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Theorien jenseits der Standardphysik Sie haben Ihre eigene physikalische Theorie entwickelt? Oder Sie kritisieren bestehende Standardtheorien? Dann sind Sie hier richtig. |
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AW: Die Bellsche Ungleichung hat keine Aussagekraft
Zitat:
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AW: Die Bellsche Ungleichung hat keine Aussagekraft
Zitat:
danke für dein Feedback. GRW geht davon aus, dass spontane Kollapse der Wellenfunktion auftreten. TEF kommt ohne jegliche Kollapse aus - auch sonst sehe ich kaum Parallelen.... |
#73
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AW: Die Bellsche Ungleichung hat keine Aussagekraft
Wir sind uns zu einem Punkt einig:
Es macht wirklich keinen Sinn an dieser Stelle weiter zu kommunizieren. Wir vertreten zwei völlig konträre Auffassungen: Du kannst dich mit den von mir propagierten Wellen nicht anfreunden und versuchst mit der etablierten Denke zu den Eigenschaften von Feldern an die Sache ranzugehen. Aus meiner Sicht versuchst du krampfhaft ohne Erfolg das Haar in der Suppe zu finde und kommst ständig mit neunen Zweifeln und ähnlichem daher... So sind die von mir angesprochenen Lock - in- Effekte (z. B. An Pendeluhren) alles andere als adhoc Effekte sondern stabile dauerhaft feststellbare Phänomene. Nicht wissenschaftlich ist es, dies zu ignorieren... Ge?ndert von Rupert Maier (04.01.16 um 18:35 Uhr) |
#74
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AW: Die Bellsche Ungleichung hat keine Aussagekraft
Gibt sonst irgendeine renommierte oder halbwegs bekannte Theorie zu der du eine "Verbindung" mit deiner Theorie siehst? Ich frag das mal, um jenes was du hier vorstellst eingrenzen zu können.
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#75
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AW: Die Bellsche Ungleichung hat keine Aussagekraft
Ich halte GRW für extrem künstlich, nicht fundamental sowie nicht auf Quantenfeldtheorien anwendbar.
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Niels Bohr brainwashed a whole generation of theorists into thinking that the job (interpreting quantum theory) was done 50 years ago. |
#76
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AW: Die Bellsche Ungleichung hat keine Aussagekraft
Zitat:
In Formel 8 ist ein Lambda enthalten - das gehört da auch hin! Die Filtergrenzen stimmen - das hängt damit zusammen, dass einerseits Wahrscheinlichkeiten ermittelt werden - die können ja per Definition nicht negativ werden und andererseits alle betroffenen Einflussgrössen die identische Periodizität besitzen und trigonometrischer Natur sind ... |
#77
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AW: Die Bellsche Ungleichung hat keine Aussagekraft
Zitat:
Für den Fall, dass es nur ein Kommunikationsfehler ist: Die Durchlässigkeit eines Filters ist vom Winkel zwischen Polarisationsrichtung des Lichts und Filterausrichtung abhängig, sprich: alpha-lambda in deiner Terminologie. Eine Abhängigkeit von alpha (der Ausrichtung im Raum) alleine ist einfach Blödsinn, die lokale Isotropie des Raums ist ist wirklich hervorragend bestätigt. Du hast diese Verletzung noch wegzuerklären. Zitat:
Zitat:
Es handelt sich um Integrationsgrenzen, nicht um Filtergrenzen. Ob das Ergebnis positiv oder negativ sein soll ist total irrelevant, das Integral geht nämlich über Cosinusfunktionen, und die sind nun mal je nach Winkel positiv oder negativ. Das ist kein Wunschkonzert. Und was soll das mit "identische Periodizität besitzen und trigonometrischer Natur sind"?? Die Periodizität der Cosinusfunktion ist 2pi, nicht pi, und darüber muss integriert werden, wenn man alles einfangen will. Und ja, eben die Tatsache, dass die Cosinusfunktion "trigonometrischer Natur" ist, legt schon von vornherein diese Integrationsgrenzen nahe, alles andere wären gesondert zu begründende Spezialfälle. |
#78
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AW: Die Bellsche Ungleichung hat keine Aussagekraft
Ich:
Sorry, du behauptest, die Durchlässigkeit eines Filters sei von seiner Ausrichtung "im Raum" abhängig? Man beachte, dass so ein Filter ein makroskopisches Objekt ist, eine solche Aussage also eine gewisse Stabilität der "Feldrichtung" über Zeit und Raum voraussetzt. Das widerspricht aller Erfahrung. Rupert Maier: Siehe winkelabhängige Eigenschaften eines Polarisationsfilters (z.b. unter Wikipedia)... Ich: Ist das Dummheit oder Unverschämtheit? Für den Fall, dass es nur ein Kommunikationsfehler ist: Die Durchlässigkeit eines Filters ist vom Winkel zwischen Polarisationsrichtung des Lichts und Filterausrichtung abhängig, sprich: alpha-lambda in deiner Terminologie. Eine Abhängigkeit von alpha (der Ausrichtung im Raum) alleine ist einfach Blödsinn, die lokale Isotropie des Raums ist wirklich hervorragend bestätigt. Du hast diese Verletzung noch wegzuerklären. Rupert Maier: Danke für Deine Hartnäckigkeit. Es ist ein Kommunikationsfehler. Klar ist unstrittig, dass es auf die Winkeldifferenz zwischen alpha und lambda ankommt. Ich habe bei Formel 10 die identische Vorgehensweise angewandt, wie beim Übergang von Formel 5 nach Formel 6 und lampda aus Symmetriegründen zu Null gesetzt. Nur wenn ich diese Annahme an beiden Stellen voraussetze, resultieren auch die von mir beschriebenen Ergebnisse. Sorry, dass ich das nicht hinreichend klargestellt habe. Ich werde mein Paper entsprechend überarbeiten. Ich: Bei mir würde sich das wie cos(alpha-lambda)*cos(gamma) lesen. Welchen Sinn soll es haben, einen Projektionswinkel zu einer Phasenverschiebung zu addieren, um einen "relativen Feldstärkebeitrag" zu erhalten? Rupert Maier: Ja, auf diese Weise kann man es auch schreiben. Für die von mir gewählten Integrationsgrenzen ergeben sich für beide Schreibweisen identische Ergebnisse. Hinweis: Die Wahrscheinlichkeiten zu Formel 7 und Formel 8 müssen durch Multiplikation miteinander kombiniert werden, weil so aus den Einzelwahrscheinlichkeiten zu Formel 7 und Formel 8 eine Gesamtwahrscheinlichkeit entsteht, mit der das jeweilige Photon absobiert wird. Ich werde diese Hinweis auch in mein Paper aufnehmen. Ich: WTF? Rupert Maier: Wo steht das? Meinst Du TEF? --> Theorie des Elementarfeldes... Ich: Es handelt sich um Integrationsgrenzen, nicht um Filtergrenzen. Rupert Maier: Richtig, sorry! Ich: Ob das Ergebnis positiv oder negativ sein soll ist total irrelevant, das Integral geht nämlich über Cosinusfunktionen, und die sind nun mal je nach Winkel positiv oder negativ. Das ist kein Wunschkonzert. Rupert Maier: Du hast recht- vielen Dank! Ich war hier nicht exakt genug in meiner Argumentation. Der Term ist so zu korrigieren, dass die Absoltwerte der Amplituden betrachtet werden, denn auf die kommt es an. Dann kann auch problemlos über die gesamte Periode (-pi bis pi) integriert werden. Auch ergeben sich auf diese Weise wesentlich verständlichere Formeln. Nämlich: Formel 7: F(alpha, lambda) = Abs(cos(alpha-lambda)) Formel 8: R(alpha, lambda, gamma) = Abs(cos(alpha-lambda)) Abs(cos(gamma)) Formel 9: G(alpha, lambda, gamma) = Abs(cos(alpha-lambda)) Abs(cos(alpha-lambda)) Abs(cos(gamma)) durch Zusammenfassung: Formel 9: G(alpha, lambda, gamma) = (cos(alpha-lambda))^2 Abs(cos(gamma)) und wenn lambda zu null gesetzt wird: Formel 9: G(alpha, gamma) = (cos(alpha))^2 Abs(cos(gamma)) Formel 10: p(alpha) = Integral (cos(alpha))^2 Abs(cos(gamma)) dgamma von -pi bis pi ausintegriert und normaliert: Formel 10: p(alpha) = (cos(alpha))^2 Formel 11: p(alpha,beta) = Integral (cos(alpha-lambda))^2 Abs(cos(gamma)) (cos(beta-lambda))^2 Abs(cos(gamma)) dgamma dlambda jeweils von -pi bis pi ausintegriert nach gamma ergibt zunächst Formel 11: p(alpha,beta) = pi/2 Integral (cos^2(alpha-lambda) cos^2(beta-lambda) dlambda Ausintegriert nach lambda ergibt dies Formel 11: p(alpha,beta) = pi/4 (0.5 cos(2(a-b)) + 1) Umgerechnet und normalisiert ergibt dies schließlich Formel 11: p(alpha,beta) = (cos(alpha-beta))^2 Was zu beweisen war.... Ich werde mein Paper entsprechend überarbeiten, damit es an dieser Stelle leichter zu verstehen ist... Ge?ndert von Rupert Maier (08.01.16 um 21:12 Uhr) |
#79
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AW: Die Bellsche Ungleichung hat keine Aussagekraft
wow, interessante Diskussion! so hab ich bis jetzt noch nicht darüber nachgedacht ....
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#80
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AW: Die Bellsche Ungleichung hat keine Aussagekraft
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Was ich soweit herauslesen kann: Du setzt die Wahrscheinlichkeit von Hand auf den gewünschten Wert cos(alpha)² und normierst den gamma-Term einfach weg. Das ist total inhaltslos und sicher nicht geeignet, die Bellsche Ungleichung irgendwie auszuhebeln. In Ermangelung sowol einer physikalischen Theorie als auch stimmiger Mathematik habe ich kein Interesse, diese Diskussion fortzuführen. Wenn du nichts dagegen hast, schließen wir diesen Thread und du kommst wieder, wenn du irgendwann mal etwas Diskussionswürdiges vorzulegen hast. Zitat:
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Stichworte |
bellsche ungleichung, epr-experiment, instantane fernwirkung, teilchenverschränkung |
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