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Theorien jenseits der Standardphysik Sie haben Ihre eigene physikalische Theorie entwickelt? Oder Sie kritisieren bestehende Standardtheorien? Dann sind Sie hier richtig. |
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#61
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AW: Postulate
Nein, sie wollten die Geschwindigkeit der Erde gegen den Äther messen.
Sie gingen davon aus das einer (ein ruhender Äther) vorhanden ist, einer durch den sich die Erde beim Weg um die Sonne durchzwängen muss. Dieser Durchzwängeffekt wurde aber nicht gefunden. Was wurde stattdessen daraus ausgelesen? "Es gibt keinen" Naja, die Konsequenzen sind ja bekannt. Einer davon ist die Erklärung das Sagnaceffektes mit RT-Argumenten. Das man bei dieser Erklärung eine andere Erklärung ad Absurdum führt stört weiter nicht (Lichtuhr). Kurt |
#62
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AW: Postulate
Zitat:
Also wenn du es verstanden hast, dann musst du zugeben, dass die Logik dahinter nicht ganz ohne ist. gruss rafiti |
#63
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AW: Postulate
Zitat:
Ich versuche zu zeigen wie es zu schein scheint, zumindest nach meinen Vorstellungen. Das "Postulat II" sollte dies verdeutlichen. Vielleicht ist dieser Absatz hier hilfreich. Wickipedia: Zitat:
Zitat:
Eines -starren- Prdukts, eines Etwas das nicht existiert. Zitat:
"durch den (ruhenden) Äther hindurchfliegen" und "der -honigzähe- Äther wird von der Erde mitgerissen" Zwei falsche kurzsichtige Anschauungen, keine von ihnen stimmt. Denn, wie gesagt, es kann nicht sein, ruhend und mitgerissen, das passt nicht, das geht nicht wenn man irgendeine Lichtquelle beobachten kann (Fixstern) Zitat:
Um das aufzulösen hab ich "Postulat II" aufgesetzt. Damit lässt sich erklären wieso es einen Träger für Licht gibt, ja geben muss, und trotzdem die obigen "Unmöglichkeiten" so sein müssen. Ich hoffe das die Diskussion so lange läuft/lebt, bis ich meine Vorstellungen verständlich dargelegt habe. Bisher bin ich nichtmal über die Positionierung der beiden Lichtquellen hinausgekommen. Naja es würde auch reichen einfach die Mitte -festzulegen-, es geht ja erstmal um Anschaulichkeit, nicht um Realisierbarkeit. Wahrscheinlich sind die Voraussetzungen und Umstände um die Behauptung zu prüfen schon längst vorhanden. Kurt Nachtrag: Zitat:
Es ist eben bei der Lichtuhr nicht nachprüfbar was behauptet wird. Es wäre nachprüfbar, das will aber anscheinend niemend. Also: das System wird gedreht, es wird gegnen den Bezug, hier von der Erdoberfläche gebildet, verdreht. Dabei entstehen unterschiedlich lange Lichtwege. Und zwar nicht auf den Sender bezogen, sondern auf den Sendepunkt wo das Licht erzeugt wurde. Der Lichtweg geht von dem Ort aus an dem das Licht gesendet wurde, und zwar das Licht das dann ankommt. Nicht das Licht das dann erzeugt wird wenn das Ankommende bereits unterwegs ist, das interessiert nicht mehr. Dieses Licht legt nun verschieden lange Wege zurück, es läuft ja auf die Erdoberfläche bezogen durch die Apparatur. Wärend des Laufens werden die beiden Lichtwege verändert. Also ist es die logische Konsequenz das es verschieden lang dauert bis das (bereits) laufende Licht ankommt. Ein Beweis das Licht sich eines Lichtträgers bedient, an diesen gebunden ist. Ge?ndert von Kurt (10.10.08 um 23:28 Uhr) Grund: Erweitert |
#64
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AW: Postulate
Der Äther endet eigentlich schon mit den beiden Lichtquellen und dem Interferenzmuster, du kannst dem Äther nochmal 1000 Eigenschaften zuschreiben keiner kann sie nachmessen.
gruss rafiti |
#65
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AW: Postulate
Zitat:
"Der Äther", so wie er hier behandelt wird, den gibts doch nicht, wie oft soll ichs denn noch schreiben. Ich versteh deine Argumentation nicht, wo sind zwei Lichtquellen und ein Interferenzmuster? Ich brauch den sich drehenden Planeten mit den zwei Lichtquellen um denn Lichtweg verständlich rüberbringen zu können, mit Interferenz hat das erstmal nichts zu tun. Der Weg, die Dauer der Überbrückung des Weges, ist der springende Punkt, nicht irgendeine Überlagerung, die ist hier erstmal nicht nötig. Es ist einfach nötig etwas weiter zu denken als bis: -sich hindurchzwängen- und -mitgerissen-. Es kommt darauf an auf die beiden, sich widersprechenden Umstände Antworten zu finden. Kurt |
#66
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AW: Postulate
Zitat:
gruss rafiti |
#67
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AW: Postulate
Zitat:
Sagnac hat bewiesen das Licht sich eine Trägers bedient. MM auch, denn sonst würds kein Muster geben. MM und Sagnac sind Gleiches, wenn MM seine Messmaschine gedreht hat dann ist sicherlich auch das rausgekommen was bei Sagnac sichtbar wurde. Es sind also zwei sich widersprechende Aussagen vorhanden. Beim MM kann man annehmen das es keinen "Ätherwind" gibt, jedoch das laufende Licht einen Träger als Laufgrundlage hat. Da gibts keinen Widerspruch. Beim Sagnac ist es unumgänglich von einem Träger für Licht auszugehen, es geht nicht anders. Also ist zu überlegen wie es zusammenpasst das auf der sich drehenden Erde Licht einen Träger benutzt, jedoch Licht von einem Stern sich so verhält als sei der Träger unterwegs statisch. Stichwort -von der Erde mitgerissener Äher-. Die Überlegungen dazu führen zu dem Schluss das Licht von einem sich drehendem Objekt mit den beiden Lichtquellen verschieden lange unterwegs ist wenn es bei uns ankommt ,die Abstände zu den Lichtquellen bei der Lichtabgabe gleich sind. Darum gehts, damit lässt sich dieses "Paradox" verstehen. Kurt |
#68
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AW: Postulate
@Kurt
Auch in der ART wird die Raumzeit von schweren sich schnell drehenden Objekten "mitgerissen". Daher die Ueberlegungen ob man mit einer grossen Anzahl von Neutronensternen sich eine Zeitmaschine bauen laesst. Der Traeger des Lichtes ist die Raumzeiz selbst. Versuche doch erstmal solche Phaenomene der ART nachzuvollziehen. BTW: Zwei voellig identische Kugeln. Eine Hohl, eine massif. Selbes Material. Dennoch selbes Gewicht. Wie soll das funktionieren ? |
#69
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AW: Postulate
Zitat:
Damit ändern sich auch Längen und Zeitskalen, allerdings sollte die Veränderung recht klein sein. ( Dennoch ist der Effekt gross genug, dass man nicht nur die Effekte des geringeren Gravitationsfeldes im Flugzeug in 10km Höhe, als auch die Effekte der resultierenden Geschwindigkeit (Fluggeschwindigkeit/Erddrehung) Gangunterschiede bei Atomuhren verursachen, wobei der Geschwindigkeitseffekt dann aber wohl durch die SRT für unbeschleunigte System approximiert werden kann. Auf jeden Fall wird das dann genauso Auswirkungen auf die Längenskalen haben. Naja, nach meiner Laienschullogik ist jede Drehbewegung auch eine beschleunigte Bewegung. Das Äquivalenzprinzip der ART spannt dann wieder den Bogen zwischen Beschleunigungen und Gravitationsfeldern, also auch ein Fall für die ART. Aber vielleicht meinst Du was anderes. Ge?ndert von Sino (11.10.08 um 13:20 Uhr) |
#70
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AW: Postulate
Zitat:
Was soll denn der Begriff Raumzeit sein? Raum ist Nichts, Zeit existiert nicht. Ich will die Umstände kennen, nicht eine Bechreibung die auf Hifsbegriffen aufgebaut ist. Ein Auto auch Auto nennen und nicht irgendwelche Umschreibungen benutzen. Es ist ein Träger für Licht vorhanden, also soll er auch als solcher benannt werden. Zitat:
Hab ich das irgendwo geschrieben oder angenommen? Wenn ja dann bitte streichen. Kurt |
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