|
Theorien jenseits der Standardphysik Sie haben Ihre eigene physikalische Theorie entwickelt? Oder Sie kritisieren bestehende Standardtheorien? Dann sind Sie hier richtig. |
|
Themen-Optionen | Ansicht |
#631
|
|||
|
|||
AW: Offenes Stringmodell
Zitat:
wenn das grundsätzlich gelten soll, dann würde das Sternenlicht immer energiereicher, je länger es unterwegs ist. Auch Photonen aus stärkeren GravPotentialen sind rotverschoben, haben also weniger Energie. Grundsätzlich sollte also gelten: Strings tauschen mit Gravitonen Energie. Energie fließt von Gravitonen auf die Photonenstrings und umgekehrt fließt Energie von den Photonen auf die Gravitonen. Da die Photonen energiereicher sind ist die Bilanz für sie negativ (Entropie) - die Gravitonen erwerben aus den EM Feld mehr Energie als umgekehrt. gruß Peho |
#632
|
||||
|
||||
AW: Offenes Stringmodell
Hallo zusammen...
Wenn wir JGC`s Animation (welche mich ironischerweise an eine Überlaufbürste erinnert! ) mal als parallel ausgerichteten Materiestring interpretieren, wäre seine träge Masse am grössten. Denkbar bei einem Szenario am EH eines SL. Das Prob hierbei... Zitat:
Zitat:
Zitat:
Zitat:
Gruss, Centurio
__________________
Elfmeterschießen - einer trifft die Kugel nicht und sie dreht sich doch |
#633
|
|||
|
|||
AW: Offenes Stringmodell
@ Centurio, Peho...
Das ist mir auch nur so eingefallen(Geistesblitz) Zitat:
Der Witz ist... Wenn sich ein schwingender String in der "Draufsicht" uns und den Messgeräten gegenüber als Photon zeigt, glaubst du wirklich, das sich die transversale Schwingungsenergie des beobachteten Photons tatsächlich auf seinen Gravitations-Aspekt auswirkt?? Die transversale Schwingung eines Strings macht es doch erst aus, das ein String als Lichterscheinung in der entsprechenden EM Frequenz auftritt... Und so gesehen würde eigentlich ein String NIE dadurch gravitativ beschleunigt oder verlangsamt werden, weil diese doch einer longitudinalen Fortbewegungs- Richtung entspricht, welches so betrachtet ungefähr so wäre, das eine Autobahnfahrt einerseits kaum die Geschwindigkeit der Fahrzeuge beeinflussen würden, die über eine Brücke oder Unterführung quer zu mir die Strasse kreuzen.. So gesehen können sich die beiden im Winkel zueinander bestehenden vektoriellen Beschleunigungs-Achsen eigentlich gar nicht beschleunigen, geschweige denn austauschen, weil sie in dem Augenblick 2 völlig verschiedene Bezüge aufweisen und zweitens beide erst eine Modulation(EM-Erscheinung) aufweisen müssen, damit sie sich überhaupt gegenseitig austauschen können. "Nackte" nur nebeneinander "liegende" Strings, würden also gar nichts tun(keinen Sex machen) Würde nun eine Autobahn auf ihrer eigenen Ebene eine "strenge" Kreuzung aufweisen(also ohne geräumige Aus- und Einfahrt) so müssten die Autos(die Strings) abrupt abbremsen, um nicht in einer vernichtenden Kollision zu enden.. Das hieße also, in beiden Fällen(entweder freiwillig oder zwangsweise) würde eine Verlangsamung des gesamten Verkehrsflusses der Autobahn stattfinden. Woher in aller Welt soll also in diesem Moment eine beschleunigende Wirkung in Fahrtrichtung herkommen? Ich behaupte, die Gravitation besitzt ihre jeweiligen eigenen ihr zugehörigen Verteilungsmuster ihrer jeweiligen gravitativen Potentiale(im Gegensatz zu den transversalen EM-Verteilungsmuster) und sind nicht in der Lage, sich direkt mit der aufmodulierten EM-Schwingung auszutauschen.. Diese kann es nur, wenn sich ein String mit einem anderen String "paart" (also parallel aneinander anliegen und ihre transversalen Energien miteinander austauschen(ich weiss, das ist doch ein recht erotischer Aspekt, spiegelt aber seltsamerweise die Realität im Liebesleben wieder) Dabei schwingen beide neben(auf)einander liegende Strings sich auf eine gemeinsame Austauschfrequenz ein, an der sie sich aufschaukeln können, bis ihre Schwingungsleistung so hoch wird, das sie sich aneinander stossweise(longitudinale Dichtewelle) übertragen können(Ablösung der Ladungstauschteilchen oder wie man das auch immer bezeichnen soll) Dabei wird in der Regel das sonstige Verhalten eines Strings in longitudinale Ausbreitungsrichtung überhaupt nicht beeinflusst.. Und die Animation stellt im Grunde nur einen modulierten String dar, der tatsächlich von allen Seiten eine Querkraft liefert aber nur eine Dimension in der Grafik zeigt, da es sonst zu komplex in der Darstellung wäre.. Die Form der Modulation und die Geschwindigkeit der Drehung würde natürlich je nach örtlich angetroffenen Potential entsprechend in Erscheinung treten... Naja... Wie ihr seht, ist das doch nicht so einfach wie es erscheint... JGC Ge?ndert von JGC (07.04.08 um 08:56 Uhr) |
#634
|
||||
|
||||
AW: Offenes Stringmodell
Zitat:
Zitat:
Zitat:
Zitat:
gruß peho |
#635
|
|||
|
|||
AW: Offenes Stringmodell
Hi JGC.
Zitat:
Dabei könnte (nicht nur dir) doch gerade die Einfachheit unseres Modells eine große Hilfe sein. Also mir hat es schon sehr geholfen. Wenn ich z. B. die Paralleldiskussion zum Beta-Zerfall verfolge, kann ich mir dazu eine recht gute bildliche Vorstellung machen, was mir ohne dieses Modell nicht möglich wäre. Mit Peho hatte ich vor einigen Monaten schon mal eine Diskussion darüber, wie die schwache WW den Beta-Zerfall auslöst. Das kann man mit unserem Modell sehr schön veranschaulichen, finde ich. Aber wir waren bei der Gravitation: Wenn wir sagen, Photonen geben Energie an Gravitonen ab, so hat das nichts mit dem Impuls in Längsrichtung zu tun, nur die E.-pot.-Wellen (transversal) kollidieren miteinander und gleichen ihre Energieniveaus an. Der Impuls in Längsrichtung ist beim Photon ja schon c. Und das kommt nicht von irgendeiner externen Beschleunigung, sondern ist eine elementare Eigenschaft des Photons (Stringimpuls=c). Ich hab' mir schon öfter überlegt, dir zu raten, einfach deinen Gravitationskraftfluss durch den elementaren Impuls zu ersetzen. Versuch's doch mal. Und immer schön primi... ääh... einfach denken! Gruß Jogi
__________________
Die Geschichte wiederholt sich, bis wir aus ihr gelernt haben. |
#636
|
|||
|
|||
AW: Offenes Stringmodell
Zitat:
JGC |
#637
|
|||
|
|||
AW: Offenes Stringmodell
Hi JGC.
Zitat:
Nur der Begriff "Ausbreitungsgeschwindigkeit" ist in diesem Zusammenhang (Einzelphoton) nicht ganz richtig. Ein Lichtblitz breitet sich sehr wohl kugelförmig aus, aber er besteht aus vielen, vielen Einzelphotonen. Und die bewegen sich linear. Gruß Jogi
__________________
Die Geschichte wiederholt sich, bis wir aus ihr gelernt haben. |
#638
|
|||
|
|||
AW: Offenes Stringmodell
Zitat:
Ja.. Soweit versteh ich das auch... Warum ich "Übertragungsgeschwindigkeit" benutzte, das hat einfach die Gründe, die ich im Tread "Photonisches" schon erläuterte, aber hier nicht weiter breit treten will, da sie sonst zu unpassenden konträren Diskussionen führen.... Gruß..............JGC |
#639
|
||||
|
||||
AW: Offenes Stringmodell
Hallo ihr Liebenden!
Zitat:
welch zarter String hat mich gespickt? Die transversale Energie entscheidet über Sympathie. Und die Moral von dem Effekt ist der erotische Aspekt. Drum prüfe wer sich ewig bindet, auf das der String zum Stringe findet." (aus: "Was sie schon immer über Strings wissen wollten!") Zitat:
Ich nehme mal an, dass die Form des Photons, z.B. symmetrisch (beim Grundzustand, P1, P2) bzw. asymmetrisch (wenn Objektlänge Paket > Objektlänge Ladungsstring, P3) keinen grossen Unterschied bei der gravitativen Richtungsänderung des Vektors ausmacht. Könnte ja sein, dass der (Paket-)Part etwas ww-freundlicher wäre (> Objektlänge, > Angriffsfläche für GravFeld, > Aufenthaltswahrscheinlichkeit der E-pot-Welle). Zitat:
Dat Dingens dreht sich einfach in den Wind und fertig. Zitat:
Während ihr in römischen Thermalbädern im Kreise von Senatoren über Themen wie "Heisenbergkredit" geplauscht habt, habe ich mir Gedanken zum Thema Quantenfluktuation, Entstehung und Vernichtung virtueller Teilchen-/Antiteilchen-Paare auf Stringbasis gemacht. Vielleicht sollte ich das separat im Plebejer-Planschbecken mit @JGC diskutieren? Liebend gerne würde ich darüber sinieren, wie Teilchenpaare in einem energiereichen GravFeld scheinbar aus dem Nichts entstehen können, dass das Teilchen im Grunde sein eigenes Antiteilchen (Majorana) ist, und wie es einem der Partner gelingt, dem EH eines SL zu entkommen (Hawkingeffekt). Und das alles im Einklang mit dem Energieerhaltungssatz. Doch leider kommt gerade mein Butler mit der vorgewärmten und frisch gebügelten "Times". Hatte heute noch keine Zeit fürs "Feulleton", da ich zulange am 17. Loch verweilen musste, weil mein Caddie doch glatt das Eisen 7 vergessen hatte. Gruss, Centurio
__________________
Elfmeterschießen - einer trifft die Kugel nicht und sie dreht sich doch Ge?ndert von Centurio (07.04.08 um 22:20 Uhr) |
#640
|
|||||||
|
|||||||
AW: Offenes Stringmodell
Hi.
Zitat:
Jaah, dat isser, unser Centurio. Zitat:
Stichwort Einsteinringe. Wäre die Ablenkung des Lichtes hier stark frequenzabhängig, erschiene der Ring innen blau und aussen rot. Zitat:
Aber gleichzeitig könnte auch die Trägheit quer zur Bewegungsrichtung im gleichen Maße steigen wie die WW-Wahrscheinlichkeit, damit hätte das Licht die Grav.-Linse ausgetrickst, und es käme zu keiner "Regenbogenstreuung" wie im ponderablen Medium. Zitat:
Wobei das natürlich auch in die Hose gehen kann, manchmal wird man auch betriebsblind. Zitat:
Zitat:
Über Dirac und Majorana hatten wir (nebenan) ja schon ausgiebig gesprochen. Spontane Paarbildung dürfte seit Einführung von virtuellen Photonen auch kein Problem mehr sein. Zitat:
Aber frag' mal Peho, ob er momentan überhaupt Zeit hätte, sich für das Eine oder Andere zu entscheiden. Seine Eisen müssen wahrscheinlich erst mal entrostet werden, bevor's wieder losgeht. Gruß Jogi
__________________
Die Geschichte wiederholt sich, bis wir aus ihr gelernt haben. |
Lesezeichen |
|
|