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Quantenmechanik, Relativitätstheorie und der ganze Rest. Wenn Sie Themen diskutieren wollen, die mehr als Schulkenntnisse voraussetzen, sind Sie hier richtig. Keine Angst, ein Physikstudium ist nicht Voraussetzung, aber man sollte sich schon eingehender mit Physik beschäftigt haben. |
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#81
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AW: Kugel
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Worauf sind die 10 Meter bezogen (NN?). Wo genau ist der Ort (Jeder cm hat andere Umstände). Sind die Umstände auch wirklich konstant (ein vorbeilatschender Schwammerlsucher verändert das bereits in möglicherweise unzulässiger weise. Wie stehen all die anderen Objekte ausserhalb der Erde zueinander und zur Erde. Welcher SAT fliegt gerade drüber oder wo ist er. Also es gibt eine Unmenge an Umständen die da mitmischen, schliesslich kann man mit zwei SAT-Sonden, welche um die Erde kreisen, 200 KM auseinander sind, Veränderungen der Erdkruste erkennen, ja sogar obs geregnet hat oder nicht. Aber ich will mal nicht so sein. Also die Kugel, ja welcher Art Kugel, meinst du, eine Vollkugel oder ist diese hohl? Wenn sie hohl ist fällt sie schneller als ihre -volle- Schwester. Das weiss ich jetzt nicht, also betrachten wir ein einziges Bausteinerl der besagten Kugel, ein BT (Basisteilchen der Materie). Dieses BT erzeugt ihre Gravitation selbst. Die Stärke und Richtung des daraus resultierenden Gravitationvektors ist von den Ortsumständen des BT abhängig. Die Ortsumstände ergeben/bestimmen hier die wirkende Kraft. Dies Kraft entsteht bei jedem Takt und schupst das BT etwas an. Es befindet sich dadurch, wegen der vielen Anschupsungen, im Zustand der Beschleunigung. Somit baut sich Geschwindigkeit auf. Die 9.81xxx m/sek^ (Mittelwert auf der Erdoberfläche in Äquatorbereich bei nn = Null) werd ich die sicherlich nicht herschreiben müssen. Der Kraftvektor muss nicht zum Erdmittelpunkt, wird aber ziemlich genau dorthin zeigen. Reicht das fürs Erste? Wenn nicht dann müssen wir noch etwas tiefer gehen. Kurt |
#82
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AW: Kugel
Nein, tut es nicht. Ich will einfach nur ein Geschwindigkeit. Die Höhe soll mal 10 m ü.NN sein. Machen wir zwei Kugeln draus, eine sei hohl und 100g schwer, die andere sei voll und 1kg schwer. Den Rest kannst du dir aussuchen.
mfg |
#83
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AW: Kugel
Zitat:
mfg |
#84
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AW: Kugel
Zitat:
Die Fallbeschleunigung hatte schon Galileo Galilei vor 450 Jahren hergeleitet, über eine schiefe Ebene bespannt mit Saiten im jeweils doppelten Abstand. Er hatte keine Stopuhr damals klar, aber ein gutes Gehör als Musiker! Im übrigen stellte er damals schon fest, das alle Körper gleich schnell rollen/fallen. Bin mal gespannt mit welchen Mitteln Kurt dahinter kommt und uns hier die zutreffende Gleichnung hinschreibt. Gruß EMI
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Sollen sich auch alle schämen, die gedankenlos sich der Wunder der Wissenschaft und Technik bedienen, und nicht mehr davon geistig erfasst haben als die Kuh von der Botanik der Pflanzen, die sie mit Wohlbehagen frisst. |
#85
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AW: Ist diese Rechnung richtig?
Hallo rene,
Zitat:
Gruß Sebastian |
#86
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AW: Ist diese Rechnung richtig?
Zitat:
mfg |
#87
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AW: Ist diese Rechnung richtig?
Hallo,
das Physikerboard, das UNICUM-Forum, das uni-protokolle-Forum und das netphysik-Forum haben sich zu dieser Rechnung noch nicht geäußert. Hier hätte ich noch gerne eine Bestätigung, dass die Rechnung richtig gerechnet worden ist. Danach äußere ich mich dann zu Deiner Frage. Gruß Sebastian Ge?ndert von Sebastian Hauk (23.11.08 um 14:26 Uhr) |
#88
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AW: Ist diese Rechnung richtig?
Zitat:
Klingt nach dem Computer von La.Hans, aber nun mit einer Entropie. Der von La.Hans war ein Selbstrenner- wenn ich ihn richtig verstand. Deiner hat eine Stroemung, eine Entropie - wenn man so will, die irgendwie gezielt ist; auf was? Auf Optimal!- was auch immer das sein mag. Der Beobachter spielt weder bei Dir wie auch bei La.Hans deswegen keine Rolle. Auch ist das Gegeben "Zeit" nicht wohldefiniert. Der beruehmte Duerr geht ach von einem Ein-Aus-Teilchen aus, allerdings auf Basis Energie bzw. Materie, aehnlich uebrigens wie Leibniz mit seinen Monaden. Sqt hat uebrigens auch so ein Basisteilchen, naemlich ein Raumquantum. Dieses schaltet auch staendig ein-aus, allerdings "makroskopisch" gesehen: genau betrachtet ist es eine cos.-Welle. Zudem ist es mit seinesgleichen wohlgeordnet, also Chaos ist erstmal fern: der entsteht erst durch Komplexitaet. Die Zeit kann als Rechengroesse im Quantenrealteil quantisiert behandelt werden, ist jedoch eine durchgehende Sache. Ob sie ein "Endziel" Deiner Art in sich birgt, bezweifle ich. Ich denke, dass Stabilitaet ihr mehr ans Herz liegt als Optimierung. Interessant. Gruss, Lambert |
#89
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AW: Ist diese Rechnung richtig?
Hallo Lambert,
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Zitat:
Zeit, ja mit der "Zeit" halt ich es wie Einstein: Zeit ist das was Uhren zeigen, also eine Zahl, sonst nichts. Zitat:
Energie an sich gibts nicht. Materie ist zusammengesetzt aus Einzelbausteinen, aus den BT. Diese BT sind -geschaltet-, also wechseln zwischen Materiell und Nichtmateriell. Dieser Wechsel ist notwendig damits mit "geradliniger Bewegung", c und Trägheit zusammenpasst. Für mich hat Raum keinerlei Funktion ausser zu sein und dem All als Behausung zu dienen. Das All ist im Raum. Darum gibts darin auch keine Raumquanten. Die BT sind aber ein Teil des Alls, des Materials das das All ausmacht. Das könnte man als Quanten bezeichnen, die Menge an "Material des Alls" wäre dann ein Quant. Zitat:
und sind auch nicht vorhanden. Eine Welle ist dabei ein Etwas das es nur in der Vorstellung gibt, sonst nicht. Das BT ist ein Schwinger, ein Volumenschwinger. Es oszilliert, synchronisiert durch den Takt. Den Takt liefert das "Allmaterial". Der Takt ist dabei Ortsabhängig, also vom Zustand des "Allmaterials" an dem Ort des BT. Zitat:
Optimierung bedeutet bei den BT ja Stabilität. Denn nur wenn das BT optimal ist ist es auch langzeitstabil. Es kann bis zur "Schmerzgrenze" unoptimal sein, dann löst es sich auf, dann verschwindet der Schwingkörper BT, die darin gebundene Menge an Trägermaterial (Material des Alls) wird dann wieder frei Die Betaktung des BT kann man als Refreshzyklus anschauen, dabei wird das BT in den "Optimalzustand" versetzt, so das es weiterhin zur Verfügung steht. All die vielen "Vorkommnisse" im All kann man als "Störung" des Idealzustandes anschauen. Naja, warum sollten wir uns dann über unsere Unvollkommenheit- wundern! Ja ist es. Faszinierend was aus so -einfachen- und eigentlich primitiven Abläufen alles hervorgeht. Naja, die Natur ist eben ein Künstler der höchsteffizient arbeitet. Kurt "Material des Alls" = Trägermaterial. Träger, Sammelbegriff für den "Stoff" aus dem das All besteht. Ein Stoff der nichtmateriell ist, Art des Seins: unbekannt. |
#90
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AW: Kugel
Zitat:
Kann es sein, dass das Rollen vom Trägheitsmoment abhängig ist? mfg |
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