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Theorien jenseits der Standardphysik Sie haben Ihre eigene physikalische Theorie entwickelt? Oder Sie kritisieren bestehende Standardtheorien? Dann sind Sie hier richtig. |
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AW: Planckwurm
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#42
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AW: Planckwurm
Stimmt ich habe immer Cnauchy-Horizont (Knauschi-Zone) im Hinterkopf. Die ist echt strange.
Ich weiß ,ich weiß – Aber (& Ist ja nur ein Gedanke in einer meiner Schubladen.) Immerhin gibt es dort (theoretisch) Ebenen mit negativer („imaginärer“) Energie („imaginärer negativer Masse“) und irgendwie finde ich das passend. Und ich werde noch einmal nachlesen. Aber ein ruhendes Teilchen in der Ergosphäre müsste Tachyonisch sein. Wir praktisch wäre es für das Elektron (hat ja "so nur" c) wenn es an so ein „Ding“ koppelt. Dann könnte es darin ruhen. Egal – wie auch immer
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Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt. A.E |
#43
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AW: Planckwurm
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#44
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AW: Planckwurm
Ich meinte entweder in Cauchi oder Ergosphäre. Ich denke es war Ergosphäre. Gelesen habe ich es so. Würde ein Teilchen darin ruhen müsste es sich mu v>c bewegen also Tachyonisch sein (und das war aus einem pdf eines "prof") nichts von mir erfundenes.
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Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt. A.E Ge?ndert von Eyk van Bommel (02.10.17 um 17:29 Uhr) |
#45
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AW: Planckwurm
Hallo miteinader,
@EvB, danke für Deine Links. Die Inhalte kannte ich schon. Meine grundsätzlichen Überlegungen zum Thema gehen von meinem Postulat aus, mit welchem ich beim einfachen Spielen mit einem Computer Algebra System Zahlenwerte erhalte, welche in der Standardphysik postuliert werden müssen. Einen Hinweis auf die diskrete Natur des Vakuums sehe ich schon in der Planckskala wegen des Zusammenhangs von Plancklänge im Verhältnis zur Comptonwellenlänge, beispielsweise des Protons. Dieses führt zur (von Kiefer wohl zuerst berechneten) Feinstrukturkonstante der Gravitation, welche auch einen Erklärungsansatz für das Hierarchieproblem liefert. Eine thermische Betrachtung gibt es auch in der Entropischen Gravitation. Mit ausgedehnten kleinsten Objekten muss es nun eine Mindestausdehnung von Massen geben. Deren Rotation liefert nur den Zahlenfaktor 2 bzw. 1/2. Als Grenzwert ergibt sich neben einem Ereignishorizont für schwarze Löcher auch dieser Radius der dichten Kugelpackung. Beide Kurven schneiden sich, wodurch sich die Interpretationsmöglichkeit des Inneren ergibt. Das liefert die Kontinuumstheorie ART nur für Bereiche außerhalb dieses Schnittpunktes. Was gelangt nun aber bei der diskreten Betrachtung von Innen über den Ereignishorizont nach Außen? Ist es holografische Information? MfG Lothar W. |
#46
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AW: Planckwurm
Hi Lothar,
ich habe dein pdf einige Male durchgelesen und wie immer muss ich annehmen, dass deine mathematischen Herleitungen richtig sind -> Kann sie nicht überprüfen. Daher kann ich nur das „verstehen“ was du schreibst, was jedoch dadurch erschwert wird, dass für mich nicht immer klar ist was „mathematisch“ belegt und was „könnte sein“ ist. Ich meine wenn du mit deinem Modell die Feinstrukturkonstante herleiten kannst, dann spricht etwas dafür, dass deine Berechnungen die aus deinem Modell folgen richtig sind. Das Modell scheint für diesen Zweck richtig zu sein. Ob das Modell geeignet ist (jemals) mehr als dies zu können, ist die Frage die mir bleibt. Ist es nicht vielleicht „sinnvoller“ dein Modell in ein anders zu integrieren („Festkörperphysik“)? Ich halte es für wenig wahrscheinlich, dass du den Kugeln alle Eigenschaften vorher zuweisen kannst, die sich später als notwendig herausstellten. Z.B. In allen mir bekannten Modellen zur Quantengravitation geht man von einer Gitterstruktur aus, wobei alle deine Berechnungen zur Impulsweitergabe oder Mittlere Weglänge und Herleitung de Feinstrukturkonstante darin nicht falsch sein müssen. Ich meine es wäre vielleicht hilfreiche die Kenntnis der Quantengravitation zur Raumstruktur stärker in dein Modell einfließen zu lassen. Die Modelle sind mathematisch auch richtig. Besitzen die Kugeln vielleicht einen Drehimpuls? Eine Ladung? Eine Orientierung im Raum in einem „übergeordneten Feld“.. Verhalten sie sich ggf. wie Spin-Eis… Und man könnte man ihnen eine Entropie (Up/down) bei gegebener Temperatur zuordnen? Zur "entropischen Gravitation" ich halte sie natürlich für die bessere Interpretation der Gravitation . Gruß EvB
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Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt. A.E |
#47
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AW: Planckwurm
Hallo Eyk,
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MfG Lothar W. |
#48
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AW: Planckwurm
Hi Lothar,
Du kennst sicher das Anfangswert-/ Cauchy problem (Jetzt verstehe ich wo der Cauchy-horizont seinen Namen her hat). Habe hier einmal ein Beispiel einer Darstellung „institute.unileoben“. Eulersche Polygonzugverfahren oder Runge-Kutta-Verfahren Sind im Grunde doch dasselbe wie die Beschreibung eines Weges über Pfadintegrale nach „Feynman“? Oder wie siehst du das? Ich meine in beiden Fällen gibt es etwas „vorausschauendes“ – das den Weg am Ende „vorbestimmt“. Zumindest erinnert mich der Weg des Teilchens im oberen Link doch sehr an den Weg eines Teilchens über das Pfadintegral. Gruß, EvB
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Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt. A.E Ge?ndert von Eyk van Bommel (05.10.17 um 11:09 Uhr) |
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AW: Planckwurm
Hallo Eyk
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In meinem Ansatz gibt es die Grenze der Plancklänge, welche ich kleinsten ausgedehnten Objekten zuordne. Mit den Comptonwellenlängen postuliere ich freie Weglängen in Elementarteilchen. Damit ergeben sich Eigenschaften des Vakuums. Das weitere Rechnen ist vorerst mit einfacher Schulmathematik möglich. Weil so viele Rechnungen nötig sind, helfen Computer. Die Erklärungen für physikalische Vorgänge bleiben dabei erhalten. MfG Lothar W. |
#50
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AW: Planckwurm
Hinweis zum Film: Ähnlichkeiten mit anderen Modellen und noch lebenden Quantenteilchen sind rein zufällig und von den Autoren nicht beabsichtigt.
Dynamik kolloidaler Teilchen Komet 336 Gruß EvB
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Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt. A.E |
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