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Theorien jenseits der Standardphysik Sie haben Ihre eigene physikalische Theorie entwickelt? Oder Sie kritisieren bestehende Standardtheorien? Dann sind Sie hier richtig. |
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#41
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AW: Die Wärmeentwicklung bei der Äthertheorie
Und es bleibt ruhig.
Zur Erinnerung mal ein älterer Beitrag zum Thema Quantenverschränkung und Raumzeit aus diesem Forum...höchstpersönlich von TomS http://www.quanten.de/forum/showthread.php5?t=3600 Wurde als interessant benannt aber das man ja nicht genau weiß, was dort verschränkt sein sollte... Ja die 16 Spinoperatoren stammen aus der Verschränkung von Teilchen/Antiteilchen über die Gravitonen (Raumzeitpunkte). Ja die ART bzw. Gravitation und die Raumzeitkrümmung entstehen durch Energie und Wirkung auch über die Gravitonen. Die SRT ist auch an die Gravitonen gebunden, nur das dort die hohe Geschwindigkeit einen ähnlichen Zustand hervorbringt, wie sehr energiereiche Materie. Für ART und SRT liegt der Grund in der zwingenden Einhaltung des 1/2h Spin der Fermionen, zu jeder Zeit, an jedem Ort und vollkommen unabhängig von den externen Feldern und Energiepotentialen. |
#42
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AW: Die Wärmeentwicklung bei der Äthertheorie
Nachfrage:
-wieviel verschiedene Räume verknüpfst Du mit Deinem Stereo-Projektor? -was ist sein Input, doch sicher nicht der Output, oder? |
#43
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AW: Die Wärmeentwicklung bei der Äthertheorie
-wieviel verschiedene Räume verknüpfst Du mit Deinem Stereo-Projektor?
Das ist eine gute Frage. Ich denke schon länger, dass ein fraktales Multiversum existiert. Das heißt unser Universum ist eine Teilmenge eines "übergeordneten". Im Grunde glaube ich aber, dass es 2 Räume unserer Raumzeit gibt. Also aus der Sicht aus unserem Universum. Die QFT Raumzeit größer einer Planck-Länge und die Antimaterie Raumzeit, welche kleiner einer Raumzeit ist. -was ist sein Input, doch sicher nicht der Output, oder? Na ja wenn es sich um 2 sich umkreisende schwarze Löcher handelt, dann sind es wohl die gleichen Bedingungen, wie bei schwarzen Löchern unseres Universums. Der Output der beiden schwarzen Löchern in unser Universum ist ein elektromagnetisches Feld, welches insgesamt den Spin der Teilchen bewirkt. Die Teilchen oder die Gravitonen richten sich wie Kompassnadeln zu den sich umkreisenden schwarzen Löchern aus. Das mit dem projizieren unseres Universums ist eine Möglichkeit, genau wie dass die Teilchen sich genau wie die schwarzen Löcher bewegen. Zumindest hat das Verhalten in der Animation starke Ähnlichkeit mit der Spinbewegung. Ich denke halt die energetisch positiven (E >= +ħ) Teilchen unserer Raumzeit, sind die Teilchen der elektrischen Felder und die Teilchen der energetisch negativen (E <= -ħ) Raumzeit, sind die Teilchen der magnetischen Felder. Nur mit magnetischer und elektrischer Energie kann Materie sich zu dem Formen, was wir in unserer Realität vorfinden. Was aber, wenn nun ein schwarzes Loch ohne Partner existiert? Kann darin ein Universum entstehen oder geht das erst mit mindestens 2, sich umkreisende schwarze Löcher. Im Doppelspaltexperiment verhalten sich die Teilchenwellen bei einem Spalt auch ganz normal. Erst durch das öffnen eines zweiten Spalts zeigen sich die sonderbaren Interferenzen. Zwei sich umkreisende Schwarze Löcher bilden auch "nur" eine Welle (mit 2 Amplituden 90° versetzt) ab. Das Ergebnis scheint dann ähnlich komplexe Interferenzen, wie beim Doppelspaltexperiment zu verursachen. |
#44
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AW: Die Wärmeentwicklung bei der Äthertheorie
Ich frage mich wirklich, was der Grund für eure Schweigsamkeit ist.
Alle Physiker wissen, dass das Standardmodell unvollständig ist und noch etwas danach kommen MUSS aber scheinbar will das keiner wirklich wahrhaben. Ich habe mir wirklich Mühe gegeben und denke es ist zu merken, dass ich mich in den letzten 3 Monaten intensiv mit der ganzen Thematik beschäftigt habe. Ich kann auch behaupten, mir eine vollkommen unabhängige Meinung bilden zu können, da ich eben keine wissenschaftliche Laufbahn als Hintergrund habe. Durch meinen technologiebasierten Job kann ich aber ganz klar methodisch vorgehen, um Probleme in technischen/physikalischen Bereichen zu lösen. In dem Bereich bin ich ein Profi mit langer Berufserfahrung. Vom Elektriker bin ich (ohne Studium, ohne Techniker oder Meister) nun für die Rentennachfolge unseres jetzigen Abteilungsleiter (Service) gesetzt. Nach meiner Ausbildung bin ich seit 20 Jahre in der Branche, 8 Jahre war ich Elektriker für Inbetriebnahmen und Service, mit weltweiten Einsätzen. Seit 12 Jahren mache ich nun schon technischen Vertrieb (von Ersatzteile über Projekte, wie Modernisierungen, Umrüstungen, Neuanlagen, bis reinem Maschinenservice) und Projektleitung. Da ist von Automatisierungen fehlersicherer Sondermaschinen, ganz viel Elektrotechnik, ein wenig Stahlbau und Statik, bis hin zu Montage- /Bauüberwachungen, Erstellung von Gefährdungsbeurteillungen, Dokumentationen, bearbeiten von Ausschreibungen und Planung von Einsätze dabei. Die Sondermaschinen stehen dauerhaft mit Menschen in Kontakt und haben somit auch noch sehr spezielle Sicherheitsanforderungen. Im Service müssen wir jeden Tag immer wieder verschiedenste technische Probleme unserer Kunden, bei ständig hohem Zeitdruck lösen. Darum behaupte ich kein "Normalo" von der Straße zu sein, dem beim Bier mal was eingefallen ist. Sicher bin ich nach wie vor ein Laie, in eurer Profession aber dennoch habe ich, zum einen durch meinen persönlichen Hintergrund und auch durch eure Hilfe, jede Menge lernen und verstehen können. Ganz am Anfang, als ich "Auf dem Weg durch die Realität" in ein paar Foren gepostet hatte, wurde mir sofort vorgeworfen (nicht hier), mein Text sei voller Axiome. Ich habe das reflektiert und dann versucht nicht mehr von Fakten, Beweisen usw. zu schreiben und im allgemeinen möglichst keine keine Fragen mehr zu stellen, sondern selber Antworten auf meine Fragen zu finden und diese hier zur Diskussion zu stellen. Jetzt, wo ich persönlich wesentlich "weiter" bin, als noch vor 3 Monate, finde ich das Gegenteil trifft zu. Die Lehrbücher sind für euch scheinbar mehr als Axiome. Sie sind euch schon fast heilig. |
#45
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AW: Die Wärmeentwicklung bei der Äthertheorie
Hi antaris, ich glaube, wer Du bist und was Du so tust, interessiert hier allgemein nicht wirklich.
Ich entwickle eine gewisse Wärme für theoretische Ansätze, welche Sacharov 1967 hinterfragen, indem sie von der unsichtbaren Existenz der Antimaterie als Prämisse ausgehen. Zudem bevorzuge ich Szenarien in 3 + 1 Dimensionen, die meinen niederen Verstand bedienen. Hierin gibt es ein überschaubares Instrumentarium, wie Dinge verschwinden könnten. Ich glaube auch, nicht unhöflich zu sein mit der Feststellung, Dein Weltbild ist verwirrend. Ich finde zudem nichts beim googeln, um rasch einzusteigen. Holografisches Prinzip find ich grundsätzlich nicht so leicht zu verstehen, erst recht nicht mit n dualen Projektoren in fraktaler Raumzeit. Nebenbei bemerkt wäre es nicht uninteressant, den Verursacher dieses Threads zu hören. Ge?ndert von sanftwasser (09.03.22 um 19:31 Uhr) |
#46
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AW: Die Wärmeentwicklung bei der Äthertheorie
Zitat:
Zitat:
Genau wie auch der Spin der Fermionen ein solches Rätsel darstellt. Wenn es Antimaterie jetzt noch genauso viel gibt, wie normale Materie, dann ist diese ganz offensichtlich ja nicht in unserer Raumzeit. Dort würde sich dann Materie und Antimaterie annihilieren. Wenn dann müssten sie in 2 separate "Behälter" sein und das würde nur mit zusätzlichen Dimensionen funktionieren. In der QFT wir die Raumzeit nur bis oberhalb der Planck-Länge beschrieben, alles was darunter möglicherweise noch existiert, wird gar nicht mit einbezogen. Die Dirac-Gleichung hat positiv energetische Ergebnisse (Elektron) und negativ energetische Ergebnisse (Positronen). Dirac legte die Energie der Positronen so aus, dass sie das Gegenteil des Elektrons, also positiver geladen, als das Elektron. Das stimmt soweit man die Positronen in unsere Raumzeit durch Paarerzeugung holt. Dabei kommen die Teilchen aus dem Vakuum oder werden bei Teilchenkollisionen erzeugt. Das alles lässt ohne Zweifel aus der direkten Beobachtung schließen, dass die Positronen Teil unserer Raumzeit sind. Was aber, wenn die Dirac-Gleichung positive UND negative Energiepotentiale darstellt? ψ(x) = u(p, s)e^−ipx, E> 0 ψ(x) = v(p, s)e^ipx, E< 0 Kann man auch so schreiben. -(v(p, s)e^ipx) > 0 < v(p, s)e^-ipx Die rechte Seite beschreibt die normale Materie, wobei das Elektron zum Potential 0 das negativste geladene Teilchen aller energetisch positiven Teilchen ist, +E>0. Die linke Seite beschreibt die Antiteilchen mit gespiegelter Ladung, Parität und Zeit, gegenüber den energetisch positiven Teilchen. Sie sind aber schon auf der negativen Seite und über das Potential 0, mit der positiven Seite gespiegelt. 0 bedeutet null Energie, welche im Universum nicht null werden kann (Ruheenergie). Darum kann 0 Energie, also die geringste mögliche Wirkung, im ganzen Universum nicht kleiner als red. plancksche Wirkungsquantum sein. Wo genau wird sich sehr wahrscheinlich eine geringste Wirkung einstellen können? Im Vakuum und soweit wie möglich von externen Feldern und Energien entfernt. Wenn die geringste Wirkung aber nur das red. plancksche Wirkungsquantum sein kann, dann kann es kein absolut leeres Universum geben. Ich glaube Diracs Ansicht war nicht so verkehrt. Wenn 0 für die positive, wie auch für die negative Energie ein gemeinsam geringstes Potential bilden, so würden sich von der einen Seite die Elektronen und von der gespiegelten Seite die Positronen gegen 0 anreichern. Über die Gravitonen (Raumzeitpunkte) sind die beiden Energieseiten miteinander, wie durch eine Membran verbunden oder verschränkt. Ähnlich wie die Amplituden der em Welle, wechseln Elektron und Positron abwechselnd die Energieseiten. Die em Wellen bewegen sich dabei über die Gravitonen, den Ort der geringsten Wirkung, durch die Raumzeit. In energiereicherer Materie als die Elektronen, ist schon allein der Spin bzw. die Ruheenergie viel höher. Durch die höhere Wirkung ist der Gesamtspin eines Atom/Antiatom viel komplexer, als beim Elektron/Positron. Je undurchsichtiger das Medium wird, desto langsamer wird das Licht und wird irgendwann komplett absorbiert. Der Spin der Teilchen ist da aber immer noch im 1/2h Takt, genau wie auch im Kern der Erde und mitten in der Sonne. Der Spin ist überall invariant. Zitat:
Was fertiges zum lesen gibt es nicht viel: https://books.google.de/books?id=M3H...%A4nge&f=false Hier: https://books.google.de/books?id=sBI...%A4nge&f=false Zitat:
Ge?ndert von antaris (09.03.22 um 22:21 Uhr) |
#47
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AW: Die Wärmeentwicklung bei der Äthertheorie
Das unser Universum in einem schwarzen Loch eines größeren Universum existiert denke ich schon lange.
Ein einzelnes schwarzes Loch ist wie ein Trichter in der Raumzeit, dessen Boden unendlich kleiner wird. Von außen zu sehen ist aber die Entropie des Ereignishorizont. Zu mindestens stelle ich mir das so vor. Das eine schwarze Loch stellt ein einzelnes, sich drehendes und extrem kompaktes Energiepotential dar. Erst wenn das einzelne schwarze Loch ein zweites schwarzes Loch durch seine Gravitation einfängt und diese sich umkreisen, wechselwirken beide derart miteinander, dass die Trichter sich miteinander verweben. So wie es dort im Video animiert ist. Dabei spiegeln sich die schwarzen Löcher jeweils auf der Oberseite und der Seite um 90° versetzt. Genau wie auch die E und B Amplituden der em Welle gegeneinander um 90° versetzt sind. Nochmal das Video: https://www.scinexx.de/fotos/verzerr...-der-giganten/ Die beiden schwarzen Löcher sind nun 2 Energiepotentiale, die sich umkreisen und wie auch in der Animation zu sehen, innerhalb der Strukturen selbstähnliche Abbildungen beider schwarzer Löcher schafft. Da die Energien gegen unendlich tendieren, wirkt auch die ART massiv. Die Raumzeit innerhalb der beiden sich umkreisenden schwarzen Löcher wird dadurch so stark gedehnt, dass darin ein ganzes Universum hineinpasst. Sozusagen als kleine bzw. große Kopie des Universums der beiden schwarzen Löcher. Das holografische Prinzip wurde mal so beschrieben, dass alle Informationen, die in den EH der schwarzen Löcher fällt, in der Oberfläche des EH gespeichert ist. So könnte unser Universum eine selbstähnliche Abstammungslinie haben. Ich bin dabei gerade von der Selbstähnlichkeit inspiriert, denn das wäre wie ein Stammbaum des Lebens eine evolutionäre Entwicklung. Wie die Lebewesen immer komplexer werden, könnten auch die Universum auf dieser Art komplexer werden. Mir ist schon klar, dass dies alles Ideen sind, die weit über dem überprüfbaren hinaus gehen aber soweit wollte ich hier eigentlich gar nicht gehen. Wichtig ist, dass der Takt 1/2h unseres Universums, Aufgrund der Ruheenergie, nicht aus unserem Universum bzw. der Raumzeit stammen kann. Und das sich die Materiesymmetrie weit unterhalb der Planck-Länge aufgespalten hat. Warum sollte die Antimaterie nicht heute noch dort sein? Die gespiegelte Antimateriewelt ist ja Alltag in der Standard QFT aber warum nimmt man gespiegelt (über 0 Energie) nicht wörtlich? Warum soll es nicht auch einen gespiegelten Raum geben, welcher über Raumzeitpunkte, Gravitonen oder sonst was mit dem "normalen" Raum verschränkt ist? Mit was oder wie soll die CPT Asymmetrie sonst erklärt werden? Ge?ndert von antaris (09.03.22 um 22:26 Uhr) |
#48
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AW: Die Wärmeentwicklung bei der Äthertheorie
Weil gespiegelter Raum etwas ist zum wahnsinnig werden.
Er beobachtet sich in jedem Punkt ganzheitlich und wirft sich immer verrückter hin und her. Besser spiegelt sich nur sein Gehalt an seiner Grenze. Außerdem genügt ein Raum für alles. Manche schreiben, Antimaterie wär in der Materie innen. Andere schreiben über Galaxien aus Antimaterie. Weitere suchen sie jenseits der Horizonte. Ich könnte nichts davon ausschließen. Die Grenze des Raumes kann nur eine andere Dimension sein. Ich bevorzuge die Zeit, das ist einfach und ein starker Isolator. "Zwei separate Behälter" sind Vergangenheit und Zukunft. Aber dieses Behältnis ist nicht der Raum, sondern sind die eine Raumzeit und die andere Raumzeit, also die jeweilige Belegung des möglichen Raumes durch den wirklichen der Materie bzw. Antimaterie zu immer gleichzeitig existierenden verschiedenen ihrer subjektiven Zeitpunkten* Und ich prüfe nur, ob damit Dein Modell kompatibel sein könnte. Aber nicht ständig, denn Zeit ist auch ein Spiel mit dem Feuer. Man muss ab und zu sein Gemüt kühlen und abschalten. * Die Grammatik sträubt sich, Gute Nacht Ge?ndert von sanftwasser (09.03.22 um 23:31 Uhr) |
#49
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AW: Die Wärmeentwicklung bei der Äthertheorie
Zitat:
Die "Spiegelung" tritt auf, da die positiven, sowie die negativen Energien jeweils +h (Elektronen) und -h (Positronen) als kleinstes Potential, der geringste möglichen Wirkung, durch die eigene Ruheenergie des Spins haben. So sind die energieärmsten Teilchen h am nächsten. Die kleinste Wirkung, also E * t haben die Elektronen und Positronen, da ihre Frequenz von allen Teilchen am geringsten ist und so das plancksche Wirkungsquantum repräsentieren. Nach dieser Ansicht wäre aber das Delta der Energie zwischen -h und +h eben 2h. Darum sind beim 1/2ħ Spin 2 Teilchen beteiligt. Ein normales Teilchen und eins seiner Antipartner. Ge?ndert von antaris (10.03.22 um 05:56 Uhr) |
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AW: Die Wärmeentwicklung bei der Äthertheorie
Nochmal was zur Renormierung:
https://www.spektrum.de/news/antimat...vakuum/1706444 Zitat:
Wie stehts im letzten Satz: "Künftig werde man Antiwasserstoff also noch etwas genauer unter die Lupe nehmen – in der Hoffnung, dass endlich ein Unterschied zwischen Materie und Antimaterie auftaucht." Na dann hofft mal, denn den echten unterschied zwischen Materie und Antimaterie habt ihr schon lange weg renormiert. Hier mal noch was zur veränderlichen Gravitation: https://www.scinexx.de/news/kosmos/g...e-zu-einstein/ Zitat:
Dirac's Monopolteilchen: https://de.wikipedia.org/wiki/Magnet...ilchen-Monopol Zitat:
Zitat:
https://www.weltderphysik.de/gebiet/...-neue-theorie/ Zitat:
Na ja, auch wenn ihr mir nicht zuhören wollt und neben dem elektrischen Feld auch das magnetische Feld zusätzlich als Vierpotential hinzufügt. Irgendwann in der Zukunft wird der "Beweis" für diesen schweren Denkfehler tausender Physiker erbracht werden. Echt verrückt das Ganze, trotz so vieler Indizien. Aber Hauptsache ihr verdient genug Geld und könnt Milliarden an Steuergelder verbrennen. Solange das noch geht ist alles gut... Ge?ndert von antaris (11.03.22 um 12:43 Uhr) |
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Stichworte |
äthertheorie, gravitation |
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