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Theorien jenseits der Standardphysik Sie haben Ihre eigene physikalische Theorie entwickelt? Oder Sie kritisieren bestehende Standardtheorien? Dann sind Sie hier richtig. |
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#951
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AW: Die Natur aus Fäden: bitte schimpfen
Ich habe noch nie genau darüber nachgedacht, was mit einem Elementarteilchen passiert, das die Planckenergie erreicht.
Der Grund: das geht in der Natur nicht. Vielleicht habt ihr recht, es kann kein schwarzes Loch werden und es passiert irgend etwas anderes Seltsames. Im Fadenmodell würde es vermutlich Teilchen abstrahlen. Aber da bin ich auch nicht sicher... |
#952
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AW: Die Natur aus Fäden: bitte schimpfen
Zitat:
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#953
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AW: Die Natur aus Fäden: bitte schimpfen
Zitat:
Die Lorentztrafo gilt für beide.
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Koordinatensysteme sind die Extremstform von Egoisten- sie beziehen alles auf sich selbst. http://thorsworld.net/ |
#954
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AW: Die Natur aus Fäden: bitte schimpfen
....die Planckenergie kann nicht überschritten werden Ep = mp*c^2 weil die Planck DE nicht unterschritten werden kann. DEp=lp*c^2
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#955
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AW: Die Natur aus Fäden: bitte schimpfen
Zitat:
Ich würde das völlig losgelöst von dem Fall "ein einzelnes Objekt fällt im freien Fall in ein bestehendes SL" sehen. Es wird uns Menschen wohl nie möglich sein, durch reine Beschleunigung auf dieser Art ein SL zu erzeugen aber die Natur selbst kann die dazu nötigen Energien natürlich aufbringen. |
#956
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AW: Die Natur aus Fäden: bitte schimpfen
Ein Teilchen ist im Fadenmodell ein sich dauernd drehendes Gewirr.
Bei der Planckenergie dreht es sich maximal schnell (wenn das ginge). Da würden schon vor der maximalen andere Teilchen abgestrahlt. In einer Supernova kommen keine Teilchen mit Planckenergie vor. (Das geht ja auch gar nicht :- ) Höchstens kann etwas Ähnliches in der Nähe des Horizonts des entstsehenden schwarzen Loches passieren. Aber auch da ist die Energie immer kleiner als die Planckenergie. |
#957
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AW: Die Natur aus Fäden: bitte schimpfen
Zitat:
Es geht um die Planck-Masse, in der die Planck-Energie gebunden ist. E_p = m_p * c^2 Ich habe nix von "freier Energie" geschrieben. Die Energie pro Raumzeitvolumen ist bei einer Supernova aber so hoch, dass zumindest die endotherme Kernfusion einsetzt und entsprechend schwerere Atome fusioniert werden. Die Energien bei solche Prozesse ist so verschieden, wie die Anzahl der Sternkollapse. Dabei war die Energie des Urknalls aber die höchste von allen. Das Universum ist aus einem hochenergetischen Zustand entstanden (den maximal möglichen Energiezustand). Allein der Zustand höchster Energie, den das (sichtbare) Universum je einnehmen konnte, ist m.E. ein direkter Hinweis auf die Entstehung des Universums aus primordiale SL, welche durch die Abkühlung und Expansion zu immer leichtere Teilchen zerfallen sind. Übrig geblieben sind dann nur einzelne Protonen, da nur diese nicht weiter zerfallen können. Ein SL ist sozusagen ein makroskopisches und auf "irgendeiner Art" zusammengesetztes Quantenobjekt, welches bei Beobachtung von außen andere Eigenschaften aufweist, als bei einer Beobachtung von innen. Da kommt dann die ART ins Spiel. Gleicher Formalisums aber verschiedenste (mögliche) Lösungen je für das Vakuum und für die Materie. Ge?ndert von antaris (17.10.23 um 19:34 Uhr) |
#958
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AW: Die Natur aus Fäden: bitte schimpfen
Zitat:
Ja, die Drehung der Gewirre entspricht dem Spin. Zum Weltall: Begriffe wie Zeit und Energie am Anfang des Weltalls zu verwenden ist immer mit Vorsicht zu genießen. Dasselbe gilt für die Fäden. Auf der Seite https://www.motionmountain.net/quantumgravity.html#sc zeigen einige Bilder, wie die Fadengeschichte des Weltalls abgelaufen sein könnte. Aber auch diese sind mit Vorsicht zu genießen. Anregend sind sie aber allemal. |
#959
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AW: Die Natur aus Fäden: bitte schimpfen
Fäden unterscheiden sich von Superstrings weil sie
keine zusätzlichen Dimensionen benötigen,aber dennoch die Quantengravitation, die allgemeine Relativitätstheorie und das Standardmodell erklären, keine freien Parameter haben, und einzigartig sind. Nun gibt es zwei Ansätze, die behaupten einzigartig zu sein: Superstrings und Fäden. Das bedeutet, dass entweder eine Seite eine falsche Aussage macht, oder beide Ansätze äquivalent sind. In nächster Zeit werde ich überlegen, ob es eine Übersetzung von einer Seite zu anderen gibt. |
#960
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AW: Die Natur aus Fäden: bitte schimpfen
Wenn die Gewirre der Fäden Teilchen entsprechen, so müssten diese Gewirre aus dem Partonenmodell der Hadronen ableitbar sein (oder andersherum)?
Du schreibst die Fäden unterliegen keiner Supersymmetrie, benötigen keine Extradimensionen und geben keinen Ansatz zu einer Vereinheitlichung aber du willst eine mögliche Äquivalens hin zu den Superstrings untersuchen? Schließt das eine nicht das andere aus? |
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