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Theorien jenseits der Standardphysik Sie haben Ihre eigene physikalische Theorie entwickelt? Oder Sie kritisieren bestehende Standardtheorien? Dann sind Sie hier richtig. |
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#921
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AW: Die Natur aus Fäden: bitte schimpfen
Zitat:
Das kann man hier gut erkennen: Oder auch hier: Interessant in dem Zusammenhang: https://www.scienceworld.ca/resource/bubble-sculptures/ |
#922
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AW: Die Natur aus Fäden: bitte schimpfen
Zitat:
Eine Diskretisierung geht auch nicht, das die Eckpunkte genauer festliegen, als die kleinste Länge. Außerdem sind zeitlich feste Strukturen im Raum nicht Lorentinvariant. |
#923
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AW: Die Natur aus Fäden: bitte schimpfen
Zitat:
Das zeitlich feste Strukturen nicht Lorentzinvariant sind ist soweit klar aber eben das Linienelement, welches aus den nicht-invarianten Komponenten t, x, y und z besteht, ist aber Lorentzinvariant. Ich denke ja eher, dass die kleinste Länge einen Radius eines Kugelvolumen beschreibt, in dem sich eine endliche und begrenzte Menge Energie/Materie konzentriert. Darum ja die Blasen, denn Kugeln aneinandergereiht würden keine Lückenlose Struktur zulassen. Durch die Infinitesimalrechnungen werden sich Ecken und Kanten nur angenähert und ja, sollten sich Blasen zu Sechsecke Formen, so gäbe es kleinere Längen an deren Kanten. Es geht aber bei der Planck-Skala darum in welche diskreten Energieportionen der Austausch der Energie bei Wechselwirkungen zwischen Materie und em-Strahlung erfolgen muss und nicht wie die Struktur der Raumzeit in den kleinsten Skalen ausschaut. Es gibt ja leider sehr viele offene Fragen, die wohlmöglich nie oder noch sehr lange nicht experimentell überprüft werden können. Im Prinzip landet man bei jedem Versuch ein vereinheitlichendes Modell aufzustellen genau bei diesen Problemen. Solange die Mehrheit der professionell Forschenden auf ausnahmslosen Positivismus besteht, wird man sich vermutlich auch noch sehr lange im Kreis drehen. Ge?ndert von antaris (06.10.23 um 20:53 Uhr) |
#924
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AW: Die Natur aus Fäden: bitte schimpfen
Zitat:
Allein die Formulierung "doppelte" Plancklänge setzt doch eine "einfache" voraus. |
#925
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(Doppelte) Plancklänge als Grenze
Die (doppelte) Plancklänge ist nicht nur eine invariante kleinste Länge.
Sie ist auch der kleinstmögliche Messfehler. Dasselbe gilt auch für deren Quadrat. Die kleinste Fläche ist auch der kleinstmögliche Messfehler bei Flächen. Und natürlich ist die doppelte Plancklänge auch der kleinstmögliche Vierer-Abstand. Und davon auch der kelleinstmögliche Messfehler. Das bedeutet, dass weder Längen, noch Flächen, noch Vierer-Abstände kontinuierliche Größen sein können oder sind. Ebensowenig kann Raum diskret sein oder aus Punkten bestehen. Raum ist bei der Planckskala nicht glatt, sondern "wolkig" oder "statistisch". Glatter, kontinuierlichen Raum entsteht nur duch Mittelung. |
#926
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AW: (Doppelte) Plancklänge als Grenze
Zitat:
Ein glatter und ein kontinuierlicher Raum sind aber nicht zwingend das gleiche. Kontinuierlichkeit kann ständige Gleichheit oder ständiger Anstieg bzw. Abfall bedeuten. Nach meinem Verständnis ist der Raum zwischen direkt benachbarter Punkte kontinuierlich, im Sinne von gleichbleibend (glatt). Bei größeren Abständen ist der Raum ebenso kontinuierlich gleichbleibend (glatt) solange v=v' bzw. v_rel=0 ist oder keine beschleunigtes Bezugsystem vorliegt. Bei Beschleunigung oder v_rel>0 dagegen steigt bzw. fällt die Länge kontinuierlich im Raum, also ein nicht-glatter Raum. Zitat:
Das bedeutet Quadratfläche = Kreisfläche = Sechseckige Fläche, A = a^2 = pi * r^2 = 3/2 * a^2 * sqrt(3) Wobei beim (gleichseitigen) Sechseck die Länge a = der Länge r ist. r ist dabei der Abstand zwischen den Ecken und dem Mittelpunkt. Die Fläche ist invariant und die Abmessungen der geomentrischen Objekte passen sich dieser Invarianz an und sind somit nicht-invariant. Das ist im Prinzip genau äquivalent zu dem, was man auch im Minkowskidiagramm mit der invarianten Fläche s^2 bzw. der infinitesimalen Fläche ds^2 sieht. Ge?ndert von antaris (07.10.23 um 17:16 Uhr) |
#927
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AW: (Doppelte) Plancklänge als Grenze
Ich stimme bei einem Teil mit der doppelten Planck-Länge zu und lehne einen andren Teil ab.
Zustimmung: Jedes Objekt in der Raumzeit und damit auch jeglicher Austausch von Energien hat einen Mindestabstand von 2 Planck-Längen. Man kann etliche Rechnungen machen, z. B. kleinster Schwarzschildradius, kleinste Entfernung von 2 geladen Teilchen bei größtmöglicher Engere zwischen diesen. Egal was, es sind immer 2 Planck-Längen. Macht auch daher Sinn, da ein Elementarteilchen welcher Art auch immer bei einer Größe von einer Planck-Länge bereits ein Schwarzes Loch ist, daher muss alles mindestens 2 Planck-Längen haben. Auch die kleinste Fläche für eine Information hat die Kantenlänge von 2 Planck-Längen. usw, usw. Ablehnung: Die Raumzeit selbst muss deswegen nicht in Planck-Längen unterteilt sein. Ich habe bei meiner Dimensionalen Physik die Annahme, dass der Verlust einer Raumdimension eine Grenze der Raumzeit darstellt = > die Lichtgeschwindigkeit => nieder Dimensional Das Schwarze Loch (Besser die Singularität) ist eine Raumdimension mehr. => nenne ich "Dimensionale Konstante", einfach der reziproke Wert der Planck-Kraft. Das ist der Widerstand der Raumzeit gegen eine Veränderung in Richtung einer Raumdimension mehr => höher Dimensional Dann hat die Raumzeit kein Problem mit den Planck-Größen. Planck Länge, Zeit und Masse ergeben sich aus dieser Grenzbedingung und der ART. Da braucht man keine QM. Alle Objekte gehen ab der Planck-Länge in eine Schwarzes Loch und damit in die Grenze der Raumzeit. Die Raumzeit selbst darf kontinuierlich sein. Dort kommt man aber auch nicht auf Null. Denn wenn man eine Raumdimension wegnehmen will, so landet man bei der Lichtgeschwindigkeit und damit wieder an der Grenze. => Die Raumzeit kennt keinen Punkt oder Objekt mir einer Null-Ausdehnung ist aber kontinuierlich. => Planck-Größen führen immer auf die Grenzbedingungen der Raumzeit hin. Die Annahme mit einem "Hintergrundraum" gefällt mir überhaupt nicht. |
#928
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AW: (Doppelte) Plancklänge als Grenze
Zitat:
Da l_p ein Radius ist, aus dem die Planck-Frequenz berechnet wird, kann der Umfang keinem Quadrat entsprechen. Wie ist die Realtion zwischen dem Umfang und dem Radius eines Kreises? Zitat:
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#929
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AW: Die Natur aus Fäden: bitte schimpfen
Ich muss auch sagen, dass E^2 = (pc)^2 + (m_0 * c^2 )^2 umgestellt zur invarianten Größe eine ziemliche Ähnlichkeit zum Anstandsquadrat (der zweidimensionalen Darstellung) aufweist. Nur Zufall?
(m_0 * c^2 )^2 = E^2 - (pc)^2 s^2 = (ct)^2 - x^2 Ge?ndert von antaris (07.10.23 um 17:53 Uhr) |
#930
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AW: (Doppelte) Plancklänge als Grenze
Zitat:
Zitat:
Auch das Versagen der ART an dieser Stelle ist richtig, da die ART eine 4D-Raumzeit beschreibt. Die Singularität aber ein 5D-Objekt ist. Passt alles |
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vereinheitlichung |
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