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Theorien jenseits der Standardphysik Sie haben Ihre eigene physikalische Theorie entwickelt? Oder Sie kritisieren bestehende Standardtheorien? Dann sind Sie hier richtig. |
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#941
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AW: Offenes Stringmodell
Hallo Jogi,
. Ich mag's, wenn die Leute nicht nur die Anderen, sondern auch sich selbs kritisch betrachten. Das meinte ich auch. Zitat:
Wenn meine Energieaufnahmefähigkeit vom Verhältniss meiner Energie zur Energie des Photons abhängt, dann ändert sich das Bild so, dass ich und meine Kollegen irgindwann gesättigt sind und somit auch keinen Einfluss auf die Frequenz des Lichtes haben können. Das ganze wäre also für die Katz. Das mit den reell langsamer werdenden Photonen, ist gar keine gute Idee. Denn wenn einige Photonen letzten Endes absorbiert werden, dann werden sie einzeln absorbiert, und nicht Paar- oder Dreir- oder ... -weise. Die Frequenz(en), die man im Licht ausmacht, entsprechen den Frequenzen einzelner Photonen! Zitat:
Ich behaupte nicht, dass Gravitonen Blödsinn sind, dazu müsste ich die entsprächende TOE in der Tasche haben. Aber selbst wenn sie tatsächlich existieren, kann ich mir nur sehr schwer vorstellen, dass sie dierekt mit Licht wechselwirken, und so seine Frequenz ändern. Ehe schon, dass sie es, ganz abstrakt, mit der Raumzeit tun. Wodurch dann die Krümmung der letzteren verursacht wird.... ART halt. Gruss, Johann |
#942
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AW: Offenes Stringmodell
Hi EMI.
Zitat:
Am EH haben die austretenden Gravitonen (und zwar alle) ihr E.-pot.-Maximum, damit ist auch hier die Krümmung maximal. Auf ihrem Weg nach draussen wechselwirken sie nicht nur mit Materie und Licht, sondern auch und vor Allem mit anderen Gravitonen, der Raum ist ja überall voll davon. Das führt zu einer fortschreitenden Verteilung der Grav.-Energie auf alle beteiligten Gravitonen und damit zu einem ziemlich homogenen Einheitsbrei im intergalaktischen Raum. Ich weiss, dass das ein völlig anderes Konzept ist, als du es mit emittierten und absorbierten Gravitonen hast, das ist halt modellbedingt. Gruß Jogi
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Die Geschichte wiederholt sich, bis wir aus ihr gelernt haben. |
#943
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AW: Offenes Stringmodell
Hi Johann.
Zitat:
Wenn ich von der E.-pot. unserer Gravitonen rede, meine ich damit nicht ihren Impuls, sondern ihre Frequenzenergie, wie beim Photon. Natürlich ist diese E.-pot. das entscheidende Kriterium für die Stärke der Wechselwirkung mit anderen Objekten, der kinetische Eigenimpuls (c) des Gravitons bleibt aber stets gleich, er ist in unserem Modell als elementare Eigenschaft eines jeden einzelnen Strings postuliert. Die E.-pot. ist eine transversal ausschlagende Welle, die den String abläuft, immer vor und zurück. Diese Welle kann im Bezugssystem des Strings jede beliebige Geschwindigkeit annehmen, so kann ein Graviton sehr energiearm (langsame E.-pot-Welle) oder eben auch sehr energiereich (schnelle E.-pot-Welle) sein. Die Wechselwirkung mit anderen Strings erfolgt beim Graviton i. d R. praktisch nur über die vordere Flanke dieser Welle, durch einfachen Stoss. (Nebenbei bemerkt treten dabei auch relativistische Effekte auf, schliesslich haben wir es mit relativistisch schnellen Objekten zu tun.) Zitat:
Ein Graviton hat ja nur sehr, sehr selten das Glück, in ein schwarzes Loch zu geraten. bei den Allermeisten ist dieses Ereignis so lange her, dass sie sich nicht mehr daran erinnern können, entsprechend niedrig ist ihr Energieniveau. Zitat:
Aber du hast schon Recht, die Energieniveaus von Gravitonen und Photonen müssten sich irgendwann angleichen. Das mag der Grund für die Temperatur der Hintergrundstrahlung sein. Zitat:
Wobei die Lichtgeschwindigkeit ein Durchschnittswert ist. Solange das Photon nicht wechselwirkt, ist es grundsätzlich c-schnell, nur bei einer WW wird sein Impuls ganz kurz aufgehalten, dann gilt sofort wieder c. Eine höhere WW-Rate führt dann halt zu einer verringerten (Durchschnitts-)Geschwindigkeit. Dass lokal dennoch immer c gemessen wird, liegt daran, dass das Grav.-Potential ja auch mit der Uhr wechselwirkt und so ihren Gang verlangsamt. Zitat:
Ich hatte ja oben schon gesagt, dass relativistische Effekte aufreten, das gilt natürlich auch für Photonen. Zitat:
Die Krümmungen werden durch unterschiedliche Energiepotentiale (-dichten) repräsentiert. Gruß Jogi
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Die Geschichte wiederholt sich, bis wir aus ihr gelernt haben. |
#944
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AW: Offenes Stringmodell
Hi EMI.
Zitat:
Aber das Unendliche ist nicht mehr innerhalb des für uns sichtbaren Teils des Universums. Zitat:
Das Graviton muss und kann nicht "gehoben" werden, es reagiert nicht auf die Gravitation, es verursacht sie. Zitat:
Lokal sollte die Energieerhaltung gelten. Wo steckt also die fehlende Energie der Photonen? - Im Grav.-Potential. Gruß Jogi
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Die Geschichte wiederholt sich, bis wir aus ihr gelernt haben. |
#945
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AW: Offenes Stringmodell
Hi EMI.
Zitat:
Hast du eigentlich irgendwo schon mal die Funktionsweise der Gravitation in deinem Modell erläutert? Wenn ich die beiden Konzepte mal direkt vergleichen könnte, würde uns allen vielleicht ein Licht aufgehen. Zitat:
Aber in dem Fall, über den wir hier diskutieren, ändert sich an der E.-kin. der beteiligten Teilchen nichts. E.-kin. wird bei uns durch Stringlänge repräsentiert. Gravitonen können keine Stringlänge absorbieren. Und ob Photonen absorbierte Stringlänge (also eingekoppelte Ladungsstrings) bei der WW mit dem Graviton verlieren, ist noch nicht raus. Das wäre zwar denkbar, aber es müsste folgendermaßen ablaufen: Ladungstrings lösen sich aus der Kopplung mit dem Photon, bleiben aber als Führungsfeld stets in dessen unmittelbarer Nähe, fliegen parallel nebenher. (Dafür sorgt wiederum die Gravitation, die die Ladungstrings , wenn sie sich vom Photon entfernen wollen, sofort wieder in Richtung des Photons lenkt, das Photon wirkt als gravitativer Attraktor.) Vielleicht können diese Ladungsstrings weiter draussen, wo die WWs mit den Gravitonen weniger heftig sind, wieder ins Photon einkoppeln, aber da hab' ich noch meine Zweifel. Zitat:
Mit dieser Spindarstellung war ich übrigens gar nicht immer ganz glücklich, weil die E.-pot.-Welle ja unterschiedlich schnell sein kann, bei gleichbleibender Objektlänge. Nun hat Peho vorgeschlagen, dass sich die Geschwindigkeit der Welle auf die Rotation auswirkt und umgekehrt. Damit ist alles wieder in Butter, Spin 2 bleibt stets Spin 2. Gruß Jogi
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Die Geschichte wiederholt sich, bis wir aus ihr gelernt haben. Ge?ndert von Jogi (29.03.09 um 00:20 Uhr) Grund: Tippfehler korrigiert. |
#946
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AW: Offenes Stringmodell
Hallo Jogi,
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Insgesamt möchte ich auf folgendes hinaus: die Gravitonen nehmen die E. von Massen, von Photonen, wahrscheinlich noch von irgindetwas anderem weg. Wann, wie und wohin geben sie es den ab. Zumindestens zur Zeit erscheint mir ein (eurer) Graviton (oder ihre Gesamtheit) wie ein Fass ohne Boden, das nur am Energieabziehen ist. Und wenn sie gesättigt werden können, soll heissen dass sie von nichts mehr Energie aufnehmen können, weil alles andere kleinere, zumindest aber gleiche Energie hat, wie sollen sie dann das alles machen, was du (ihr) ihnen (arme Gravitonchen ) anlastest. Nicht böse sein. Du hast mir damals Fragen gestellt (ob das Licht WW-frei unterwegs ist), und diese haben mich weiter gebracht. (Auch wenn sie das Gegenteil bewirkt haben, als du dachtest) Ganz ehrlich DANKE. Hiermit möchte ich mich nur revanchieren. Gruss, Johann |
#947
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AW: Offenes Stringmodell
Hi Johann.
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Zitat:
Wie gesagt holen sich Gravitonen ihr Energiemaximum bei der Durchdringung eines SL. Die nächste WW, die dieses Graviton nach Verlassen des SL hat, bedeutet in jedem Falle eine Energieabgabe. Und für eine ganze Reihe von weiteren WWs dürfte das gleiche gelten, das Graviton wird seine Energie nicht auf ein Mal los. Ich gehe stark davon aus, dass das Graviton erst weit ausserhalb der Galaxie wieder in einem Zustand ist, der seiner Umgebung entspricht (~2,7 K). Zitat:
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Gruß Jogi
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Die Geschichte wiederholt sich, bis wir aus ihr gelernt haben. |
#948
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AW: Offenes Stringmodell
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Vgl. dazu ausführlich: http://de.wikipedia.org/wiki/Graviton Gruß, möbius |
#949
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AW: Offenes Stringmodell
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Eines davon hab' ich hier im Thread schon mal angesprochen, die beiden anderen müssen warten, bis CERN die Voraussetzungen erfüllt. Gruß Jogi
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Die Geschichte wiederholt sich, bis wir aus ihr gelernt haben. |
#950
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AW: Offenes Stringmodell
Hallo Jogi!
Na immerhin: Hinweise sind ja manchmal schon die halbe Miete... Hoffentllich kommen die Experimental-Physiker in CERN und im TEVATRON bald einen Schritt weiter ... "Schau' mer mol'!" Viele Grüße, möbius |
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