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Theorien jenseits der Standardphysik Sie haben Ihre eigene physikalische Theorie entwickelt? Oder Sie kritisieren bestehende Standardtheorien? Dann sind Sie hier richtig. |
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#31
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AW: An der Uhr gedreht
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#32
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AW: An der Uhr gedreht
Darf überhaupt transformiert werden?
Es sind zwei Inertialsysteme die sich über eine Entfernung von 3 Lichtjahren voneinander entfernen und es sind jeweils 2 Zwillinge die zusammen reisen. Wenn ich Bewegter2 nach vier Jahren ziehen lasse weil 3 Lichtjahre Abstand zum Unbewegten2 erreicht sind, so muß auch Unbewegter1 gleicher Meinung sein. Aber auch Bewegter1 ist wie Ruhender2 zu behandeln da beide zusammen in einem Inertialsystem zusammen reisen, damit müßte auch er nach 4 Jahren aus Sicht von Unbewegten1 die Entfernung von 3 Lichtjahren erreicht haben,es sollte aber bei 5 Jahren liegen. Hier dreh ich mich im Kreis wenn ich gleiches gleich zu behandeln habe und trotzdem unterschiedliche Zeiten sein müssen. Wenn zwei in einem Inertialsystem zusammen reisen, wo findet sich ein Ansatzpunkt sie überhaupt voneinander zu unterscheiden? |
#33
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AW: An der Uhr gedreht
Solang's der Maas nicht verboten hat, ja. Die Frage zeigt mir, dass du Sinn und Zweck von Koordinatensystemen noch nicht verstanden hast. Hast du Fragen dazu?
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Kannst du's nun transformieren, damit du die Symmetrie siehst, oder brauchst du Hilfe? Bitte wieder mit Diagramm, das ist schon extrem hilfreich. |
#34
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AW: An der Uhr gedreht
Das Diagramm wird dauern, zu wenig Übung und mir fehlt die Zeit.
Zu den beiden IS, ich beziehe hier alles aus Sicht des Ruhesystems von Ruhenden1 und Bewegten2 , solange sie zusammen reisen erleben sie Gleiches. Beide beobachten sie das IS welches sich von ihnen entfert, bestehend aus Ruhender2 und Bewegten1 welche nicht zu unterscheiden sind weil in einem IS. |
#35
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AW: An der Uhr gedreht
Du musst die Koordinaten von 4 Ereignissen transformieren, das dauert keine 3 Minuten, wenn man's kann. Wenn man es nicht kann, muss man es lernen, hilft alles nichts. Brauchst du noch Hilfe dazu?
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#36
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AW: An der Uhr gedreht
Die Spiegelung ergibt sich aus Relativbewegung zueinander und jeder darf sich als Ruhend betrachten, soweit kann ich folgen.
Zwischen den Reiseabschnitten eines Zwillings liegen Beschleunigungen, ist nicht in der Beschleunigung selber die Ursache der Zeitdilation zu suchen die während der unbeschleunigten Reise fortgesetzt wird. |
#37
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AW: An der Uhr gedreht
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Tipp zum Zeichen von Raumzeit-Diagrammen: Bewegungen mit konstanter Geschwindigkeit sind Linien. Alles andere sind Kurven.
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Freundliche Grüße, B. |
#38
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AW: An der Uhr gedreht
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p.s. oh, hat sich mit Bernhards Antwort überschnitten |
#39
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AW: An der Uhr gedreht
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Du suchst dir auf der Weltlinie eines bewegten Objekts ein Ereignis bekannter Eigenzeit aus. Zum Beispiel im Diagramm von R1 den Umkehrpunkt von B1, der nach 4 Jahren B1-Zeit ist. Dann malst du eine horizontale Linie (also eine Gleichzeitigkeitslinie) rüber zur t-Achse, die diese bei t=5 schneidet. Das also ist Zeitdilatation: Ein Ereignis, das für B1 nach 4 Jahren stattfindet, ist im System R1 gleichzeitig zu einem Ereignis, das für R1 nach 5 Jahren stattfindet. Und sie ist absolut symmetrisch. Genau dasselbe funktioniert mit B2 im R2-System. Du kannst dein Verständnis fördern, wenn du die genannten Gleichzeitigkeitslinien in die Diagramme einträgst - und zwar auch in das jeweils andere. Eine Gleichzeitigkeitslinie im System R1 ist keine im System R2 und andersherum. Soweit klar? |
#40
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AW: An der Uhr gedreht
Die Spiegelung erhalte ich wenn ich mit dem Unbeschleunigten2 als Ruhebeobachter anfange und dazu alle Relativbewegungen links zur Ruheachse einzeichne.
Nur wie gehe ich mit den beiden Inertialsystemen um solange die Beschleunigten mit den Unbeschleunigten zusammenreisen. Aus der Ruheposition haben beide gleiches zu sehen, als Beobachtete dürfen sie nicht zu unterscheiden sein. Das sich entfernde Inertialsystem hat sich 3 Lichtjahre von den Beobachtern zu entfernen, und es entfernt sich mit beiden Zwillingen gemeinsam. Wie kann sich der beschleunigte Zwilling aus der Ruheachse in Bewegung setzten ehe auch der Unbewegte aus der Ruheachse einer erreichten Entfernung von 3 Lichtjahren für das sich entfernende Inertialsystem zustimmt, ohne gegen die Gleichbehandlung innerhalb der beiden Inertialsysteme zu verstoßen. |
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