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  #1  
Alt 05.05.22, 14:00
Remzi Öztürk Remzi Öztürk ist offline
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Registriert seit: 20.01.2022
Beitr?ge: 166
Idee 2v5 Raumeigenschaften; Gravitation; Beschleunigung; Relativebewegung

Vorläufige Antwort:
Vorläufig handelt es sich um eine Behauptung, die das bis jetzt nicht erklärbare Phänomen der Gravitation, deren Funktionsweise und Zustandekommen auf logische Art und Weise erklärt. Die eigentliche Erklärung folgt weiter unten.

Der Casimir-Effekt schein mein PulsumSpace Behauptung zu bestätigen, siehe Auszug vom Wikipedia
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Der Casimir-Effekt ist ein quantentheoretisch deutbarer Effekt der Mikrophysik, der bewirkt, dass auf zwei parallele, leitfähige Platten im Vakuum eine Kraft wirkt, die beide zusammendrückt.[1][2] Der Effekt wurde 1948 durch Hendrik Casimir vorhergesagt und auch nach ihm benannt.[3][4] 1956 erfolgte die experimentelle Bestätigung durch Boris Derjaguin, I. I. Abrikosowa und Jewgeni M. Lifschitz[5] in der Sowjetunion und 1958 durch Marcus Sparnaay von den Philips Forschungslaboratorien in Eindhoven.[6][7]
Wissenschaftler untersuchen die Möglichkeiten, den Casimir-Effekt im Bereich der Nanotechnologie für Mikrosysteme nutzbar zu machen.
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Ich möchte einigen Ihrer Fragen und Bemerkungen zuvorkommen, denn es könnten noch folgende Äußerungen auftauchen:
„Wie kannst du so komplizierte Fragen wie jene, was Raum ist, wie Materie entsteht, was Zeit ist usw., herunterbrechen und derart vereinfacht darstellen? Eigentlich ist dies doch alles zu umfangreich und von einer Einzelperson wie dir erst recht nicht zu bewerkstelligen!“

Meine Antwort darauf ist wie folgt:
Warum sollte jemand, der an die Big-Bang-Theorie glaubt, also daran, dass alles aus etwas entstanden ist, was kaum größer als ein Punkt war, sich dagegen sträuben, wenn sich in einer Menschengröße die Vorstellungen verbergen, wie es sich entwickelt haben könnte?

Dieser Satz bezieht sich nicht unbedingt auf meine Person, es kann auch eine andere Person gemeint sein – ich bitte also darum, dies als allgemeine Frage aufzufassen.

Ob Sie dieser Darstellung von Raum folgen und sie als Ihre Vorstellungen übernehmen und erweitern oder ob Sie sie als Unfug ansehen, ist natürlich Ihnen selbst überlassen.

Jetzt kommen wir endlich auf das Thema zu sprechen, das die bisherige Behauptung von Raumeigenschaften untermauern bzw. ergänzen wird.

Wie funktioniert die Gravitation?
Ich bitte Sie, sich durch die folgende Einführung (vgl. Abbildung PS01und Abbildung PS02) vorerst nicht irritieren zu lassen.
Das Warum, Wieso und Weshalb (w.w.w.) wird im Laufe der detaillierteren Erklärungen im Folgenden ersichtlich werden.

Bildliche Vorerklärung der Begriffe Gravitation und PulsumSpace:

Beispiel:
Es sind zwei Massen gegeben, m1 und m2 (siehe unten), wobei m1>>m2, also m1 viel größer als m2 ist.




Abbildung PS01.jpg


Gravitation:
m2 wird durch die Gravitation von m1 mit der Kraft F angezogen, der Angriffspunkt der Gravitationskraft F ist also auf m2 und wirkt in Richtung m1.
Die Gravitationskraft F wirkt als Anziehung.

PulsumSpace:
m2 wird durch den PulsumSpace mit der Kraft F unter Einwirkung des Raumes in Richtung m2 bewegt, der Angriffspunkt der PulsumSpace-Kraft F ist also auf m2 und wirkt in Richtung m1.


Die PulsumSpace-Kraft F wirkt als Druck.
Die Gravitationskraft und die PulsumSpace-Kraft haben die gleiche Richtung und sind auch gleich groß.

Übrigens:
m1 wird durch m2 auch mit gleich großer Kraft angezogen/gedrückt, auch wenn dies im Sinne der Übersichtlichkeit in den Bildern nicht dargestellt ist. Aktion gleich Reaktion, das gilt natürlich weiterhin überall.

Eine völlig neue Theorie für Raum und Gravitation/PulsumSpace!

Zur Erklärung wird ein Gedankenexperiment mit allen Konsequenzen durchgeführt, um die Sachlage bildlich darzustellen. Dieses gedankliche Bild sollte allerdings nicht unbedingt eins zu eins auf das Endergebnis übertragen werden. Es soll uns aber zunächst bei der Erklärung der Sachlage behilflich sein.

Anfang:

Eines der größten Rätsel der Menschheit, insbesondere der Wissenschaftler, ist die Ursache/Funktionsweise der Gravitation.

Wie entsteht die Gravitation, was sind die wahren Ursachen? Diese Fragen sind noch immer unbeantwortet.

Viele haben sich hierüber lange Zeit den Kopf zerbrochen, haben aber immer noch keine zufriedenstellende Antwort geben können. Wissenschaftler haben bislang nur hergeleitet, dass die Gravitation eine der vier Urkräfte ist. Seit Langem wird versucht, die vier Urkräfte unter einem Dach bzw. unter einer Formel zusammenzufassen – leider bis jetzt ohne Erfolg.

Was sind die vier Urkräfte?

Antwort:

Die vier Urkräfte sind: Gravitation, Elektromagnetismus, schwache Wechselwirkung und starke Wechselwirkung. Sie werden auch als die vier Grundkräfte oder Naturkräfte bezeichnet.
Von diesen vier Kräften ist die Gravitation die schwächste Kraft, und das ist auch gut so, denn sonst könnten wir uns kaum bewegen und wären den Reibungskräften hilflos ausgeliefert.

Wenn für die Ursachen dieser überall existierenden Gravitation, die jedes massebehaftete Objekt wirksam umschließt, immer noch keine Erklärung gefunden worden ist, muss wohl bei der Forschung nach den Ursachen der Gravitation irgendetwas nicht stimmen!

Dies allein durch Raumkrümmung zu erklären ist ungenügend!

Ansonsten hätte man sie mittlerweile finden müssen, denn unzählige Wissenschaftler haben ja jahrhundertelang versucht, die Ursachen dieses rätselhaften Phänomens aufzudecken, aber leider bis jetzt ohne Erfolg!

Daher denke ich, dass man versuchen sollte, die Sache etwas anders anzugehen, also die Wirkung der Gravitation anders zu betrachten!

Was ist gemeint damit, „die Sache etwas anders anzugehen“?

Antwort:
Was ist das Gegenteil von Anziehung oder Gravitation?
Das kennen wir schon, es ist Abstoßung – oder, jetzt neu, PulsumSpace.

Deshalb stellen wir uns einmal Folgendes vor: Wir Menschen werden nicht durch die Erdmasse angezogen, sondern durch den die Erde umhüllenden Raum in Richtung des Erdmittelpunktes bewegt/gedrückt/abgestoßen. Das klingt im ersten Moment verrückt, aber warten Sie ab und deklarieren Sie dies nicht gleich als Spinnerei. Ich werde versuchen, diese Behauptung so weit wie möglich zu untermauern.

Ich bitte um Aufmerksamkeit und um etwas Geduld!

Vor dem Hintergrund dieser Annahme wären wir Menschen den gleichen Auswirkungen ausgesetzt, wir würden nämlich in Richtung Erdmittelpunkt bewegt/beschleunigt und blieben mit unseren Füßen fest auf der Erdoberfläche stehen. Das sollten wir jetzt auch tun, denn es geht sehr interessant weiter.

Dazu müssen wir kurz in die Welt der Physik eintauchen und etwas genauer betrachten, was im Zusammenhang mit der Teilchenforschung bis jetzt entdeckt worden ist.

Das Allerkleinste, was bis jetzt entdeckt worden ist, sind wellenförmige Quarks, die das ganze Universum erfüllen, also überall präsent sind.

Die Wissenschaft sagt, die Quarks seien die kleinsten Teilchen und ließen sich nicht mehr teilen. Ähnliche Behauptungen gab es übrigens vor ca. 50 Jahren über die Atome! Nehmen wir dies trotzdem erst einmal so hin.



Dazu führen wir wieder einmal ein Gedankenexperiment durch. Stellen wir uns also ein ziemlich großes, mit Wasser gefülltes Becken vor, in dem eine gleichmäßige Temperatur herrscht – nur in der Mitte gibt es einen gewissen Bereich mit hoher Temperatur.
Diese hohe Temperatur ist für unser Experiment nötig, damit dort durch die Wassermoleküle mehr Bewegungen entstehen als in den restlichen Bereichen des Beckens.
Im warmen/heißen Bereich befinden sich also weniger Wassermoleküle, weil sie ja durch die Schwingungen mehr Raum in Anspruch nehmen als in den weniger warmen Bereichen des Beckens.
Bitte haben Sie etwas Geduld! Schon bald wird durch dieses Experiment ersichtlich, ob die Gravitation oder der PulsumSpace für das Zusammenziehen bzw. -kommen der Objekte infrage kommt.

Übrigens:
Ich hätte dies bildlich darstellen können, habe es aber unterlassen, weil ich denke, dass das Gedankenexperiment auch durch die Beschreibung leicht verständlich ist.


Jetzt können wir unsere Gedanken etwas weiter strapazieren, indem wir uns vorstellen, dass das Hin-und-her-Schwingen der Wassermoleküle im warmen Bereich so heftig ist, dass sehr wenige Wassermoleküle ausreichen, um diesen Effekt zu erzielen.

Was haben wir durch dieses Experiment als Erstes erreicht?

Antwort:
Es ist ein gewisser Bereich/Raum erzeugt worden, in dem weniger Wassermoleküle vorhanden sind als in der unmittelbaren Umgebung.

Im Extremfall entsteht ein fast leerer, von Wassermolekülen befreiter Raum (Wasser) in der Mitte des Wasserbeckens – natürlich ist das praktisch nicht möglich, aber in dem Gedankenexperiment wollen wir dieser Situation möglichst nahe kommen.

Denn in erster Linie soll dies ja dem Verständnis dessen dienen, was noch kommt.

Fassen wir noch einmal kurz zusammen:
Wir haben im Wasserbecken in der Mitte einen Raum, in dem weniger Wassermoleküle vorhanden sind als in der unmittelbaren Umgebung.

Wie verhält es sich mit der Druckverteilung?
Es ist natürlich jedem klar, dass der Wasserdruck in größerer Tiefe zunimmt.
Um diesen störenden Effekt zu umgehen, stellen wir uns das Wasserbecken riesengroß vor, betrachten aber nur einen kleinen Ausschnitt in der Mitte, wo der durch den Tiefenunterschied entstehende Druckunterschied des zu betrachtenden Bereiches nicht allzu groß ist. Damit können wir den Druckunterschied erst einmal vernachlässigen.

Also tun wir so, als ob in der Mitte des Beckenbereichs der gleiche Druck herrschte.
Den Raum mit wenigen Wassermolekülen nennen wir m1. Er hat den Durchmesser d1.
__________________
Nichts ist unmöglich. THINK DIFFERENT!

Ge?ndert von Remzi Öztürk (07.05.22 um 21:10 Uhr)
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