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Theorien jenseits der Standardphysik Sie haben Ihre eigene physikalische Theorie entwickelt? Oder Sie kritisieren bestehende Standardtheorien? Dann sind Sie hier richtig.

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  #961  
Alt 07.04.09, 13:18
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JoAx JoAx ist offline
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Hallo Jogi,

Zitat:
Zitat von Jogi Beitrag anzeigen
Unser Universum ist aber weder statisch noch ewig.
Dann siehts natürlich etwas anders aus. Es ist so, dass ich hier:
http://www.quanten.de/forum/showthre...3902#post33902
unterstellt habe, das Universum sei bei dir statis, und habe keine Verneinung bekommen. O.k.

Dann auf ein Neues! Äussert sich das Auseinanderdriften der Galaxien im Lichtspektrum? Wie?

Zitat:
Zitat von Jogi Beitrag anzeigen
Ebenfalls an Materie, das ist ja das Prinzip der gravitativen WW.
O.k. Die Materie ist ja nicht ein Planet als ganzes, z.B., sonder die Quarks, Elektronen usw. Also wenn ein Graviton in einen Planeten, oder Stern (lassen wir die SLs vorerst aus dem Spiel), dann trift er auf z.B. einen Quark, holt etwas Energie ab, und gibt diese beim nächsten wieder ab, usw. usf, wenn's anders wäre, müsste ich dich ja fragen, wieso ein Planet überhaupt zusammen hält, nicht war? Das bedeutet aber, dass ein Graviton beim verlassen eines Planeten entweder die selbe Energie hat, wie beim Eindringen, nennen wir diese E0 (gerade Anzahl der Wechselwirkungen), oder E0+∆E (ungerade Anzahl der WWs), und zwar unabhängig von der Gesamtgrösse, der Schwere des Planeten. Die Verteilung zwischen den beden Varianten ist mit 1:1 anzusetzen. Die gesamt Energie aller Gravitonen, die durch ein jedes Objekt durchgeht ist somit:

E(gesamt)=n*(E(0)+∆E/2)

mit n = Anzahl der Gravitonen. Die mittlere Energie eines einzelnen Gravitons ist somit:

E(grv.durchschnitt)=E(gesamt)/n=E(0)+∆E/2

Das ist auch die mittlere Energie der Gravitonen, die zuvor in das Objekt eingedrungen sind! Das ist auch die mittlere Energie der Gravitonen über das gesamte Universum! Und vor allem, ist es auch die mittlere Energie der Gravitonen in einem belibigen Volumen!!! Wie man nun sieht, ist es völlig homogen, und zwar völlig unabhängig von der Verteilung der Massen!!! Somit ist es völlig unmöglich ein G.-Potential anzugeben.

@Jogi & Co., und überhaupt an alle in diesem Forum, ich will mich hier nicht als der grosse Experte aufspielen! Das bin ich wohl kaum. Wenn ich Kritik übe, dann ist es ein Zeichen dafür, dass ich auf die Theorie eingegangen bin. Das heisst, ich habe mir vorgestellt, es würde stimmen. Die meisten hier scheinen die Fragen zu stellen nur um am Ende, wenn ihnen nichts mehr einfällt, ihr eigenes Standpunkt als Statement kundzutun. Kindergarten! Siehe hier:
http://www.quanten.de/forum/showthre...34132#poststop
(das letzte von möbius, vor EMI) was soll ich jetz machen? Von Anfang an beginnen? Oder ihn auf Anfang verweisen, in die Schleife schicken? Das ist doch keine Kritik, sondern bloss haltlose Polemik!

@Jogi, ich habe wirklich von Anfang an verstanden, wozu die Gravitonen gut sind, du musst es nicht ständig wiederholen. Es ist nicht mein Ziel, dich zur ART zu bewegen. Sollte es sich irgindwann ergeben, werde ich mich natürlich freuen, aber zur Zeit geht es mir einzig und allen um deine Theorie, und ihre Konsistenz.

Gruss, Johann

Ge?ndert von JoAx (07.04.09 um 13:24 Uhr)
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  #962  
Alt 07.04.09, 20:03
Jogi Jogi ist offline
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Hi Johann.

Zitat:
Zitat von JoAx Beitrag anzeigen
Es ist so, dass ich hier:
http://www.quanten.de/forum/showthre...3902#post33902
unterstellt habe, das Universum sei bei dir statis, und habe keine Verneinung bekommen. O.k.
Sorry, wenn ich da was versäumt habe.
Irgendwo ein paar Seiten früher hatte ich erwähnt, dass man die Rotverschiebung nicht ausschliesslich der Expansion ankreiden muss.
Dass das Universum diverse Expansionsphasen hinter sich hat, steht für mich ausser Frage. Und dass es irgendwo da draussen noch immer rasant expandiert, halte ich zumindest für möglich, ja sogar für sehr wahrscheinlich.

Zitat:
Äussert sich das Auseinanderdriften der Galaxien im Lichtspektrum? Wie?
In unserer näheren Umgebung kann man diesen von mir erwähnten Effekt mit der Rotverschiebung durch Gravitonen glatt vergessen, da sind die Distanzen zu kurz.
Man beobachtet ja sogar blauverschobene Spektren von Galaxien, die sich auf uns zu bewegen.
Hier gilt also der klassische Dopplereffekt, warum sollte es auch anders sein.
Auf grossen Distanzen wird auch die Absorption durch Wasserstoffgas für die erhöhte Rotverschiebung verantwortlich gemacht.
Sollte sich herausstellen, dass die tatsächliche Wasserstoffdichte dafür nicht ausreicht, würde ich die Gravitonen zum erweiterten Kreis der Verdächtigen zählen.

Zitat:
Also wenn ein Graviton in einen Planeten, oder Stern (lassen wir die SLs vorerst aus dem Spiel), dann trift er auf z.B. einen Quark, holt etwas Energie ab, und gibt diese beim nächsten wieder ab, usw. usf, wenn's anders wäre, müsste ich dich ja fragen, wieso ein Planet überhaupt zusammen hält, nicht war? Das bedeutet aber, dass ein Graviton beim verlassen eines Planeten entweder die selbe Energie hat, wie beim Eindringen,
Statistisch gesehen hast du (fast) Recht, der Planet empfängt fast genau so viel E.-Pot. durch Gravitonen, wie er durch sie auch wieder los wird.
Aber:
Für das einzelne Graviton hängt es von seinem Energiegehalt in Relation zur Materie ab, ob es Energie abgibt oder aufnimmt.
Und die attraktive Wirkung auf den Nachbarplaneten entsteht auch bei einer Nettoenergieaufnahme der durchfliegenden Gravitonen, nur eben schwächer, das liegt am Wirkmechanismus (Newtons Apfel zieht auch an der Erde, auch wenn alle Gravitonen, die zuerst den Apfel getroffen haben, in der Erde dann nur noch Energie aufnehmen).
Gravitation wirkt i. d. R. immer anziehend, nur die Stärke und Richtung der Attraktion wird von der Richtung bestimmt, aus der die meisten und energiereichsten Gravitonen eintreffen.
Unseren Grav.-Mechanismus kennst du wahrscheinlich noch nicht, interessiert's dich?

Zitat:
Es ist nicht mein Ziel, dich zur ART zu bewegen.
Falls du's noch nicht mit gekriegt hast:
Wir wollen mit unserem Modell weder der SRT noch der ART widersprechen, im Gegenteil.
Ein Beispiel:
Die Invarianz der Lichtgeschwindigkeit schlägt sich bei uns in dem Postulat nieder, dass c eine elementare Stringeigenschaft ist.
Trägheit ergibt sich aus der Unverletzlichkeit von Vmax=c.
Ich such dir mal eine Stelle hier im Thread, wo wir das ausführlich behandeln.
Und wenn ich's finde, auch noch die Erklärung für den Grav.-Mechanismus, das ist für Andere vielleicht auch noch von Interesse.


Gruß Jogi
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  #963  
Alt 07.04.09, 22:05
Jogi Jogi ist offline
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Ich hab' mal ein Bißchen gestöbert:

Wie ein String zu seiner Trägheit kommt, kam hier schon zur Sprache.

Hierzu passt vielleicht die Vektorfunktion, nach der sich die Form eines Strings entwickelt:
Zitat:
vec s = vec ( h0*ω*(1/t²)/(2*Pi) , r*sin(ω*t) , r*cos(ω*t))
(Gibt's auf Seite 88 und wird dort ab Beitrag #876 ff behandelt.)
Da gab's parallel dazu richy's Thread "Fibonacci Integraltransformation", wo das auch auf sehr amüsante Weise thematisiert wurde (Die Maple Fachmetzgerei wird auf ewig unvergessen bleiben. )

Den Grav.-Mechanismus haben wir, glaube ich, auf Seite 15 zum ersten Mal beschrieben.


Gruß Jogi
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  #964  
Alt 21.04.09, 17:39
Jogi Jogi ist offline
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Ich möchte nochmal auf die Frequenzen der EM-Strahlung zurückkommen.

Grundsätzlich transportiert jedes einzelne Photon nur eine einzige, nämlich seine Eigenfrequenz.
Koppelt es an ein Elektron, läuft die E.-pot.-Welle auch auf das ganze Atom über und regt es mit der entsprechenden Frequenz (zusätzlich) an.
Wenn daraus eine messbare Sinuswelle werden soll, müssen an der Antenne viele Photonen gleichzeitig koppeln.
Damit hätte man dann also eine einfache Sinuswelle, die aber noch keine weitere Information trägt.
Jetzt kann man hergehen, und die Eintreffrate der Photonen an- und abschwellen lassen, das ergibt eine weitere Sinuswelle, die der ersten aufmoduliert ist.
Das wäre dann die klassische Amplitudenmodulation.
Für die Frequenzmodulation sendet man innerhalb der Perioden zusätzlich noch Photonen mit unterschiedlichen Eigenfrequenzen.
Damit lässt sich schon eine ganz ansehnliche Informationsmenge übertragen.
Erheblich steigern lässt sich die Informationsübertragung durch Digitalisierung:
Dabei zerhackt man das kontinuierliche Wellensignal in Pakete.
Ein solches Paket sollte zumindest eine Sinusperiode lang sein, aber meist ist es wesentlich länger.
Der Empfänger kann aus den unterschiedlichen Längen der Pakete und Pausen weitere Informationen ziehen (wie beim EAN-Strichcode), die Möglichkeiten sind schier unerschöpflich.


Gruß Jogi
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  #965  
Alt 21.04.09, 18:41
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JoAx JoAx ist offline
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Hallo Jogi,

hast du dich im Thread oder Beitrag (oder gar Forum) geirrt?

Gruss, Johann
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  #966  
Alt 21.04.09, 19:30
Jogi Jogi ist offline
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Hi Johann.

Zitat:
Zitat von JoAx Beitrag anzeigen
hast du dich im Thread oder Beitrag (oder gar Forum) geirrt?
Nö, ich denke, nicht.

Du erinnerst dich vielleicht, dass wir beide über die Lichtfrequenz im Grav.-Potential gesprochen hatten?

Und dass du so vehement dagegen warst, als ich die Frequenz mit der Eintreffrate der Photonen in Verbindung brachte.
Damit meinte ich die Eintreffrate einzelner Photonen an ein- und demselben Atom.
Die von dir ins Spiel gebrachte Intensität bezieht sich auf die Anzahl von einlaufenden Photonen auf einer Fläche pro Zeiteinheit.
Das sollten wir auseinander halten, denke ich.
Wie du meinem letzten Beitrag entnehmen kannst, lassen sich mit diesem Modell modulierte Frequenzen nicht anders darstellen, das wollte ich nochmal verdeutlichen.


Gruß Jogi
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  #967  
Alt 21.04.09, 20:28
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Hallo Jogi,

aus deinem Begrüsungsbeitrag für mich in diesem Thread (unterschtrichen von mir):
Zitat:
Zitat von Jogi Beitrag anzeigen
Durch die hohe WW-Rate sinkt hier aber auch die Durchschnittsgeschwindigkeit des Photons, somit holt jedes nachfolgende ein wenig auf das vorausfliegende Photon auf, das ergibt dann eine höhere Lichtfrequenz, wenngleich sie auch nicht durch die erhöhte Eigenfrequenz des einzelnen Photons, sondern durch ihre verdichtete Eintreffrate bedingt ist.
Wenn du die WW der Photonen mit Gravitonen meinst, dann sehe ich nur die Möglichkeit der Änderung ihrer "Eigenfrequenz". Denn die "verdichtete Eintreffrate" führt lediglich zur höheren Intensität, sonst nichts. Diese erhöhte Eintrefffrequenz hat nichts mit Lichtfrequenz zu tun. Darauf habe ich mich bezogen. Ob das Licht auf eine makroskopische Fläche oder auf ein einzelnes Atom fällt spielt bei der Definition der Intensität keine Rolle. Warum auch?
Mit deiner Beschreibung magst du vielleicht den Uhrengangunterschied beschreiben (begründen) können, aber nicht, dass die Photonen bei der Absorbtion im tieferen G.-Potential eine grössere Arbeit leisten, als im höheren G.-Potential freigeworden ist. Das geht nur durch die höhere "Eigenfrequenz" des Photons. Diese höhere Frequenz führe ich aber nicht auf das Photon selber, sondern auf das mehr beschleunigte Bewegungszustand des Empfängers, im tieferen G.-Potential, im vergleich zum Sender, im höheren G.-Potential, wenn ihr Abstand zur Mitte des Potentials gleich bleibt, zurück.

Soweit erst ein Mal zu Frequenz und Intensität. Das Andere schaue ich mir noch Mal an.

Gruss, Johann
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  #968  
Alt 24.04.09, 15:42
me-$-on me-$-on ist offline
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Ok, ich klinke mich ein:

Ein eindimensionales Objekt , ohne Masse, und nicht aus klassischer Materie.
Besitzt klassische Eigenschaftem wie Impuls?

Wenn wir davon ausgehen, das er NICHT aus klassischer Materie besteht, bleibt:

Was wissen wir bisher über Dinge, die aus einer ANDEREN Art der Materie bestehen würden?
Welche Eigenschaften haben diese?
Könnte der String diese beinhalten?

Keine Masse?
Demnach ( unabhängig von der Art der Materie ) auch, weil er rotiert, keine Gravitation, keine elektromagnetischen Eigenschaften....

Ich würde sagen, er ist einzig und alleine der Krümmung des Raum-Zeit-Gefüges und der Expansion des Universums unterworfen.

Ein trostloses Dasein, sagte man doch, das kosmische Superstrings extrem Massereich wären und ein Grund, wieso sich Filamente im Universum dort bilden, wo man den verlauf von kosmischen Superstrings vermutet ( wenn es sich nun um superstrings handelt).

Wenn es sich um die Strings handelt, die durch ihre Schwingung Elementarteilchen erzeugen..... hmmm....
dann bleibt ja noch recht viel übrig.

- keine Masse: der E=MC2 , also Teilchen aus dem nichts fiele weg,
wenn man dazu annähme, dass diese "neue Art der Materie" tatsächlich
Masselos wäre ( was ich nicht ganz teilen kann), ansonsten würde ich
sagen, es ist ein ruhendes Photon, welches Deiner beschriebenen "Sonder-
materie" am nächsten käme.
Aus einem "Strang aus ruhenden Photonen" liesse sich durchaus Materie
erzeugen, allerdings nur, wenn den andere Materie "berühren" wurde.
Nicht aus dem NICHTS.... so un nun lese ich mal einige Antworten von
anderen hier.
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  #969  
Alt 24.04.09, 19:46
Jogi Jogi ist offline
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Hi me-$-on.


Zitat:
Zitat von me-$-on Beitrag anzeigen

Ein eindimensionales Objekt , ohne Masse, und nicht aus klassischer Materie.
Besitzt klassische Eigenschaftem wie Impuls?
Wie wär's mit: "Es ist Impuls?
Und zwar nicht der klassische, der aus der Massenträgheit resultiert, sondern eine postulierte, elementare Eigenschaft (c).

Zitat:
Was wissen wir bisher über Dinge, die aus einer ANDEREN Art der Materie bestehen würden?
Nichts.
In unserem Modell bestehen alle Arten von Materie aus Strings, die Strings aber nicht aus Materie.
Wir verzichten absichtlich auf eine Feinstofflichkeit, und das hat gute Gründe:
Zum Einen müssten wir deren Konsistenz erklären, und zum Anderen bekämen wir Probleme mit der Eindimensionalität, die für das Modell essentiell ist.

Zitat:
Welche Eigenschaften haben diese?
Wir postulieren 3 Eigenschaften:
Linearimpuls c, Rotation, Eindimensionalität.
Daraus folgen weitere Eigenschaften, wie z. B. auch die Masse/Trägheit.

Zitat:
Demnach ( unabhängig von der Art der Materie ) auch, weil er rotiert, keine Gravitation, keine elektromagnetischen Eigenschaften...
Gravitation entsteht erst durch das Zusammenspiel von Materiestrings und Gravitonen(-strings).
Die elektrische Ladung wird durch die Rotation repräsentiert, negative Ladung rotiert linkshändig, positive rechtshändig.
Nähern sich zwei gleichsinnig rotierende Strings soweit an, dass sie sich berühren, kommt es zur Abstossung.
Zwei gegensinnig rotierende Strings verfangen sich ineinander, ihre Ladungen neutralisieren sich gegenseitig, sie halten sich gegenseitig fest.

Zitat:
Ich würde sagen, er ist einzig und alleine der Krümmung des Raum-Zeit-Gefüges und der Expansion des Universums unterworfen.
Und ich würde sagen, das Raum-Zeit-Gefüge konstituiert sich aus Strings.
Damit lässt sich dann das Phänomen "Krümmung" erklären.

Expansion ist immer noch ein heiss diskutiertes Thema, auch hier, innerhalb des Modells.

Zitat:
Ein trostloses Dasein, sagte man doch, das kosmische Superstrings extrem Massereich wären und ein Grund, wieso sich Filamente im Universum dort bilden, wo man den verlauf von kosmischen Superstrings vermutet ( wenn es sich nun um superstrings handelt).
Nö, Superstrings sind das hier bei uns nicht, unsere Entitäten haben begrenzte Längen.

Zitat:
Wenn es sich um die Strings handelt, die durch ihre Schwingung Elementarteilchen erzeugen...
Nicht nur durch ihre Schwingung, sondern durch ihre gesamte Dynamik (Form), die sich aus Linear- und Rotationsimpuls ergibt.
Die Schwingung erhält dadurch jeweils eine typische Signatur, an der man das Teilchen erkennen kann.


Gruß Jogi
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  #970  
Alt 24.04.09, 23:35
me-$-on me-$-on ist offline
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Zitat:
Und zwar nicht der klassische, der aus der Massenträgheit resultiert, sondern eine postulierte, elementare Eigenschaft (c).
+

Zitat:
Nö, Superstrings sind das hier bei uns nicht, unsere Entitäten haben begrenzte Längen.
-
Wie? Bitte bringe diese beiden Ansätze von Dir klar zusammen.
Er ist Impuls, mit c.
Ein Impuls hat aber auch eine Richtung....... welche denkst Du, hat dieser?



Zitat:
Zum Einen müssten wir deren Konsistenz erklären, und zum Anderen bekämen wir Probleme mit der Eindimensionalität, die für das Modell essentiell ist.
-Ja, man kann sich auch die Rosinen rauspicken ( kein Angriff )



Zitat:
Gravitation entsteht erst durch das Zusammenspiel von Materiestrings und Gravitonen(-strings).
- Las ich nicht gerade eben, die Strings seien nicht aus (konventioneller) Materie?
Las ich nicht, sie seien Masselos?
Las ich nicht auch irgendwo mal, Trägheit hat was mit Masse zu tun?

UND:

Die gesamte Dynamik eines Strings definiert das Elementarteilchen?
Kann ich mir darunter vorstellen, dass es für jedes Elementarteilchen einen spezifischen String gibt?
Das müsste Deine Aussage nämlich demnach bedeuten.

Wie also fahren wir fort?
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