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Theorien jenseits der Standardphysik Sie haben Ihre eigene physikalische Theorie entwickelt? Oder Sie kritisieren bestehende Standardtheorien? Dann sind Sie hier richtig.

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  #531  
Alt 21.01.08, 21:38
Lorenzy Lorenzy ist offline
Singularität
 
Registriert seit: 01.05.2007
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Zitat:
Zitat von Hermes Beitrag anzeigen
Die Diskussion gab es glaube ich schon öfter..
Meiner Ansicht nach schon.
Sehr pedantisch müßte es heißen, wenn die Teilung der Fläche gegen ∞ geht, geht der Flächeninhalt gegen 0. Der Grenzwert daraus ist die Strecke.
Gegen 0, ist nicht gleich 0. Gegen 0 heisst, dass noch Fläche vorhanden ist, wenn auch wenig. Trotzdem ist es immer noch eine Fläche.
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  #532  
Alt 21.01.08, 21:45
Lorenzy Lorenzy ist offline
Singularität
 
Registriert seit: 01.05.2007
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Standard AW: Offenes Stringmodell

Zitat:
Zitat von Hermes Beitrag anzeigen
Die Diskussion gab es glaube ich schon öfter..
Meiner Ansicht nach schon.
Sehr pedantisch müßte es heißen, wenn die Teilung der Fläche gegen ∞ geht, geht der Flächeninhalt gegen 0. Der Grenzwert daraus ist die Strecke.
Gegen 0, ist nicht gleich 0. Gegen 0 heisst, dass noch Fläche vorhanden ist, wenn auch wenig. Trotzdem ist es immer noch eine Fläche. Wenn die Teilung irgendwann zu einer Strecke führen würde, wäre eine weitere Teilung nicht mehr möglich, aber dann könnte man ja nicht mehr von einer unendlichen Teilung sprechen.
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  #533  
Alt 21.01.08, 21:56
JGC JGC ist offline
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Zitat:
Zitat von Lorenzy Beitrag anzeigen
Gegen 0, ist nicht gleich 0. Gegen 0 heisst, dass noch Fläche vorhanden ist, wenn auch wenig. Trotzdem ist es immer noch eine Fläche. Wenn die Teilung irgendwann zu einer Strecke führen würde, wäre eine weitere Teilung nicht mehr möglich, aber dann könnte man ja nicht mehr von einer unendlichen Teilung sprechen.

Begehst du dabei nicht einen elementaren Denkfehler??

Wenn du immer kleinere Maßstäbe brauchst um immer kleinere Distanzen zu vermessen, dann veränderst du doch jedesmal das angestammte Bezugssystem "Masstab"
Würdest du nämlich eine Strecke mit dem Meterstab auf den "Meter" genau abmessen, so würde dir einfallen, das du z.B. ein Grundstüch nicht optimal teilen kannst, weil ein primzaliger oder zu kleiner Rest bleibt. Legst du aber einen cm-Stab an, so kannst du den möglichen unteilbaren Rest auf einen hundersten Faktor veringern.Um aber den weiterhin verbleibenden Rest zu teilen, müsstest du mit dem Millimeterstab kommen und so weiter..

Du würdest also bei deiner Betrachtungsweise ganz automatisch immer weiter in den Mikrokosmos wandern und ständig eine neue Bezugsebene benuzen um die Teilung so genau wie möglich gebacken zu kriegen...


JGC
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  #534  
Alt 21.01.08, 23:15
rafiti rafiti ist offline
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Zitat:
Hast du noch nie einen Tankinhalt "geschätzt"???
Eigentlich nicht, aber eine Schätzung hat nichts mit einer Emotion zu tun, sondern eher mit Logik, wenn der Tankzeiger in der Mitte ist, dann sind es nur noch ca. 30L bei 60L Tankvolumen, etc..., der Schätzung gehen ja bestimmte Dinger voraus wie Erfahrung mit dem Fahrzeug, aktueller KM-Stand mit dem zu Beginn der Fahrt, Fahrweise, usw..., eine Emotion kannst du nicht so ähnlich begründen, oder sagst du einfach meine Ex war schwarzhaarig, ich habe gute Erfahrungen mit Schwarzhaarigen gemacht, ich schätze jede Schwarzhaarige kann meine Freundin sein? Wohl eher kaum, oder?

gruss
rafiti
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  #535  
Alt 21.01.08, 23:16
Peho Peho ist offline
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Hallo Jogi

lass die anderen ruhig über Flächen und Tankinhalte diskutieren - wir sollten das Thema von der Stringseite angehen.

Druck definiert sich bei Strings folgendermaßen:
Zwei Strings begegnen sich und koppeln kurzfristig aneinander weil sie sich nicht durchdringen können.
Die (dimensionlose) Energie (EPot) auf den Strings hat die Gelegenheit, den String zu wechseln. Das hat zur Folge, daß die Energie auf dem neuen String eine zusätzliche Wirkung erzielt die ihn ,je nach Energievektor, eine neue Flugrichtung aufzwingt.

Das schöne dabei ist, daß wir bei der WW keinerlei "Druck" brauchen - es ist ein simpler Energieübergang.

Der makroskopische "Druck" wie wir ihn eigentlich kennen besteht aus dem Wechsel von Ladungsstrings. Wir produzieren beim Druck einen Strom aus Ladungsstrings, der widerum an den Atomen koppelt und sie somit beschleunigt.
Hier wirkt hauptsächlich die Ekin der absorbierten Ladungen.

gruß Peho
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  #536  
Alt 21.01.08, 23:17
Centurio Centurio ist offline
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Hallo @all!

Zitat:
Zitat von Hermes
Man sagt auch (erinnere ich mich aus der Schulmathematik)
2 parallele Geraden schneiden sich im Unendlichen.
Das finde ich persönlich schwerer verständlich, als der Fall mit der unendlichen Teilung.
Find` ich jetzt gar nicht so schwer.

Zitat:
Zitat von Lorenzy
Gegen 0, ist nicht gleich 0. Gegen 0 heisst, dass noch Fläche vorhanden ist, wenn auch wenig. Trotzdem ist es immer noch eine Fläche. Wenn die Teilung irgendwann zu einer Strecke führen würde, wäre eine weitere Teilung nicht mehr möglich, aber dann könnte man ja nicht mehr von einer unendlichen Teilung sprechen.
Yep. Vielleicht könnte man auch sagen...

Eine Fläche ist im Unendlichen nicht mehr teilbar?

Dann bräuchten wir uns nicht mehr mit der Fläche rumärgern, sondern nur noch mit der Unendlichkeit...

Zitat:
Zitat von JGC
Wenn du immer kleinere Maßstäbe brauchst um immer kleinere Distanzen zu vermessen, dann veränderst du doch jedesmal das angestammte Bezugssystem "Masstab"
Dein Bezugssystem ist die Unendlichkeit. Damit kannst du unendlich viele Massstäbe anlegen.

Zitat:
Zitat von Jogi
HDGDL
Was das wohl heissen mag...???

Hallo, du glorreicher Doppelstring-Layouter?

Jetzt bin ich mal gespannt auf das "up-quark" Layout...

Gruss,
Centurio
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Elfmeterschießen -
einer trifft die Kugel nicht
und sie dreht sich doch
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  #537  
Alt 22.01.08, 00:10
Centurio Centurio ist offline
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Hi Peho!

Zitat:
Zitat von Peho Beitrag anzeigen
lass die anderen ruhig über Flächen und Tankinhalte diskutieren - wir sollten das Thema von der Stringseite angehen.
Okay, okay, ich wollte ja nur eine elegante Überleitung vom Tankinhalt zum Stringinhalt schaffen...

Zitat:
Druck definiert sich bei Strings folgendermaßen:
Zwei Strings begegnen sich und koppeln kurzfristig aneinander weil sie sich nicht durchdringen können.
Was meinst du mit "kurzfristiger" Kopplung?
Die WW zwischen gleichnamigen Ladungsstrings oder die Kopplung von negativen und positiven Ladungsstrings?

Die restlichen Fragen folgen morgen...

Gruss,
Centurio
__________________
Elfmeterschießen -
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und sie dreht sich doch
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  #538  
Alt 22.01.08, 07:47
Peho Peho ist offline
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Ave Centurio

Zitat:
Zitat von Centurio Beitrag anzeigen
Was meinst du mit "kurzfristiger" Kopplung?
Die WW zwischen gleichnamigen Ladungsstrings oder die Kopplung von negativen und positiven Ladungsstrings?
ich meine damit "sie berühren sich"
Berühren können sich alle Arten von Strings.
Mich interessiert ob wir überhaupt so etwas wie "schieben" oder "drücken" brauchen damit ein String seine Position verändert oder reicht dieser Energieübergang schon aus?
Interessant wäre auch - welche Richtung hat die Epot auf den neuen String? Läuft sie entlang des Vorwärtsimpulses oder verstärkt sie den Rotationsimpuls weil sie seitlich aufgespielt wird?

gruß Peho
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  #539  
Alt 22.01.08, 09:19
Jogi Jogi ist offline
Moderator
 
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Moin, Gemeinde.

Zitat:
Zitat von Peho Beitrag anzeigen
Mich interessiert ob wir überhaupt so etwas wie "schieben" oder "drücken" brauchen damit ein String seine Position verändert oder reicht dieser Energieübergang schon aus?
Ich gehe davon aus, dass jede Berührung, die nicht genau in Flugrichtung auf den String wirkt, eine Richtungsänderung zur Folge hat.

Für (kurzfristige) Berührungen gibt es verschiedene Möglichkeiten:

Treffen sich zwei Elektronen einfach nur mit ihrer 3D-Struktur, so prallen sie einfach voneinander ab.

Der wahrscheinlichere Fall ist aber, dass sich ihre Ladungen bei Annäherung berühren und sich gegenseitig abstossen.
Das würde bei annähernd paralleler Flugrichtung dazu führen, dass sich die Elektronen vorne einander noch mehr annähern.
Berühren sich dann die vorderen Windungen, kommt es dort wieder zur Abstossung, usw. usf....
Wäre dies nicht so, würde sich ein Elektronenstrahl sehr viel stärker streuen.

Bei Photonen haben wir weder eine Ladung noch eine 3D-Struktur, die zu einer Abstossung führen könnte.
Warum streut dann vielfarbiges Licht dennoch?
Weil sich die Wellenflanken von nah beieinander fliegenden Photonen in die Quere kommen.
Oder die Welle eines Photons trifft einen Gravitonenstring, der ihren Weg kreuzt.
Oder die Welle des Gravitons trifft das Photon.

Zitat:
Interessant wäre auch - welche Richtung hat die Epot auf dem neuen String?
Läuft sie entlang des Vorwärtsimpulses oder verstärkt sie den Rotationsimpuls weil sie seitlich aufgespielt wird?
Ich denke mal dass beides der Fall ist.
Die Welle muss ja dem String folgen, und der hat immer Vorwärts- und Rotationsimpuls, auch wenn einer von beiden blockiert ist.
Dort wo der String rotiert, rotiert auch die Welle.
Und entlang der 1D-Länge muss sie eigentlich immer laufen, sonst kommt sie ja nirgends hin.

Aber ich glaube, Peho wollte noch auf etwas anderes hinaus:
Inwieweit hat die Welle Einfluss auf die Folge von Vorwärts- und Rotationsimpuls, nämlich die Masse?


Gruß Jogi
__________________
Die Geschichte wiederholt sich, bis wir aus ihr gelernt haben.
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  #540  
Alt 22.01.08, 09:26
JGC JGC ist offline
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Standard AW: Offenes Stringmodell

Hallo Centurio.

Wie meinst du denn das..

Zitat:
Dein Bezugssystem ist die Unendlichkeit. Damit kannst du unendlich viele Massstäbe anlegen.
Wie kann Unendlich ein Bezugssystem darstellen, wenn Unendlich nicht mal korrekt beziffert werden kann..

Wenn, dann hätte dieses "Unendlich" den Status einer Variablen!!

Erkläre mir das mal..

JGC
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