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#81
11.09.09, 16:50
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AW: Der Tod... eine Zustandsveränderung?
Noch was wollte ich dazu sagen, aber das mach ich besser separat...
Ich sehe das so, das es in Wirklichkeit um Systemoptimierung geht, wenn mal ein beliebiges beobachtetes System in der Lage ist, mit sich selber Wechsel zu wirken.... Dies führt zu einer Kommunikationsbeschleunigung, weil die ganzen Teilchen sich SO aneinander anordnen, das ein effektiver Datenfluss und Energietransport zustande kommt. Warum das so ist?? Ich denke das Universum "will" es einfach so, genauso wie sich unser Denken in den letzten 100 Jahren gewaltig beschleunigte und nun sich in unserem Computerzeitalter und deren rasanten Entwicklung widerspiegelt.. Keine Ahnung was letztlich die treibende Kraft ist, doch scheint es eine Strömung zu sein, die gegen die Entropie arbeitet... (deshalb behaupte ich zumindest, das das Universum im Grunde selbst ein Quanten-Computer ist, der mittels Vakuum auf Supraleit-Basis arbeitet und an den Stellen, wo die "Äktschn" ist die Datenströme kanalisiert, Sortiert und entsprechend digital(gravitativ) weiterverarbeitet werden, bis sie uns wieder in Form von EM-Wellen ausgegeben werden, auf denen sich wiederum unsere gesamte Beobachtungen der erfahrbaren Wirklichkeiten aufbaut und in unser geistig/seelisches Erleben dem Bewusstsein wieder zugeführt wird. Eine Art existenzielle Selbstbestätigung... selbst Gott muss an seine Existenz glauben können und sich darauf verlassen können, DAS er existiert.. Na gut, darüber ließe sich jetzt endlos spekulieren, aber es wird zumindest erkennbar, das ALLES seinen SINN und ZWECK hat und nicht nur eine thumbe physikalische Funktion darstellt. JGC 
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#82
11.09.09, 17:04
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AW: Der Tod... eine Zustandsveränderung?
Zitat:
Sage ehrlich... das hast Du von sqt abgeschrieben... und auch die weiteren Sätze, dass Glauben und Wissen sich beim Mehren des Wissens annähern. Allerdings wird dadurch nichts einfacher. Aber differenzierter allemal. Trotzdem muss man nicht alles durcheinander schmeißen. Es gilt, das Wissen zu vermehren; das ist das Thema unserer Zeit; über Esoterie ist das nicht zu erreichen, da Esoterie nicht analysiert; fehlende Analyse ist aber kontraproduktiv: sie muss in der Wissenschaft vermieden werden, bis eine Methodik wissenschaftlich belegt ist. Dann wird mancher Esoteriker noch ganz schön staunen, wette ich. Gruß, Lambert
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#83
11.09.09, 17:47
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AW: Der Tod... eine Zustandsveränderung?
Zitat:
 zum Wissen und Erkenntnis vermehren: DAS meinte ich mit dem Spruch,"wir sind frei"... Wir müssen keine Erkenntnisse gewinnen gehen... Wir können DA sein wie wir möchten!! Jemand, der SO eingestellt ist, das er die Welt, die er vorfindet, SO annehmen kann wie sie ist, der würde niemals in die Bredouille kommen, sich eine Menge Fragen stellen zu müssen und eine Intelligenz entwickeln...(der primitive Eingeborenen-Status) Die Abborigenes in Australien waren 40 000 Jahre SO wie sie sind(bis der weiße Mann kam...) Sie waren eben in ihrem Status und mittels ihrer Spiritualität glücklich genug, das sie es schlicht nicht notwendig hatten, sich entwickeln zu müssen und "Wissen" zu erlangen..Sie wussten es doch schon längst.. Vereinfacht.. Wir können es uns aussuchen! Wenn wir ein "Paradies" auf Erden wollen, dann sorgen wir eben dafür, das es ein Paradies wird.. Wollen wir eine Hölle, so schaffen wir auch Diese... Kümmern wir uns nicht, so wird das "Unkraut" und der Zufall bestimmen, WAS in diesem Paradies geschieht... Wir haben alles WAS wir brauchen... Es fehlt jetzt nur noch an der Entscheidung, WAS für eine Zukunft wir denn wollen.. Eine mit Changen, oder eine ohne Changen(so wie Agent Smith zu Neo sagte "...das eine Leben hat eine Zukunft, das andere nicht...) JGC
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#84
11.09.09, 18:13
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AW: Der Tod... eine Zustandsveränderung?
Hallo EMI...
Was hat das mit Kirche zu tun?? Gar nichts!! Ich versuche hier nur auszuführen, wie der Raum auf die inneliegenden Objekte zurückwirken, und wie durch die "Rückmeldung" ein "Bewusstwerden"(eine elektromagnetische-gravitative Rückkopplung) erfolgt und sich somit wiederum auf das Verhalten der jeweiligen Objekte und deren jeweiligen Sachverhalte auswirkt... Ist das so schwer zu verstehen?? Ich versuche nur ALLE elementaren Sichtweisen zu EINEM zu fügen, sonst bringt doch das nichts... Das Leben und die Existenz bestehen nicht nur aus Größen, Geschwindigkeiten und Vektoren,(Zufall) sondern auch aus dem jeweilig daraus sich ergebenden Möglichkeiten, den Voraussetzungen und dem jeweiligen Zeitraum, in denen all die Dinge von statten gehen können..(die Absichten) Das Ganze ist die SUMME von ALLEM..(was immer dieses ALLEM auch sein mag..) JGC PS: "Absichten" lassen sich am besten mit der Trägheit vergleichen, weil genau Diese dazu führt, das Bewegung, Richtung und Impuls der entsprechend beteiligten Objekte sowie deren jeweiligen Zustände für die Zukunft erhalten bleiben wollen... Zufälle dagegen mit der Anzahl all der möglichen Wege, die man gehen kann... Und aus genau diesen beiden "Eigenschaften"(wie könnte man das wohl nennen?)stellen quasi die "Arbeitsrichtungen" dar, die zu jeder Sekunde gegeneinander wirken.. Ge?ndert von JGC (11.09.09 um 18:29 Uhr)
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#85
11.09.09, 20:02
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AW: Der Tod... eine Zustandsveränderung?
Zitat:
also mich hat eure Thematik hier in diesem Unterforum auch gestört. Insofern hat EMI völlig Recht. Zitat:
Gruss, Marco Polo
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#86
11.09.09, 20:42
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AW: Der Tod... eine Zustandsveränderung?
Entschuldige Marco..
Ich finde das hat sehr wohl mit Physik zu tun!! Entschuldige, wenn ich ein paar mal weiter ausholen musste, aber das Prinzip ist doch nun klar, oder?? Wenn ein Geschehen von statten geht, dann wirkt es sich nicht nur auf den Moment während der Beobachtung oder der Messung aus, sondern auch exorbitant auf dessen weiteren Verlauf, deren mögliche Größenentwicklung und auf das momentane Geschehen selbst!(Interferenzmuster-Problem beim Doppelspalt-Experiment) Wenn auch nur EINE winzige Bedingung geändert wird,(und diese muss nicht mal beobachtbar sein) dann kommen schon ganz andere Ergebnisse heraus... Lest es doch noch einmal und versucht mal darüber nach zu denken, aber nein, ich weiß, EMI lässt dann nach 3 überflogenen Zeilen gleich wieder seinen Stolz raus und spielt beleidigt, wenn es nicht nach seinem gewohnten Denkmuster geht!! MFG......................JGC
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#87
11.09.09, 20:53
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AW: Der Tod... eine Zustandsveränderung?
Zitat:
Und wer dich kennt weiss, dass du eigentlich nicht auf Stress aus bist. Zitat:
Gruss, Marco Polo
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#88
11.09.09, 21:12
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AW: Der Tod... eine Zustandsveränderung?
Zitat:
Das sehe ich noch lange nicht. Übrigens, JGC, der auf dem Bild, bist Du das? Gruß, Lambert
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#89
11.09.09, 23:14
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AW: Der Tod... eine Zustandsveränderung?
Hallo JGC,
auch ich finde die Diskussion in der Plauderecke besser aufgehoben. Wenn's dir um "Wahrheit" geht (was auch immer das sein sollte), dann müsste dir die Überschrift über dem Unterforum eh egal sein, nicht war? Wenn du den Faden hier nicht abreissen lassen willst, könnte ich den gesamten Thread in die "Plauderecke" verschieben. Wärest du damit einverstanden? Gruss, Johann Ge?ndert von JoAx (12.09.09 um 00:06 Uhr)
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#90
11.09.09, 23:51
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AW: Der Tod... eine Zustandsveränderung?
Zitat:
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