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  #11  
Alt 17.03.24, 06:06
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Standard AW: Die Natur aus Fäden: bitte schimpfen

Zitat:
Zitat von Eyk van Bommel Beitrag anzeigen
Ich versuch(t)e deinen Beschreibungen zu folgen, aber ich denke, das hier viel vom Bild passt, aber eben nur vom Bild. Ich habe auch nicht gesehen, dass du eine Erklärung für die Naturkonstanten durch die Fäden induzierst. Schon die Dicke der Fäden ist eine Plancklänge. Die ergibt sich aber nicht von allein. Sie könnten auch dicker oder dünner sein. Die Planckkraft ist auch nicht hergeleitet?
Die Erklärung der Feynman-Pfade sind mir nicht schlüssig und wie du mathematisch (nicht bildlich) du erreichen kannst, dass die Fäden die Bellsche Ungleichung verletzen ist mir unklar.
Der Durchmesser der Fäden ist die kleinste Länge, die in der Natur möglich ist.
Sie ergibt sich aus h-quer, c, und c^4/4G
Ein kleinerer Durchmesser macht keinen Sinn. Ein größerer wäre beobbachtbar. Es gibt also keine andere Wahl.

Die Planckkraft ergibt sich aus den Planckgrenzen - sie ist ja auch eine Planckgrenze.
(zB aus der kleinsten Länge, hquer, und der kleinsten Zeit.)
Steht so im Anhang A von https://www.researchgate.net/publication/361866270
Die 4 grundlegenden Planckgrenzen stehen ja im Fundamentalprinzip (Fig. 7).
Daraus ergeben sich alle anderen.

Freie Feynmanpropagatoren für Fermionen ergeben sich aus der Diracgleichung. Die ergibt sich aus dem Fadenmodell auf mehrere Weisen. Siehe die Abschnitte 26 und 27 im selben Paper. Die Entdeckung erfolgte aber schon durch Battey-Pratt und Racey in 1980. Ich hatte den Zusammenhang c. 2008 nochmal entdeckt, ohne von dem Paper zu wissen. Die Diracgleichung kommt vom Diractrick.

Freie Bosonpropagatoren ergeben sich aus den Reidemeisterschen Bewegungen. Das wird in Abschnitt 32 zusammengefasst.

Die Feynmanvertices ergeben sich aus den Eichwechselwirkungen und der Topologie der elementaren Fermionen und der elementaren Bosonen. (Abschnitt 37 in dem Text.) Die Eichwechselwirkungen und die Higgskopplung implizieren zusammen die Lagrangedichte des Standardmodells, und somit alle beobachtbaren Feynmanvertices.

Insgesamt ergeben sich genau alle bekannten Feynmandiagramme aus dem Fadenmodell. Ausnahmslos, ohne Zusätze oder fehlende Diagramme. ZB gibt es keine Vertices mit 5 Teilchen. Aber auch keine Vertices mit 4 Fermionen.

Die Berechnung der Fundamentalkonstanten ist in den zitierten Papern zur QED und zur QED erklärt. Da kommt aber noch mehr. Zu den Teilchenmassen siehe Abschnitt 35.

Die Bellsche Ungleichung ist eine Eigenschaft der Wellenfunktionen. Diese Eigenschaften werden alle mit Fäden abgebildet. (Siehe Part II im Text.) Explizit gehe ich aber nicht darauf ein. Vielleicht mache ich das noch. Die Verschränkung wird jedenfalls kurz besprochen (Abschnitt 18). Der Abschnitt erklärt auch, dass es keine lokalen verborgenen Variablen im Fadenmodell gibt.

Ge?ndert von MMT (17.03.24 um 09:51 Uhr)
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