zu untersuchen, kostet einfach zu viel Zeit. Falls es Priorität werden sollte - was ich mir auch gut vorstellen kann - , kann ich mich immer noch damit beschäftigen. Für mich ist im Moment nur Heims Rechenansatz wichtig, z.B. dass Heim wie sqt ein gravitationelles geometrisches Basisfeld definiert. Nicht richtig ist für mich, dass er dieses Feld als plusminus-Feld bringt; es ist jedoch verständlich, da damals noch an Gravitationswellen geglaubt wurde. damit ist es jedoch noch nicht richtig. Gruß, Lambert |
#42
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AW: Zugvögel und Quantenphysik
Hallo richy!
Zitat:
http://www.mpg.de/bilderBerichteDoku...rpunkt/pdf.pdf)
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Warum soll sich die Natur um intellektuelle Wünsche kümmern, die "Objektivität" der Welt des Physikers zu retten? Wolfgang Pauli |
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AW: Zugvögel und Quantenphysik
Zitat:
Gruß, Lambert |
#44
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AW: Zugvögel und Quantenphysik
Zitat:
2) sqt ist auch keine Glaubensfrage. Sie wird sich mit der Zeit bewähren. Grundsatz ist die Gravitation als Basisfeld der Natur, ähnlich wie bei Heim. Mit welchen Experimenten werden Gravitationswellen eigentlich unterstützt? Gruß, Lambert Ge?ndert von Lambert (23.08.08 um 14:47 Uhr) |
#45
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AW: Zugvögel und Quantenphysik
Zitat:
die Hawking-Strahlung basiert natürlich nicht auf irgendwie fließender Energie. Vakuum-Fluktuationen finden überall statt und annihilieren wieder innerhalb der Planckzeit. Nur bei Geschehen direkt am EH würde es zum Hawking-Effekt kommen können. Nun stellt man sich vor, dass der unscharfe Hintergrund-Potentialtopf für den Bereich des SL zugunsten des äußeren Raumes ausgedünnt würde. Darauf würde ein flacher werden der Raumkrümmung resultieren. Sprich: Unser Kosmos würde verdampfen. Hmm. Wäre was dran, sollte sich unbeschadet möglicher weiterer Effekte die Expansion gem. der Vorhersage verlangsamen. Das Gegenteil wird erkannt. Die Forschung ist im Gange und hat derzeit erst mal ganz allgemein den Casimir-Effekt als Ergebnis. Der allein erlaubt keine Aussage. Zitat:
Zitat:
Zitat:
Jetzt stell dir mal vor, so ein Quantenobjekt sei soliton intrinsisch agierende Energie. Darauf resultiert die Feldsituation. Vielleicht sind Polarisierung, Krümung und Farbe tatsächlich Effekte auf einem einzigen Feld? So oder so, es breitet sich Statik aus, kein Energiefluss. Im Energiefluss-Fall würden sich Objekte verausgaben. Sie werden aber als dauerstabil erkannt. Zitat:
Gruß Uranor
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Es genügt nicht, keine Gedanken zu haben. Man sollte auch fähig sein, sie auszudrücken. |
#46
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AW: Zugvögel und Quantenphysik
Zitat:
ein polares Feld zeigt sich mit + und -. Das G-Feld zeigt etwas völlig anderes: Es zeigt Form (Krümmung). Ergo: Wir kennen Polarität, Form, Farbe, Geschmack. Jau, wir erfahren die Wirklichkeit als Polyäder mit weiteren Eigenschaften. Also offenbat keine sqt. Auf QM-Forschung wird die Klassik verstehbar. Ist es nicht? Gruß Uranor
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#47
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AW: Zugvögel und Quantenphysik
Ein schönes Modell ist in der Lage überprüfbare Vorhersagen zu machen. Die Schönheit eines Modells liegt erstens in seinen besseren Vorhersagen (besser im Vergleich zu anderern Theorien) und zweitens in seiner Einfachheit. Wobei Einfachheit ein subjektiver Begriff ist. Wenn sich die Natur nicht einfach beschreiben lässt, muss eben eine komplexere Beschreibung her.
Auch wenn die Annahmen einer Theorie, grundsätzlich unserem Menschenverstand widersprechen können und wir diese Annahmen somit als falsch bezeichnen würden, liegt das Kriterium ganz klar in der Qualität der Vorhersagen. Ein schönes Beispiel dazu ist die QT oder die RT.
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#48
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AW: Zugvögel und Quantenphysik
@Emi
Ob die Liste von Heims Ergebnissen vollstaendig ist weiss ich nicht. Der Aufbau der Elementarteilchen ist bei Heim aehnlich zum Quark Modell. Allerdings sind es dynamische Strukturen. Ich kann mir eher nicht vorstellen, dass hier etwas fehlt. Heims vorgehensweise ist physikalisch. Die Quantisierung der Grundgleichungen der ART. Ebenfalls ist die Quantisierungsgroesse aus physiklaischen Aspekten hergeleitet. So dass letztendlich die Grundannahme die Zusammengehoergkeit zwischen Feld und Feldquelle ist, die auf die Massenformel fuehrt. Darauf basiert die kleinste Laenge, die nicht exakt gleich der Planklaenge ist. Von der ich aber auch nicht sagen wuerde, dass diese nur reine Zahlenspielerei ist. Es kommt darauf an ob es einen physikalischen Inhalt, Konsequenz gibt wenn Compton Wellenlaenge und Schwarzschildradius gleich sind. Wenn ich so viel Geld ausgebe wie ich verdiene ist das auch nur ein mathematischer Schnittpunkt. Aber sehr wohl mit praktischer Auswirkung Zitat:
Die kleinste Flaeche wird in der Massenformel hergeleitet. Zum Wikieintrag: Den kann man vergessen. Mehr als Bla Bla ist da nicht. Und demnach ist die Einheit TESLA wohl eine SI Esoterikgroesse. Warum der weitaus fundiertere Eintrag von zeitgenosse abgeleht wurde bleibt dahingestellt. http://www.relativ-kritisch.de/forum...8006aaff7d875e Fuer die Bernchnungen gibt es im www uebrigends Exel Tabellen und C Programme. @Lambert Zitat:
Zitat:
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AW: Zugvögel und Quantenphysik
Zitat:
Wellen würden auf einem Tauschteilchen basieren?! Wir erkennen aber nur das Raumfeld. lbh sind damit zunächst mal feldbasiert. Das Feld zeigt sich abhängig von der Energiedichte und belegt minimal die Unschärfe. Dabei blebe selbst bei e=0 das e- und raumunscharfe Feld. Der 0D-Raum ist nicht möglich. -- Daher sollte auch keine Ur-Singularität denkbar sein. -- Wie stellt sich dagegen die Wellensituation dar? Gruß Uranor
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#50
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AW: Zugvögel und Quantenphysik
Zitat:
Beim Geräusch im Wald ist das nichts anderes. Erst wenn wir eine ganze Palette von unterschiedlichen Geräuschen erfahren haben, können wir aus der Erfahrung auf Ähnlichkeiten oder Konstanten schliessen und schlussendlich das Geräusch eines fallenden Astes als solches zuordnen. Natürlich könnte man einwerfen, dass die Luftschwingungen auch dann existieren wenn niemand da ist der sie wahrnimmt. Aber auch hier folgt die Definition "Luftschwingung" nur aus unseren Erfahrungen. Ohne uns wäre die Natur wohl einfach da. Naturkonstanten sind ebenfalls Teile von Modellen welche auf unseren Erfahrungen beruhen.
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