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Theorien jenseits der Standardphysik Sie haben Ihre eigene physikalische Theorie entwickelt? Oder Sie kritisieren bestehende Standardtheorien? Dann sind Sie hier richtig. |
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#41
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AW: Druck und Gegendruck im Universum
Hallo rene,
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Ich habe mir die ganze Sache nochmals durch den Kopf gehen lassen. Unabhängig davon, ob nun Absorption stattfindet bei Reflexion/Spiegelung oder nicht, aufgrund des Dopplereffekts sollte die Energie des Photons bei Mehrfachreflexion immer weiter abnehmen und damit wäre der Energieerhaltungssatz erfüllt. Bei einem Sonnensegel, wo Reflexion nur einmal auftritt, wäre dieser Effekt wohl unmessbar klein. Danke für Deine Hilfe beim Reflektierten des Problems. mfg quick |
#42
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AW: Druck und Gegendruck im Universum
Hallo JCG,
Zitat:
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Zitat:
auflösen, wenn man sie mit entsprechender Antimaterie zusammenbringt. Die EM-Strahlung ist nicht materiell, obwohl Gammaquanten nahe dran sind. Fragt man weiter, was EM-Strahlung ist, habe ich die Idee von einer besonders strukturierten Raumzeit im Kopf. Stichwort Planck-Skala, in diesen Bereichen haben Raum und Zeit eine andere Bedeutung/Qualität. In dem Bereich beginnt die Strukturierung und damit einhergehend die Ausbildung von elementaren Kräften. Kräfte beruhen also auf Verzerrungen der Raumzeit, während Elementarteilchen eher auf Knoten oder Abkapselung dieser Kräfte zurückzuführen sind. Bezeichnet man Raumzeit als Nichts, dann besteht alles aus Nichts + Energie. mfg quick |
#43
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AW: Druck und Gegendruck im Universum
@JGC schrieb:
>>>>2 Stück(Drehpendel aus einem Bleistift und einem Fieberglasstab je ca 18 cm lang und an einem Haar jeweils aufgehängt) diese beiden stiessen sich zuerst von der hingeführten Blei-Masse ab(hab jetzt noch nen Krampf im Arm) bevor sie sich "übereden" liessen, zur Masse sich hinzuwenden.. Eines, das rührte sich so gut wie nicht und wenn, dann ohne erkennbare Bezüge.. (ein 50 cm langer Kunststoffstab an einem feinen Garn) die restlichen beiden (ca 35 cm lang aus Karbonfiberglas und ein Holzstab, auch mit feinem Garn befestigt) die zeigten auf Anhieb nur eine anziehende Wirkung. Wenn ich im Zimmer meine Position veränderte, so folgten mir manche und andere tanzten nur rum(Luftzug?) und zur Nacht, als ich schlief, da richteten sie sich fast alle nach Norden aus(derweil dort eine ortsansässige Anhöhe verläuft, die im Verlaufe von 2 Km um 150 Meter ansteigt.. (daher wäre es schon mal sehr wichtig, mehrere Gravitationsdrehwagen gleichzeitig unter experimentellen Bedingungen aufzustellen um zu sehen, ob ihre jeweiligen Wirkungen synchron verlaufen, oder ob deren bisherige Interpretationen nur aus dem "Blauen" erfolgten, da sich bisher noch keiner die Mühe machte, einige Geräte gleichzeitig einzusetzen..)<<<<< <<<< Nein, nein, JGC ! So etwas kann es nicht geben. Ausserdem werden dir die "Experten" dieses Forums bestätigen, daß so etwas gar nicht beobachtet werden kann. Das würde doch glatt der Relativitätstheorie widersprechen. Also, immer schön korrekt beobachten ! Und wenn es einmal doch zur Beobachtung neuartiger Effekte kommt, dann werden die "Experten" sich die Sache schon vorknöpfen und sie richtig einordnen. (Sind schliesslich Physiker, die gelernt haben, einen Luftzug von einem echten Phänomen zu unterscheiden.) Verlass dich drauf, sie konnten schon immer DENKEN. Ausserdem hätte man so etwas, wie das von dir angedeutete, ja schon längst beobachtet und eingeordnet. Wär ja schlicht DIE Sensation in der Physik ! Gruss, P.
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Du mich nix verstehen...ächz! |
#44
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AW: Druck und Gegendruck im Universum
Hallo Pythagoras..
Ich weiss, das klingt seltsam, waren aber meine Beobachtungen. Daher wäre es doch mal interessant, mehrere Gravitationswaagen gleichzeitig verschieden positioniert aufzustellen..(oder sogar noch besser, verschieden grosse Gravitations-Drehwaagen mit unterschiedlichen Eigenmassen) Ich behaupte nämlich, das immer nur ein bestimmter Anteil aus dem "Gravitationsrauschen" seine Wirksamkeit gegenüber dem jeweils entsprechend beeinflussten Objekt zeigt.. Als Beispiel.. Die Gravitation, die den MOND um seine Umlaufbahn um die Erde zwingt, besitzt eine eigene Gravitations-Resonanzfrequenz, die nur auf Objekte wirkt, die so gross und in etwa der selben Dichte entsprechen wie der Mond auch.. Würde nun die Gravitationswirkung z.B. einer Rakete betrachtet, die gerade zum Mond fliegt, so würde diese Rakete nur einem Bruchteil dieser Gravitationsenergie ausgesetzt, eben dem Anteil, der zwischen Erde/Sonne und mit der Masse des Raumschiffes in Resonanz gehen kann.. Als praktisches Beispiel kannst du mal selber testen, in dem du an einem einsam gelegenen steilen Abhang einmal einen faustgrossen Stein den Abhang runterrollen lässt und einmal einen richtig schweren Felsbrocken.. Schon da fällt auf, das ein kleiner Stein mit einer ganz anderen Beweglichkeit den Berg hinunter hüpft, wie ein Fels, der sich gemächlich den Berg hinunterwälzt. Sie kollern zwar beide in etwa gleich schnell den Hang hinunter, aber auf 2 ganz verschiedene Arten und Weisen.. Würde der Stein auf die selbe Art hinunterkollern wie der Fels, so würde das Ganze so aussehen, als würde der Stein in Zeitlupe den Berg hinab rollen.. Also muss sich daraus eine zweite Kraftwirkung/Kräftevektor ergeben, die gleichzeitig am Fall des Steines/Felsen mitwirkt(die unterschiedliche Trägheit?) Ich behaupte also nicht, das Wissenschaftler "nicht denken" sonder eher vielleicht zu unflexibel bei der Wahl ihrer jeweiligen Experimente sind.. Was wäre so schlimm daran, mehrere Versuchsanordnungen mit unterschiedlichem Aufbau parallel zu fahren, um Vergleiche ziehen zu können...?(so in der Art wie die beweisführende Überprüfung der "Gegenrechnung" in der Mathematik) JGC |
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