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Theorien jenseits der Standardphysik Sie haben Ihre eigene physikalische Theorie entwickelt? Oder Sie kritisieren bestehende Standardtheorien? Dann sind Sie hier richtig. |
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#611
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AW: Die Natur aus Fäden: bitte schimpfen
Der Wechsel der Perspektive bringt nichts.
Teilchen sind m.M.n. Scharniere zwischen RaumZeit und ZeitRaum* Man sollte damit die geometrische Dynamik aus dem Teilchen oder der dimensionalen Korrelation eruieren. Und beidesmal dieselben trägen Massen erhalten, also den Widerstand des status quo ------------------------- *AusderBalance, discomposure der Gleichverteilung, pertubation auf dem Zeitpfeil wirkt (übersetzt sich) auf die Verdrillung der Raumachsen und umgekehrt Ge?ndert von sanftwasser (20.02.22 um 12:15 Uhr) |
#612
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AW: Die Natur aus Fäden: bitte schimpfen
Zitat:
Zeit ist nach meiner Ansicht eine Folge aus der sich bewegenden Materie, durch die Raumzeit. Würde alles unbeweglich und fest im Raum stehen, so würde sich nichts verändern und somit die Zeit stillstehen. Man darf die Zeit nicht zu überschätzen, sie gehört zum Raum, wie der Raum zur Zeit und zusammen bilden sie genau die 4D Raumzeit, in der wir uns befinden aber "mehr" auch nicht. Die Zeit, wie wir sie normal benutzen, basiert ja vollumfänglich und einzig auf die Bewegung von Sonne und Erde, durch die Raumzeit. Selbst das LichtJAHR basiert darauf. Ist halt die Distanz die das Licht nach einer vollen Umkreisung der Erde um die Sonne zurücklegt und somit besser für unser Verständnis. Aber das ist ja nur eine Frage der Einheiten bzw. der Skalierung |
#613
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AW: Die Natur aus Fäden: bitte schimpfen
Ich will dazu nicht weiter stören*
Warte geduldig immer noch auf eine Antwort meiner Kritik in 2021 ------------------------------------; (*In meinem Gedankenspiel gilt der Abstand des materiellen zu einem antimateriellen Universum als ein 'lokaler' Zeitraum, eine zeitliche Differenz, Spanne, deren Kontraktion die Expansion, Entzwirbelung, das Entrollen dieses dualen Teilraumes generiert. vgl. bspw. Plauderecke, lost in hyperspace #10) Ge?ndert von sanftwasser (20.02.22 um 12:39 Uhr) |
#614
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AW: Die Natur aus Fäden: bitte schimpfen
Zitat:
Warum kontrahiert die Zeit dann aber und schafft somit den expandierenden Raum? Das ist eine nicht zu vernachlässigende Größe, die dunkle Energie. Ich denke es ist keine Expansion (Wirkung) ohne physikalische Ursache (dunkle Energie) möglich. Die dunkle Energie und die Zeit haben aber meiner Meinung nach keinen Zusammenhang, welche die dunkle Energie durch die Zeit beschreiben könnte. |
#615
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AW: Die Natur aus Fäden: bitte schimpfen
(Wenn die Zeit extremal verdichtet ist, stossen 'die Räume' aufeinander, inhaltlich Annihilation total.
Ohne Subjekt kein Abstand, daher auch Vernichtung des Raumes, vgl. Ansatz Penrose. Übertrag allen energetischen Gehaltes in eine erneutes Stretching des Zeitpfeiles = neuer bigbang. Zur Schwingung der RaumZeit vgl.meinen ersten Beitrag im Forum) Energie ist dimensionale Spannung, dunkle Energie schöpft daraus, eruptiv verlagernd, 'beschleunigend' Ge?ndert von sanftwasser (20.02.22 um 13:16 Uhr) |
#616
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AW: Die Natur aus Fäden: bitte schimpfen
Zitat:
Diesen allerersten Beitrag? Ich würde ein gespiegeltes "Antiuniversum" nicht ausschließen aber ich glaube nicht an ein Universum, welches den BigBang immer wieder durchmacht. Für eine kosmologische Theorie müssen für alle betreffenden Phänomene passende Gesetzmäßigkeiten gefunden werden. Dazu gehört nicht nur die dunkle Energie, sondern auch die dunkle Materie. Wenn die Raumzeitpunkte die Träger für die Trägheit sind und somit der Grund für das energieaufwändige beschleunigen und abbremsen der Materie, so gilt das auch für die Photonen. Da die Photonen keine Ruheenergie haben und so keine Gravitation aus eigener Kraft erzeugen, ist der Widerstand der Raumzeit null. Sie bekommen aber durch ihre Geschwindigkeit eine Energiezufuhr, die eine winzige Gravitation erzeugt, welche dann doch einen gewissen Widerstand in den Raumzeitzellen verursacht. Je länger die zurückgelegte Strecke, umso mehr Energie ging an Raumzeitpunkte verloren. So würde eine Rotverschiebung entstehen, die umso stärker ist, je größer die Distanz ist, die das Licht zurückgelegt hatte. Die beschleunigte Expansion wäre nur eine Illusion. |
#617
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AW: Die Natur aus Fäden: bitte schimpfen
Planckkonstante h = kgm^2/s
Energie=f*h= kgm^2/s^2 Raumzeit(einheit) re =m^3/s Dunkle Energie=f*re = m^3/s^2 Verdichtung von Raumzeit ist Verdichtung Dunkler Energie vereint man beides zu h*c hätte ein Quant sowohl E als auch DE http://seb123.bplaced.net/Formel%20PNG%20Form/g1312.png Die Gravitaion hätte dichte "grüne" Dunkle Energie als Ursache http://seb123.bplaced.net/Formel%20PNG%20Form/g1767.png m1 ist in 2 beschleunigter weil m1 hier 6 grüne Fäden trifft anstatt in 1 nur 2 grüne Fäden trifft. Aber da in MMTs Fadenmodell alles, was bei mir grün ist, nicht messbar ist, weiss ich nicht ob eine Kritik dahingehend angebracht ist. Was mir bloss nicht klar ist: Wenn sich viele Fäden verknoten sollen, müssen doch erst viele unverknotete Fäden zusammen kommen. Und wenn viele unverknotete Fäden laut Volume 6 Seite 157 Dunkle Energie sind, hat das Verdichten dieser unknotted strands dann keinen Effekt? |
#618
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AW: Die Natur aus Fäden: bitte schimpfen
Zitat:
In der Tat, ich vermute stark, dass unverknotete Fäden die dunkle Energie sind. Wenn man sie verdichtet, nimmt die Energiedichte zu - im Allgemeinen. So einfach ist das aber nicht: Energie ist Kreuzungswechsel pro Zeit. Inwieweit eine reine räumliche Verdichtung der Fäden auch zu einer Verdichtung der Kreuzungswechsel pro Zeit führt, muss von Fall zu Fall entschieden werden. |
#619
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grün (unknotted) ist der Anteil Dunkler Energie
rot (knotted) ist der Anteil Energie beides (rot und grün) untrennbar zusammen enthalten im Quant h*c http://seb123.bplaced.net/Formel%20PNG%20Form/g1312.png Ich führe damit die Gravitation (Raumzeitkrümmung) zurück auf die Dunkle Energie und verfrachte diese Dunkle Energie zurück in die SRT http://www.quanten.de/forum/showthread.php5?t=3993 Dein Fadenmodell eignet sich wirklich sehr gut für viele Gedanken meinerseits. Ich danke dir dafür. Im Grunden genommen ist der Unterschied unserer Ansichten folgender: Bei dir ist die Gravitation der Grund für die Verdichtung von Energie (Graviton als 2 fache Überlagerung zweier Fäden). Bei mir liegt die Ursache für die Verdichtung in einer Art entropischen Kraft (Verlinde) die gleichzeitig verdichtend (viel Beschleunigung, starke entropische Kraftwirkung) und expansiv (wenig Beschleunigung , schwache entropische Kraftwirkung) wirken kann. Sind wir uns dann zumindest einig, dass für viele knotted strands (Energie), auch viele unknotted strands (DE?) zusammen kommen müssten? Es ist gerade dieses nicht messen von DM, DE und Graviton, dass einen doch dazu verleitet, die Beobachtungen irgendwie direkt aus den Gesetzmäßigkeiten ableiten zu können. vg |
#620
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AW: Die Natur aus Fäden: bitte schimpfen
Guten Abend - Antwort von mir? Wenn ja, bitte noch einmal wiederholen...
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