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Theorien jenseits der Standardphysik Sie haben Ihre eigene physikalische Theorie entwickelt? Oder Sie kritisieren bestehende Standardtheorien? Dann sind Sie hier richtig. |
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#61
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Die zu verarbeitenden Daten sind Schwingungsmuster, welche die uns bekannten Phänomene repräsentieren. Zitat:
Die Existenz des von mir angenommenen Grundteilchenäthers wäre nicht weniger als auch der Beweis für eine solche höhere Macht (weil die Schöpfungsgrundteilchen intelligent entwickelt und fabriziert werden müssen, die können nicht alle gleichartig per Zufall entstanden sein), also dann im ersten Gedanken ein Existenzbeweis des allmächtigen Gottes von Bibel, Koran, Buch Mormon. (alles imho) |
#62
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Früher waren auch die Bereiche des Lebens und des Bewusstseins von der Wissenschaft ausgeschlossen. Nun hat die Wissenschaft auch diese Bastionen erobert. In nicht allzu ferner Zukunft werden viele Phänomene in diesem Bereich erklärbar sein.
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It seems that perfection is attained not when there is nothing more to add, but when there is nothing more to remove — Antoine de Saint Exupéry Ge?ndert von Geku (24.06.24 um 14:34 Uhr) |
#63
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https://de.m.wikipedia.org/wiki/Sing...4t_(Astronomie) Die große Frage ist, ob man das Inventar Masse und Energie auf einen Punkt zusammenpressen kann. In einer simulierten Welt ist das kein Problem, wenn die Simulation außerhalb der Raumzeit-Dimension stattfindet. Man stelle sich einen Computer, der seine Berechnungen auf eine Leinwannd projeziert. Die Leinwand ist eine zweidimensionale Welt. Was ist auf der Leinwand, wenn Computer und Projektor abgeschaltet sind. Nichts! Computer und Projektor sind in einer Extra-Dimension.
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It seems that perfection is attained not when there is nothing more to add, but when there is nothing more to remove — Antoine de Saint Exupéry |
#64
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#65
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Ein Photon bewegst sich definitiv nicht als Teilchen durch den Raum, sondern bildet auf unserer Skala einen Wellenfunktion!
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#66
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Hier die schematische Darstellung von negativer Distanz:
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#67
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Nein, eine Distanz kann nicht negativ sein. Distanz ist per Definition die absolute Länge zwischen zwei Punkten im Raum und wird daher immer als eine positive Zahl oder Null (wenn beide Punkte identisch sind) angegeben. Negative Werte für Distanz sind mathematisch und physikalisch nicht sinnvoll.
Zitat:
Deine Idee mit dem andauernden Urknall ähnelt der "Steady-State-Theorie: Zitat:
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It seems that perfection is attained not when there is nothing more to add, but when there is nothing more to remove — Antoine de Saint Exupéry Ge?ndert von Geku (25.06.24 um 13:32 Uhr) |
#68
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Und welche Eigenschaften oder Bedeutung hat diese negative Distanz?
Es gibt in metrische Dimensionen (wie z.B. dem bekannten 3D-Raum) keine negativen Abstände aber eine rein hypothetische/fantastische Spekulation wäre, dass man über negative Abstände (mittels Begehung) (schneller als normal) in die Zukunft reisen könnte (mit dem Gedanken, dass die Überwindung positiver Abstände Zeit braucht, bei negativen Abständen gewinnt man demnach Zeit). Der Clou dabei könnte sein, dass man durch mehrfaches Begehen negativer Abstände (hin- und hergehen) beliebig weit in die Zukunft reisen könnte. Oder man kann so in die Vergangenheit reisen, mit welcher Begründung auch immer, z.B. dass das Begehen negativer Abstände eine Bewegung in der Zeit (jenseits des normalen Zeitablaufs) ermöglicht. Nächster Gedanke: eine hypothetische Zeitmaschine baut ein schnelles Wechselfeld mit/über negativen Distanzen/Abständen auf, wobei dieses Wechselfeld ähnlich wie ein elektrisches oder magnetisches oder elektromagnetisches Feld die Zeitmaschine einhüllen könnte. Über bestimmte Modulationen dieses Feldes könnte man dann durch die Zeit reisen (z.B. in die Zukunft oder die Vergangenheit). Es gibt jedoch keine echten Zeitreisen, weil nur die Gegenwart real existiert aber ich halte es für möglich, dass es in Zukunft (dieses Jahrhundert) trotzdem Versuche geben wird, Informationen oder Geräte z.B. in die Vergangenheit zu schicken: man stelle sich nur mal vor, was für ein Riesenvorteil das heutige Wissen vor z.B. 100 Jahren bedeuten würde. Je nach Zeitvorstellung könnten sich die Veränderungen der Vergangenheit a) langsam ausbreiten, so dass die Veränderungswelle immer in unserer Vergangenheit wäre und es so quasi zwei Welten/Gegenwarten nacheinenander gäbe (real nicht möglich, weil an der Änderungskante mit der Ziet riesige Veränderungen erfolgen müssten), b) oder in der Gegenwart (unserer Zeit, es gibt demnach nur eine Gegenwart) quasi sofort wirksam werden, ohne dass es jemand merken würde - es könnte z.B. plötzlich eine futuristische Welt mit Weltregierung und moderner Raumfahrt geben. Aus meiner Sicht haben deine Skalen keinerlei praktische Bedeutung aber du mißt ihnen anscheinend eine große Bedeutung bei. Für mehr Interesse oder vielleicht auch Verständnis für dein modifiziertes Urknall Modell wären revolutionäre Bedeutungen und/oder (die Möglichkeit von) praktische Anwendungen hilfreich. Wenn dein modifiziertes Urknall Modell aber (wie ich vermute) keine gute Idee ist, dann ist es ggf. riskant und nicht ratsam, sich da reinzusteigern, was man aber mitunter trotzdem macht, wenn man sich etwas davon erhofft. (alles imho) |
#69
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Diese benötigte Zeit, die das Licht bei Lichtgeschwindigkeit benötigt um zum Beobachter zu gelangen definiert Distanz. Ist die Distanz und das System geringer als die Skala des Beobachters, so wird die Distanz negativ, das System befindet sich in der Zukunft, genau wie Systeme mit zunehmender Distanz weiter in der Vergangenheit existieren. |
#70
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Welche Distanz würdest du denn dann im rechten Beispiel definieren?
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