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Theorien jenseits der Standardphysik Sie haben Ihre eigene physikalische Theorie entwickelt? Oder Sie kritisieren bestehende Standardtheorien? Dann sind Sie hier richtig. |
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#531
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AW: Offenes Stringmodell
Gegen 0, ist nicht gleich 0. Gegen 0 heisst, dass noch Fläche vorhanden ist, wenn auch wenig. Trotzdem ist es immer noch eine Fläche.
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www.lhc-facts.ch |
#532
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AW: Offenes Stringmodell
Gegen 0, ist nicht gleich 0. Gegen 0 heisst, dass noch Fläche vorhanden ist, wenn auch wenig. Trotzdem ist es immer noch eine Fläche. Wenn die Teilung irgendwann zu einer Strecke führen würde, wäre eine weitere Teilung nicht mehr möglich, aber dann könnte man ja nicht mehr von einer unendlichen Teilung sprechen.
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#533
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AW: Offenes Stringmodell
Zitat:
Begehst du dabei nicht einen elementaren Denkfehler?? Wenn du immer kleinere Maßstäbe brauchst um immer kleinere Distanzen zu vermessen, dann veränderst du doch jedesmal das angestammte Bezugssystem "Masstab" Würdest du nämlich eine Strecke mit dem Meterstab auf den "Meter" genau abmessen, so würde dir einfallen, das du z.B. ein Grundstüch nicht optimal teilen kannst, weil ein primzaliger oder zu kleiner Rest bleibt. Legst du aber einen cm-Stab an, so kannst du den möglichen unteilbaren Rest auf einen hundersten Faktor veringern.Um aber den weiterhin verbleibenden Rest zu teilen, müsstest du mit dem Millimeterstab kommen und so weiter.. Du würdest also bei deiner Betrachtungsweise ganz automatisch immer weiter in den Mikrokosmos wandern und ständig eine neue Bezugsebene benuzen um die Teilung so genau wie möglich gebacken zu kriegen... JGC |
#534
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AW: Offenes Stringmodell
Zitat:
gruss rafiti |
#535
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AW: Offenes Stringmodell
Hallo Jogi
lass die anderen ruhig über Flächen und Tankinhalte diskutieren - wir sollten das Thema von der Stringseite angehen. Druck definiert sich bei Strings folgendermaßen: Zwei Strings begegnen sich und koppeln kurzfristig aneinander weil sie sich nicht durchdringen können. Die (dimensionlose) Energie (EPot) auf den Strings hat die Gelegenheit, den String zu wechseln. Das hat zur Folge, daß die Energie auf dem neuen String eine zusätzliche Wirkung erzielt die ihn ,je nach Energievektor, eine neue Flugrichtung aufzwingt. Das schöne dabei ist, daß wir bei der WW keinerlei "Druck" brauchen - es ist ein simpler Energieübergang. Der makroskopische "Druck" wie wir ihn eigentlich kennen besteht aus dem Wechsel von Ladungsstrings. Wir produzieren beim Druck einen Strom aus Ladungsstrings, der widerum an den Atomen koppelt und sie somit beschleunigt. Hier wirkt hauptsächlich die Ekin der absorbierten Ladungen. gruß Peho |
#536
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AW: Offenes Stringmodell
Hallo @all!
Zitat:
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Eine Fläche ist im Unendlichen nicht mehr teilbar? Dann bräuchten wir uns nicht mehr mit der Fläche rumärgern, sondern nur noch mit der Unendlichkeit... Zitat:
Zitat:
Hallo, du glorreicher Doppelstring-Layouter? Jetzt bin ich mal gespannt auf das "up-quark" Layout... Gruss, Centurio
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Elfmeterschießen - einer trifft die Kugel nicht und sie dreht sich doch |
#537
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AW: Offenes Stringmodell
Hi Peho!
Zitat:
Zitat:
Die WW zwischen gleichnamigen Ladungsstrings oder die Kopplung von negativen und positiven Ladungsstrings? Die restlichen Fragen folgen morgen... Gruss, Centurio
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Elfmeterschießen - einer trifft die Kugel nicht und sie dreht sich doch |
#538
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AW: Offenes Stringmodell
Ave Centurio
Zitat:
Berühren können sich alle Arten von Strings. Mich interessiert ob wir überhaupt so etwas wie "schieben" oder "drücken" brauchen damit ein String seine Position verändert oder reicht dieser Energieübergang schon aus? Interessant wäre auch - welche Richtung hat die Epot auf den neuen String? Läuft sie entlang des Vorwärtsimpulses oder verstärkt sie den Rotationsimpuls weil sie seitlich aufgespielt wird? gruß Peho |
#539
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AW: Offenes Stringmodell
Moin, Gemeinde.
Zitat:
Für (kurzfristige) Berührungen gibt es verschiedene Möglichkeiten: Treffen sich zwei Elektronen einfach nur mit ihrer 3D-Struktur, so prallen sie einfach voneinander ab. Der wahrscheinlichere Fall ist aber, dass sich ihre Ladungen bei Annäherung berühren und sich gegenseitig abstossen. Das würde bei annähernd paralleler Flugrichtung dazu führen, dass sich die Elektronen vorne einander noch mehr annähern. Berühren sich dann die vorderen Windungen, kommt es dort wieder zur Abstossung, usw. usf.... Wäre dies nicht so, würde sich ein Elektronenstrahl sehr viel stärker streuen. Bei Photonen haben wir weder eine Ladung noch eine 3D-Struktur, die zu einer Abstossung führen könnte. Warum streut dann vielfarbiges Licht dennoch? Weil sich die Wellenflanken von nah beieinander fliegenden Photonen in die Quere kommen. Oder die Welle eines Photons trifft einen Gravitonenstring, der ihren Weg kreuzt. Oder die Welle des Gravitons trifft das Photon. Zitat:
Die Welle muss ja dem String folgen, und der hat immer Vorwärts- und Rotationsimpuls, auch wenn einer von beiden blockiert ist. Dort wo der String rotiert, rotiert auch die Welle. Und entlang der 1D-Länge muss sie eigentlich immer laufen, sonst kommt sie ja nirgends hin. Aber ich glaube, Peho wollte noch auf etwas anderes hinaus: Inwieweit hat die Welle Einfluss auf die Folge von Vorwärts- und Rotationsimpuls, nämlich die Masse? Gruß Jogi
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Die Geschichte wiederholt sich, bis wir aus ihr gelernt haben. |
#540
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AW: Offenes Stringmodell
Hallo Centurio.
Wie meinst du denn das.. Zitat:
Wenn, dann hätte dieses "Unendlich" den Status einer Variablen!! Erkläre mir das mal.. JGC |
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