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  #51  
Alt 23.08.09, 22:22
Lambert Lambert ist offline
Singularität
 
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Standard AW: Der Tod... eine Zustandsveränderung?

Zitat:
Zitat von JGC Beitrag anzeigen
Hi Leuts...

zu:

Ich meine, es können sich theoretisch beliebig viele Achsen in einem Zentrum treffen!!

Nur das sie dann eben nicht mehr 90° zueinander stehen..

Und das scheint mir der springende Punkt zu sein!!

JGC
Hallo JGC,

nur das eben funktioniert mathematisch nicht recht.

wenn die Achsen nicht senkrecht (physikalisch besser: nahezu) auf einander stehen, sind sie algebraisch gegenseitig abbildbar.

Damit laufen sie durcheinander. Es wäre im wahrsten Sinne "der springende Punkt". Damit Stabilität besteht, darf der Punkt nicht springen: die Dimensionen müssen schön sauberlich getrennt sein, d.h. geometrisch/algebraisch 90° auf einander stehen, sodass sie nur in einem Punkt und in nicht mehr als einem Punkt zusammentreffen.

Gruß,
Lambert
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  #52  
Alt 24.08.09, 09:27
JGC JGC ist offline
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Standard AW: Der Tod... eine Zustandsveränderung?

Zitat:
Zitat von Lambert Beitrag anzeigen
Hallo JGC,

nur das eben funktioniert mathematisch nicht recht.

wenn die Achsen nicht senkrecht (physikalisch besser: nahezu) auf einander stehen, sind sie algebraisch gegenseitig abbildbar.

Damit laufen sie durcheinander. Es wäre im wahrsten Sinne "der springende Punkt". Damit Stabilität besteht, darf der Punkt nicht springen: die Dimensionen müssen schön sauberlich getrennt sein, d.h. geometrisch/algebraisch 90° auf einander stehen, sodass sie nur in einem Punkt und in nicht mehr als einem Punkt zusammentreffen.

Gruß,
Lambert

Genau darauf wollte ich ja hinaus..

Nur unter dem Gesichtspunkt, das eine Masse, die für uns beobachtbar ist, mit der selben Geschwindigkeit existent ist wie wir als Beobachter..

Rotieren und bewegen sich die Objekte schneller oder langsamer wie wir(der Vergleichsmaßstab des "eigenen Daseins") so unterliegt das beobachtete Objekt einer entsprechenden Dillatation.

(So in etwa, wie sich z.B. ein roter Farbstrahl gegenüber einem grünen Farbstrahl in einer anderen Ebene einer Brennlinse schneidet, wie der rote(nennt sich das nicht Chromatische_Aberration??)

Und ich meinte jetzt damit, das nur die für uns beobachteten 90° Winkelstellungen auch tatsächlich zu real sichtbaren Objekten führt, die WIR sehen und messen können.

Und je weiter sich diese Differenz zwischen Beobachter und dem Beobachteten erstreckt, um so stärker werden die jeweiligen 90° Winkelstellungen der EM und G-Kraft aus dem Winkel gebeugt, was durchaus dazu führen kann, das ein reales Objekt für uns einfach nicht mehr wahrnehmbar wird, weil der Krümmungseffekt uns das Objekt nur noch "von der Seite" zeigt.(liegt die Differenz zwischen dem beobachteten Objekt(Raumvolumen) und dem Beobachter bei Lichtgeschwindigkeit, so ist die Krümmung so groß, das die Achswinkels aller drei Komponenten um 90° gedreht werden, also die Gravitation der Z-Achse plötzlich als X-Achse in Erscheinung tritt, die X Achse der elektrischen Energie als Y-Achse der magnetischen Energie auftaucht und die Y-Achse sich plötzlich zur Z-Achse des kin. Grav-Impuls verändert..

Es findet dabei also meiner Meinung nach dabei ein Winkel-Austausch der jeweiligen Achswinkels statt, der um so größer wird, je weiter die Geschwindigkeits-Distanz zwischen dem Beobachter und dem beobachteten liegt, welches uns eine entsprechend andere Wirklichkeit vorgaukelt, als sie vielleicht tatsächlich ist..

So gesehen ist eigentlich alles Masse, welche aber ab einem bestimmten Punkt für uns unsichtbar und leer erscheint(z.B, das Vakuum)

(Früher schrieb ich mal darüber, das in Wirklichkeit alles irgendwie "Ein und das Selbe" ist, nur das eben durch diese Geschwindigkeitsdifferenzen zwischen dem Beobachter und den jeweiligen Objekten dieses "Ein und das Selbe" jeweils in einer anderen Gestalt und mit anderen Eigenschaften auftritt)


JGC

Ge?ndert von JGC (24.08.09 um 09:32 Uhr)
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  #53  
Alt 24.08.09, 13:44
Lambert Lambert ist offline
Singularität
 
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Standard AW: Der Tod... eine Zustandsveränderung?

Zitat:
Zitat von JGC Beitrag anzeigen
Genau darauf wollte ich ja hinaus..



So gesehen ist eigentlich alles Masse, welche aber ab einem bestimmten Punkt für uns unsichtbar und leer erscheint(z.B, das Vakuum)

(Früher schrieb ich mal darüber, das in Wirklichkeit alles irgendwie "Ein und das Selbe" ist, nur das eben durch diese Geschwindigkeitsdifferenzen zwischen dem Beobachter und den jeweiligen Objekten dieses "Ein und das Selbe" jeweils in einer anderen Gestalt und mit anderen Eigenschaften auftritt)


JGC
Tja, im Grunde genommen sagt sqt nichts anderes als dass Alles Raum (geordnete Vakuumraumquanten als Grundfeld) und Raumverdichtungen und -verflechtungen (Photonen; Elektronen; Positronen usw.; Quanten mit Masse halt) ist.

Gruß,
Lambert
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  #54  
Alt 24.08.09, 18:49
JGC JGC ist offline
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Standard AW: Der Tod... eine Zustandsveränderung?

Ja Lambert...

Zitat:
Tja, im Grunde genommen sagt sqt nichts anderes als dass Alles Raum (geordnete Vakuumraumquanten als Grundfeld) und Raumverdichtungen und -verflechtungen (Photonen; Elektronen; Positronen usw.; Quanten mit Masse halt) ist.
So könnte das in etwa hin kommen.

Ich bin eigentlich sogar auch der Überzeugung, das z.B. selbst die Stringtheorie auch nur eine "Weg-beschreibende Wissenschaft ist, weil sich in einem "vollen und kompakten" Medium-Zustand überhaupt keine Bewegung entwickeln kann, sondern höchstens ein "vibrieren" (ein "auf der Stelle treten", so ähnlich wie die brownsche Molekularbewegung) und das die Übertragung von kinetischen Impulsen in einem solchen Medium die einzige Übertragung ist, die tatsächlich stattfindet....(und da bewegt sich so gesehen überhaupt nichts)



Was wäre denn, wenn z.B. ein Photon in Wahrheit nur eine Stehwelle ist, die bei jedem Amplitudendurchlauf der Schwingungsfrequenz des entsprechenden Lichtes NEU generiert wird, und statt sich fort zu bewegen, einfach nur den anliegenden kinetischen Impuls ständig (Anzahl der Schwingungen/s) in einen Dualismus zwingt, der darin besteht, das ein elektromagnetischer Impuls stetig beschleunigt wird und jedesmal dann, wenn dieser die LG erreicht, sozusagen "abbricht" und statt einer Wellenerscheinung dann in diesem Moment eine Teilchen-Erscheinung generiert, weil die "abgebrochene" Welle" in einen kurzfristigen Rückkoppel-Kreislauf gezwungen wird.(der elektromagnetische Impuls des Photons wird also bei erreichen der LG auf sich selber zurück reflektiert und schafft so die Voraussetzungen, die Energien der EM-Welle in einen kinetischen Impuls umzuwandeln.

in etwa einen Vorgang, wie in einem Kugelspiel(Manager-Schaukel zu Konzentrations-Zwecken), wo im Prinzip auch nur der Stoß der ersten Kugel durch die Reihe der aneinander anliegenden Kugeln weitergereicht wird, und nur die letzte Kugel, die weg springt, tatsächlich eine Bewegung ausführt..

Bei Erregeung einer EM-Welle(durch das Elektron) springt es auf ein höheres Orbital, erzeugt dabei einen kinetischen (Grav-)Impuls, und springt sofort zurück, wenn dessen Energien "verbraucht" sind(durch das Photonen abstrahlen) und erzeugt dabei einen weiteren kinetischen Impuls, der dem ersten Impuls konträr läuft..

Und nur dann, wenn dieser Vorgang mit einem einzelnen Elektron so häufig geschieht, wie es der Frequenz einer Lichtfarbe entspricht, kann es zustande kommen, das durch dieses einzelne Elektron auch ein dauerhafter Lichtstrahl generiert werden kann.

Sieht man z.B. das Licht von einem Stern durch einen Filter an, so besteht sein Lichtstrahl quasi aus unzähligen Einzelerregungen(Einzelereignisse der Unmengen an Photonen abstrahlenden Sternenmaterie gleichzeitig) als Summenwirkung des Lichts und zeigt natürlich entsprechend ein anderes Verhalten, wie ein Lichtstrahl, der von einem einzelnen Elektron generiert wurde.


Ich möchte es jetzt nicht zu lang und kompliziert machen, aber irgendwie hab ich schon den Eindruck, das der Raum und das darin enthaltene Vakuum in etwa wie ein dotierter Halbleiterkristall funktioniert und durch entsprechende Signale zu entsprechendem Verhalten gebracht werden kann, ganz nachdem, welche örtlichen Voraussetzungen jeweils angetroffen werden, so wie in unseren gebräuchlichen Computern auch...

JGC

Ge?ndert von JGC (24.08.09 um 18:55 Uhr)
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  #55  
Alt 05.09.09, 13:19
JGC JGC ist offline
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Standard AW: Der Tod... eine Zustandsveränderung?

Hi....


Um mal wieder zum Ursprung zurück zu kommen...


Wenn wir von einer Zustandsveränderung reden, dann meint man in der Regel damit den Vorgang, das ein vorher SO gesehenes/gemessenes und erlebtes Geschehen plötzlich(oder auch allmählich) in ganz Anderen Dimensionen, Zeiten und Räumlichkeiten zu sehen/messen/erleben kriegt wie zuvor..

Also entweder nimmt ein "Was weiß ich" Energie auf, wächst im Volumen, seiner inneren Kinetik usw... oder gibt es im Umgekehrten Falle ab(Abkühlung/Schrumpfung)

Und dabei möchte ich doch mal das Zugbeispiel genauer unter die Lupe nehmen(Sebastian, 97. Beitrag)


Das Zugbeispiel hat nämlich einen Fallstrick mit eingebaut!!!

Es wird immer davon geredet, WAS beobachtenderweise geschieht, wenn ich innerhalb des bewegten Zuges stehe und hinaus sehe....(oder umgekehrt)

ABER!!

Was haben wir gelernt...?

Alles was beobachtet und mittels elektrischen Strom gemessen werden kann, kann niemals gleichzeitig von seinem kinetischen Gesichtspunkt aus betrachtet werden.(Unschärfe)

Sitze ich nämlich in dem Zug, so wird auch mein kinetischer Impuls ein Teil zum zugehörigen Bezugssystem des Zuges und beeinflusst entsprechend durch Krümmung der optischen Sichtachse auch meine Wahrnehmung!

Das bedeutet, das alles, was draußen vor sich geht, uns über die optische "Informationsspur" nur mit LG entgegen kommen kann...

Und das sind transversale Wellen!!!

Würde z.B. plötzlich eine Betonmauer vor dem Zug auftauchen, die könnten wir diese bei LG theoretisch gar nicht mehr wahrnehmen, weil die Mauer und alle anderen optischen Signale alle gleichzeitig bei uns eintreffen(wir sehen höchstens nur einen "farbigen" Informationsbrei, aber wahrscheinlich wohl eher gar nichts)

Das einzige, was definitiv wahrgenommen wird, das wäre der Aufprall auf die Mauer und die daraus zwingend entstehende eigene Zustandsveränderung.(Tod und Zerstörung)

Die kinetische Wirkung!!

Und sagt selbst....

Ist die kinetische Wirkung nicht das Einzige, was zählt??


Ob jetzt von der stehenden Mauer aus das ganze Geschehen "betrachtet" wird, oder von Seiten des fahrenden Zuges aus, das ist meiner Ansicht nach unerheblich...

Wichtig erscheint mir nur, DAS ein "Ergebnis" geliefert wird, welche nicht mal unbedingt der Kausalität der Beobachtung folgen muss.

Vor allem dann, wenn man davon ausgehen würde, wenn 2 Züge sich einander auf dem selben Gleis mit LG begegnen würden..

Ich könnte zwar unter Umständen den entgegenkommenden Zug wahrnehmen, könnte aber nicht exakt sagen, WANN er auf mich treffen würde, weil meine Beobachtungsgeschwindigkeit selber auch nur max. mit LG arbeiten kann.

Daraus ergibt sich folglich einen Strecken-Differenzbetrag, zwischen der beobachteten Position des Gegenzuges und der wirklichen Position des Gegenzuges.

Es gibt also im Grunde die 2c Geschwindigkeit, nur können wir sie im Zugbeispiel nicht einfach so messen oder sonst irgendwie auf elektromagnetischer Basis feststellen.

Aus einigen Milliarden Km Entfernung und von "seitlich" betrachtet, ließe sich wiederum ganz einfach eine exakte Messung veranstalten, weil der Überblick einfach größer wäre.

Es ist also ein Unterschied, ob man "mitten" im Geschehen ist, oder ob man genügend Abstand vom entsprechenden Ereignis inne hat und es in "Ruhe" beobachten kann.


JGC
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  #56  
Alt 05.09.09, 22:22
Sebastian Hauk Sebastian Hauk ist offline
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Standard AW: Der Tod... eine Zustandsveränderung?

Hallo,

Zitat:
Was meint ihr dazu..?
da kommt mir dann doch die Monadologie in den Sinn:

http://leibniz.de.ki/
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  #57  
Alt 06.09.09, 07:55
möbius möbius ist offline
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Standard AW: Der Tod... eine Zustandsveränderung?

Aber quanten.de ist doch ein Physik- und kein Metaphysik-Forum!
Gruß, möbius
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  #58  
Alt 06.09.09, 08:18
JGC JGC ist offline
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Standard AW: Der Tod... eine Zustandsveränderung?

Zitat:
Zitat von möbius Beitrag anzeigen
Aber quanten.de ist doch ein Physik- und kein Metaphysik-Forum!
Gruß, möbius

Na und? WO willst du da die Grenze ziehen??

Oder hast du etwa eine Methode gefunden, beim duschen nicht nass zu werden??

Abgrenzungen werden nur von uns definiert...

Wir wissen gar nichts über das Zusammenspiel all der vorhandenen Komponenten..

Und genau darum geht es eigentlich..

Bisher hat die Physik nur die Noten entdeckt, aber noch keinen Plan, welches "Konzert" überhaupt gespielt wird, geschweige denn, wie das momentan "gespielte" Stück überhaupt heißt..

Soll man das jetzt alles voneinander getrennt betrachten??

Das kann man, aber man darf nicht vergessen, das auch doch alles irgendwie gleichzeitig zu einem Ganzen gehört, was immer das auch Sein mag...


JGC
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  #59  
Alt 06.09.09, 10:35
Lambert Lambert ist offline
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Standard AW: Der Tod... eine Zustandsveränderung?

@JGC

ja, es geht um eine Beobachtung. Physik geht um die Beschreibung von Beobachtungen.

Gruß,
Lambert
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  #60  
Alt 06.09.09, 17:04
JGC JGC ist offline
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Standard AW: Der Tod... eine Zustandsveränderung?

Zitat:
Zitat von Lambert Beitrag anzeigen
@JGC

ja, es geht um eine Beobachtung. Physik geht um die Beschreibung von Beobachtungen.

Gruß,
Lambert

Eben..

Und daher meine ich auch, das eine momentane örtlich/zeitliche Jetzt-Beobachtung auch immer in einem "übergeordneten Zusammenhang" gestellt werden können sollte, weil jedes einzelne Objekt/Geschehen inklusive seiner jeweiligen zugehörig gezeigten Eigenschaften immer Bestandteil eines größeren Ganzen ist, deren Funktion und Eigenschaften eben nicht so deutlich zu Tage treten, wie die einzelnen jeweiligen Experimente, die vor Ort in einem beliebigen Labor gemacht werden..

Selbst die "Weltmaschine" Cern schafft immer nur "Momentaufnahmen" der momentan wirksamen Realität und sagt so gesehen nichts darüber aus, wie sich all die "Entdeckungen" auf lange Sicht hin verändern, und wie sie miteinander zusammenspielen und/oder uns sogar möglichenfalls ins Jenseits befördern..

Das einfachste Beispiel ist das Wettergeschehen..

Jeder Einzelne von uns wirkt auf seine jeweilige Art und Weise auf das Klima...

Der Eine pupst viel, der Andere verbrennt eine Menge Benzin, wieder Andere brauchen eine Menge Strom oder produziert auf eine sonstige Art und Weise Abgase, Abfälle oder sonstige Überbleibsel....

Und erst all diese einzelnen Faktoren zusammen ergeben das Klimageschehen, welches wir so vorfinden. (das bedeutet also, das nicht unbedingt, das sofort und an der Verursacher-Stelle die Konsequenz darauf erfolgt, aber soviel, DAS uns überhaupt irgendwann irgendwie eine Konsequenz daraus trifft, die wir letztlich alle gemeinsam zu tragen haben, ob wir nun den "Umwelthelden" raus hängen oder auch nicht!! Es macht also nicht sehr viel Sinn, uns gegenseitig Schuldzuweisungen an die Backe zu kleben, sondern müssen uns einfach darüber klar werden, das jeder Furz uns auf eine gewisse Art und Weise wieder unter die Nase gerieben wird.

Sobald wir das endlich kapiert haben, dann werden schon von selber und vor allem freiwillig nach neuen (und "guten") Methoden Ausschau halten, wie wir nun denn in Zukunft mit unserer Welt umzugehen haben...

Es ist nicht so, das die Welt an uns stirbt!! Wenn ihr es nämlich nicht passt, dann wird sie sich sehr schnell entweder einen "kalten Umschlag" oder einen "heißen Wadenwickel" um den "Bauch" binden und ratz fatz verschwinden mal eben 80 - 90 % der Erd-Bevölkerung und schon ist der Planet Erde wieder "gesund"...)

Lange Rede kurzer Sinn:

Jedes Einzel-Ereignis oder Einzelgeschehen für sich isoliert betrachtet zeigt bestimmte , immer wieder kehrende Eigenschaften, die durchaus zigtausende Male wiederholbar sind..

Aber jedes Ereignis fügt gleichzeitig während seines Ablaufes noch zusätzlich ein winziges Veränderungs-Potential in die Gesamtheit der einbettenden Umgebung und deren jeweiligen Ereignis-Kreise.

Und diese sind wiederum niemals wiederholbar, weil jedes winzige Geschehen das Momentpotential des Ganzen(universelle Konfiguration) eine bleibende Veränderung hinzu fügt... (mit welchen schrecklichen Konsequenzen auch immer!!)
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