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Quantenmechanik, Relativitätstheorie und der ganze Rest. Wenn Sie Themen diskutieren wollen, die mehr als Schulkenntnisse voraussetzen, sind Sie hier richtig. Keine Angst, ein Physikstudium ist nicht Voraussetzung, aber man sollte sich schon eingehender mit Physik beschäftigt haben. |
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#41
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AW: Elektromagnetische Wellen
Hallo Zeitgenosse,
sich in der richtigen Dosierung an Laien zu wenden ist besonders schwierig. Bosonen: Tut mir leid, ich stand auf der Leitung. Der Hinweis auf das Helium Kondensat hätte mir schon längst genügen müssen. Vielen Dank für die Erläuterungen. Vielleicht wäre es eine Idee, die Schnittstellen der Skaleron-Hypothese SK mit der etablierten Physik eP noch klarer herauszuarbeiten, sodaß man sieht, wo ist SK eine Ergänzung der eP, wo Ersatz, welche Vorhersagen macht SK, die eP nicht macht, u.s.w. Ich kann mich leider nur verschwommen ausdrücken, Gruß, Timm |
#42
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AW: Elektromagnetische Wellen
Zitat:
Dem Physiker Burkhard Heim oder dem Astronomen Halton Arp ist es übrigens nicht anders ergangen. Sie waren gezwungen, sich einen obskuren Verlag zu angeln, um sich wenigstens bei einem bestimmten Leserkreis etwas Gehör zu verschaffen. Mir wird es nicht anders ergehen; dessen bin ich mir bereits heute ziemlich sicher. Letztlich ist mir das aber egal. Denn ausser der Physik habe ich auch noch andere Präferenzen, die es künftig zu verfolgen gilt. Einen Vorteil habe ich jedoch. Ausser der Theorie wird auch eine Maschine (Konverter) angestrebt, mit welcher ich die getroffenen Hypothesen zu erhärten gedenke. Darüber kann ich zum gegenwärtigen Zeitpunkt aus nachvollziehbaren Gründen nichts Konkretes mitteilen. Denn ich wäre nicht der erste Erfinder, dem seine Erfindung gestohlen oder sabotiert würde. Man denke nur an Moray, Binninger oder Jan Sloot! Gr. zg |
#43
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AW: Elektromagnetische Wellen
So bleibt mir nur viel Erfolg zu wünschen,
Gruß, Timm |
#44
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AW: Elektromagnetische Wellen
Zitat:
Die beiden Theorien behindern sich jedoch nicht. Auch für die Aetherdynamik kann als Raumsubstrat die Menge der "geometrischen Letzteinheiten" vorausgesetzt werden. Gerade die Struktur eines dermassen exotischen Gebildes wie dem Skaleron liesse sich womöglich mit Heims Ansatz enträtseln. Selbst belasse ich es beim elementaren Beltrami-Wirbel, der dazu einfach als gegeben angenommen wird. Der eigentliche Grund, weshalb das Fluidmodell z.Z. mehr Erfolg verspricht, liegt jedoch in der experimentellen Zugänglichkeit. Die Heimschen Metronen sind nämlich ebenso schwerlich nachzuweisen wie die Strings und Membranen der Superstringtheorie. Weil ich dem Experiment bekanntlich einen hohen Stellenwert beimesse und bezüglich meiner eigenen Konverterforschung auf gutem Wege bin, habe ich mich dazu entschieden, zur Kernfrage des OP auch eigene Ideen beizusteuern. Gr. zg |
#45
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AW: Elektromagnetische Wellen
Hallo lieber Eyk,
Zitat:
Oder ist dies eine von Dir angedachte neue Theorie ? Zitat:
Oder krümmt die Gravitation Deiner Meinung nach den Raum ? Welche Antwort hat Dir Einstein gegeben ? Zitat:
Auch nicht was das Beantworten betrifft: oder kennst Du die Antwort auf die Frage, was eine elektromagnische Welle ist ? Mußt Du doch auch beantworten. Laß gegen Dich gelten, was Du von mir verlangst. Oder bin ich damit total auf dem falschen Dampfer, weil die Erklärung ein alter Hut ist - das war ja meine allererste Frage. Ich meine nicht die Regeln für die Ausbreitung, sondern was es in Wirklichkeit ist, nur darum geht es - nicht um Modelle ! Zitat:
meine ich, daß Du vorbeischießt. Mit vielen Grüßen Dein Fossilium |
#46
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AW: Elektromagnetische Wellen
Hi fossilium
Zitat:
Die Frage, ob schon ein einzelnes Photon aus mehr als aus einem Teilchen besteht, ergibt sich aber nun mal aus der Tatsche das es keinen (eigenständigen) Äther gibt. Wenn etwas schwingt aber kein Medium besitzt dann kann es imho nur ein schwingendes Mehrteilchensystem sein (Wie eine „Feder“) Zitat:
EMI hat das wohl am besten ausgearbeitete Modell. Ich schließe es einfach aus den beobachtbaren Phänomenen ohne ein eigenes Modell zu haben. Zitat:
Zitat:
Wenn man z.B. annehmen würde, dass es ein positives und ein negatives Universum geben würde, die sich in unserer Welt (Universum) nur überlagern, dann könnte man imho das EM-Feld auch über eine Raumzeitkrümmung in den jeweiligen Universen erklären die sich hier halt nur überlagern. Das Magnetfeld entspreche hier imho dann dem G-Feld (bezogen auf das Ladungsfeld). Das soll jetzt kein Modell sein, sondern nur aufzeigen warum es so leicht ist eine Raumzeit zu postulieren und damit zu rechnen. Auch hier sollte die Mathematik die richtigen Ergebnisse liefern – aber ist das Modell deswegen richtig? Zitat:
Zitat:
E ~ n * “2Teilchen“ - mehr oder weniger Zitat:
Zitat:
Ich persönlich gehe davon aus, dass dieses durch einzelne Teilchen (1Teilchen) aufgebaut wird und die Wirkung durch die „Paarung“ dieser. Also das reine Feld ein Teilchen – das messbare Feld mit Wirkung aus der Wechselwirkung beider = 2 Teilchen. Zwei-Teilchensystem wie Photonen entstehen ebenfalls daraus. Ich bediene mich gerne an EMI’s Teilchenmodell (nicht zuletzt weil ich kein besseres Kenne, das meinen Vorstellungen so nahe kommt) Das Quark und das e- werden durch „3 Teilchen“ aufgebaut. Nun sehe ich die 3 Grundkräfte - starke, schwache und el.mag damit verbunden. Die 3 Grundkräfte stellen für mich die Aufenthaltswahrscheinlichkeit von 3, 2 bzw. 1 Teilchen dar. Also die Starke Wechselwirkung ist das „S31-Orbital“ indem man mit der höchsten Wahrscheinlichkeit alle drei Teilchen auffindet. Die schwache Kraft ist das „S22-Orbital“ indem man mit der höchsten Wahrscheinlichkeit 2 Teilchen auffindet und die el.mag das "S13-Orbital" indem man 1 Teilchen auffindet. Die Kraft die man messen kann entsteht dann, wenn sich die verschiedenen S1,-2,-3-Orbitale zweier Massen überlagern. Also S13x+ S13y = el.mag (ist nun ja ein 2 Teilchensystem: 1 Teilchen von Masse x und 1 Teilchen von Masse y) „entspricht auch einem Photon“. Also Photonen ent-/bestehen aus einem Paar (entsprechend einem „e-Paar“). Allerdings würde ich dieses Photon noch als "virtuell" bezeichnen, da es ja nur sehr kurz existiert. So wie man das e-Paar als ein virtuelles Teilchen bezeichnen könnte? Erst wenn es sich loslöst wird es zu einem "echten" Photon - was dann vielleicht einem Cooper-Paar entsprechen würde. Die Schwache Kraft entspricht hier der Überlagerung von 2 „S2-Obitalen“ – Wobei man hier imho berücksichtigen muss – dass die oben beschrieben „Photonen“ des el.mag-Feldes hier auch als „virtuelle 2 Teilchensysteme/virtuelles S22-Orbital“ auftreten könnten (Zumindest wenn noch eine 3 Masse hinzukommt) Die Strake Kraft… sollte nun ja klar sein. Aber auch hier, können imho z.B das „S22-Orbital“ und das „S13-Orbital“ zusammen ein „virtuelles“ 3 Teilchensystem erzeugen..... Die „virtuellen Kräfte/Orbitale“ entstehen aber immer nur wenn sich 2 „Massen-Orbitale überlagern“ . Virtuelle Teilchen (wie die Vakuumfluktuation) sind daher die Folge dieser Überlagerung. Lege jetzt bitte nicht alles auf die Goldwaage - es dient nur zur Beschreibung und ich versuche Modelle zu nehmen- wie die Orbitale - die wir schon kennen. Ich denke man könnte z.B die Gaugino-Felder auch als das eine "e-" des "e-Paares" im S-Orbital beschreiben/verstehen...... Naja - so versuche ich das alles zu verstehen - alles wiederholt sich eben. Auch im kleinen und kleinsten. Orbitale, Paarbildung, Spin, Kopplungen, Gruß EVB
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Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt. A.E Ge?ndert von Eyk van Bommel (18.04.09 um 12:06 Uhr) |
#47
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AW: Elektromagnetische Wellen
Lieber Eyk,
ich danke Dir für Deine Geduld mit mir - jetzt muß ich nachdenken. Fossilium |
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