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Theorien jenseits der Standardphysik Sie haben Ihre eigene physikalische Theorie entwickelt? Oder Sie kritisieren bestehende Standardtheorien? Dann sind Sie hier richtig. |
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AW: Die Bellsche Ungleichung hat keine Aussagekraft
Zitat:
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AW: Die Bellsche Ungleichung hat keine Aussagekraft
Das bist Du ... man man man.
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#43
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AW: Die Bellsche Ungleichung hat keine Aussagekraft
OP = Original Poster
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Niels Bohr brainwashed a whole generation of theorists into thinking that the job (interpreting quantum theory) was done 50 years ago. |
#44
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AW: Die Bellsche Ungleichung hat keine Aussagekraft
Klar ist, dass entsprechend der etablierten Physik Polarisierungen lediglich transversalen Wellen vorenthalten sind und nicht bei longitudinalen Wellen aufteten können. Doch gibt es auf Basis der TEF-Annahmen auch bei longitudinalen Schwingungen Konstellationen, die wie Polarsierungen wirken...
Bislang sind mir auf Basis der von mir angesprochenen Photonen die zwei folgenden Beispiele eingefallen: 1) Ein Photon emittiert nicht in allen Richtungen, die senkrecht zu seiner Ausbreitungsrichtung stehen mit identischer Amplitude, sondern in eine Richtung gar nicht und in die dazu orthogonale mit maximaler Amplitude. Unter diesen Umständen würde die Richtung mit maximaler Amplitude der Polarisationssrichtung entsprechen. 2) Photonen emittieren zwar in jede Richtung mit identischer Intensität, doch erfolgt dies zu unterschiedlichen Phasenlagen gegenüber der Elementarschwingung. Die Richtung in die sich die maximale Feldstärke zum Regenerierungszeitpunkt (ist relevanter Filterzeitpunkt = Nulldurchgang des externen, gravitativen Elementarfeldanteils) einstellt, entspricht der Polarisationsrichtung.... Der von Dir angesprochene Sachverhalt ist in meinen Bildern nicht weiter berücksichtigt. Ich spreche der Einfachheit halber trotzdem von Polarisierung... Ge?ndert von Rupert Maier (18.12.15 um 15:09 Uhr) |
#45
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AW: Die Bellsche Ungleichung hat keine Aussagekraft
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Und für mein Verständnis: Wir reden hier von Schwingungen in Planckzeit, und Phasenverschiebungen von ~10^-20?? Zitat:
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#46
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AW: Die Bellsche Ungleichung hat keine Aussagekraft
alle eigenschaften?
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#47
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AW: Die Bellsche Ungleichung hat keine Aussagekraft
Zitat:
Aber w. i. auch besonderen 'Energiezustände" bedenke wie Plasma z.B. oder so, dann bin ich mir nicht mehr sicher. Es gibt wohl einen Kern der Theorie der erhalten bleibt erhalten bleibe wird. Hatte mal letztens was gelesen von "magnetischen Monopolen" gelesen und einer "neuen QM. " |
#48
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AW: Die Bellsche Ungleichung hat keine Aussagekraft
Zitat:
Wenn ich ehrlich bin ich hab Schlukauf. higggs, higgs |
#49
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AW: Die Bellsche Ungleichung hat keine Aussagekraft
Um leichter Antworten zu können, habe ich jetzt mal den diesbezüglichen Auszug aus meinem Buch zugänglich gemacht...
Siehe: http://www.rupertmaier.de/TEF_BuchExtraktFeld.pdf Zu: Und wie groß ist diese Kugel, und was für Auswirkungen hat ihre Größe? Der Durchmesser entspricht einem ganzahliges Vielfachen der Elementarwellenlänge. In den Bildern meines Buches habe ich den Durchmesser meist zu einer Elementarwellenlänge angenommen, manchmal aber auch mehr und manchmal auch ganz vernachlässigt (aus Gründen der Übersichtlichkeit). Neben der Tatsache, dass so das Singularitätsproblem gelöst wurde, kann auf dieser Basis beispielsweise auch die Herkunft des Teilchenspins erklärt werden. Zu: Dann haben wir hier also die Y-Komponente. Und deine Teilchen synchronisieren sich zu + oder -? Sprich: lokal am Ort eines Teilchens ist nicht zu unterscheiden, ob das Feld positiv ist und in +y-Richtung weist oder negativ und in -y-Richtung weist. Das Teilchen kann sich eine der Phasenlagen beliebig aussuchen. Für das Gesamtfeld macht das aber einen Riesenunterschied. Du hast dieses Thema ja bis jetzt ausgeklammert. Die Teilchen positionieren sich immer so, dass sich der "Teilchenschwerpunkt" zum Regenerierungszeitpunkt an einer Stelle befindet an dem der externe gravitative Feldanteil einen Nulldurchgang und auch gleichzeitig eine fallende Flanke besitzt. Ein Bild sagt mehr wie tausend Worte, daher siehe dieses Verhalten am Beispiel eines Elektrons (Abbildung 11) und eines Protons und seiner Quarks (siehe Abbildung 12). Zu: Formel bitte! Aus deinen Angaben folgt kein "gravitativer Anteil". Wie groß ist er, und warum? Die Formel hast du schon, entscheidend für den gravitativen Anteil ist die Größe der Phasenverschiebung pv.... Zu: Und für mein Verständnis: Wir reden hier von Schwingungen in Planckzeit, und Phasenverschiebungen von ~10^-20?? Ja die Phsenverschiebungen sind winzig, daher ist die Graviationskraft auch um so viele Dekaden kleiner als die elektrische Kraft.... Zu: Ich sehe zwei Monopolstrahler mit unbekannter Funktion und Frequenz und Größe und Amplitude und Phase. Sie sind nach allem was ich sehe identisch, der eine heißt aber Proton und der andere Elektron. Nein, beide Felder sind nicht identisch. Zum jeweiligen Regenerierungszeitpunkt besitzen die elektrischen Feldbeiträge des Elektrons und Protons genau um 180 Grad verschobene Polarität... (siehe neben Abbildung 9 auch in Abbildung 11 und 12). Zu: Dann mit unbekannter Bedeutung der eingezeichneten Feldstärken, außer dass du sie "elektrisch" und "gravitativ" nennst. Ich kann weder Kräfte noch Verschiebungen sehen, auch dafür hast du nichts geliefert. Kannst ja mal vorrechnen, wie die Dinger aufeinander zu fallen. Reicht das noch nicht? Siehe Beschreibung des Buchextraktes (zu Abbildung 19,20 und 21 - allerdings noch ohne Rechnung)... |
#50
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AW: Die Bellsche Ungleichung hat keine Aussagekraft
Kann sein, dass ich dumm Nachfrage, ABER:
Zitat:
Hmmm??? Wie können die Elementarteilchen alle ihre Eigenschaften so ableiten? Das leuchtet mir nicht ein. Ich finde auch das müsste man im Detail untersuchen. BTW: Was für Konsequenzen ergeben sich denn aus deiner Theorie? Gibt es da irgendetwas was sehr interessant ist, wo man sagen kann: "WOW"? Ich persönlich habe aufgrund meines Wissensstandes auch ein BILD vom Universum. Ich kann da auch ganz leicht ein paar Sachen zu sagen: Z.B., dass ich denke, dass das was wir als Photon bezeichnen, nichts weiter als eine Gravitationswelle ist. Ich hätte auch Hypothesen zu bieten: die fundamentalen Naturkonstanten ändern sich im Universum und andere neue Welten entstehen, verantwortlich dafür ist unter anderem die "dunkle Materie". WÜRDE mich mal an der Stelle interessieren aus Neugier. |
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Stichworte |
bellsche ungleichung, epr-experiment, instantane fernwirkung, teilchenverschränkung |
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