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Theorien jenseits der Standardphysik Sie haben Ihre eigene physikalische Theorie entwickelt? Oder Sie kritisieren bestehende Standardtheorien? Dann sind Sie hier richtig. |
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#1
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AW: Lug und Trug der SRT
Hallo Uhrmacher,
ich habe an anderer Stelle zu diesem Thema auch gerade meinen Senf abgegeben. Zitat:
Die Ergebnisse der SRT sprechen doch für sich. Vielleicht gelingt es Dir aber als Uhrmacher, die Lichtuhr so zu modifizieren, dass sie entsprechend Deiner Vorstellung richtig geht. mfg quick |
#2
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AW: Lug und Trug der SRT
Na bitte, da haben wir es schon nicht verstanden, wenn wir nach einer konstanten Zeitskala suchen. Genau das ist eine Kernaussage der SRT, nämlich, dass es die nicht gibt.
Statt dessen gibt es nur eine konstante Geschwindigkeit des Lichtes, c und alles andere wird transformiert, das heißt, dass es in verschiedenen Bezugsystemen verschiedene Zeiten gibt. Ich weiß, dass es verwirrend ist, aber alles andere ist noch viel verwirrender. Z.b. las ich vor kurzem mit Vergnügen a's Beitrag zum Thema Licht, das von der Erde kommt und Licht, das von woanders her kommt und so.. Die Beobachtungen an der Natur lassen sich nicht verleugnen, aber die Modellvorstellungen, die wir haben, können ganz unterschiedlich sein. Die SRT geht mit allen in der Natur gemachten Beobachtungen konform. Um mit einer absoluten Zeit und Raumnorm genauso erfolgreich zu sein, muss man ein unglaublich kompliziertes Regelwerk mit immer mehr willkürlichen Postulaten und Gagakonstanten arbeiten. Da lob ich mir doch die SRT denn damit kann man wenigstens rechnen.
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"Wissenschaft ist wie Sex. Manchmal kommt etwas Sinnvolles dabei raus, das ist aber nicht der Grund, warum wir es tun." Richard P. Feynman
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#3
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AW: Lug und Trug der SRT
E B E N !!!
"Die Kernaussage der SRT" ist eben falsch, im Widerspruch zur Wirklichkeit! Deswegen muss man eben die LG "transformieren", und das geschieht auch in der Natur, im Gegensatz zur SRT ! "Die SRT geht" EBEN NICHT "mit allen in der Natur gemachten Beobachtungen konform."!!! Deswegen "muss man ein unglaublich kompliziertes Regelwerk mit immer mehr willkürlichen Postulaten und Gagakonstanten arbeiten", und zwar EBEN DIE SRT !!! Da lob ich mir doch die klassische Physik, denn damit kann man ganz leicht, einfach und einleuchtend rechnen (ohne aberwitzige Fiktionen wie "Zeitdilatation" und "Längenkontraktion", die im Bereich des Science-Fiction gehören)! Ge?ndert von absolut (14.07.07 um 13:27 Uhr) |
#4
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AW: Lug und Trug der SRT
Nicht zu vergessen, dass Alex-Keller-Paradoxon.
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#5
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AW: Lug und Trug der SRT
Hier sollte sich eigentlich jeder angesprochen fühlen...
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#6
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AW: Lug und Trug der SRT
SOLLTE ... (wollte gerne Porco Malo, dieser Schweinehund)
ich habe überhaupt nichts dagegen, wenn mich alle Idioten für verrückt halten ... |
#7
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AW: Lug und Trug der SRT
Selbstverständlich.
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#8
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AW: Lug und Trug der SRT
Verrückt ist er nicht, aber besessen vielleicht.
Ich denke, wenn er den gleichen Energieaufwand, den er hier verbraucht um sich dieses Zeug einfallen zu lassen, darin investiert hätte, mit geeigneter Literatur die SRT nachzuvollziehen, dann ... gäb es diesen Thread nicht. Vielleicht ist es an der Zeit mal an anderer Stelle ein kleines SRT Tutorial reinzustellen um die Unklarheiten zu beseitigen und etwas Licht auf diese zugegebenermaßen verrückte Theorie zu werfen.
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"Wissenschaft ist wie Sex. Manchmal kommt etwas Sinnvolles dabei raus, das ist aber nicht der Grund, warum wir es tun." Richard P. Feynman
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#9
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AW: Lug und Trug der SRT
Zitat:
Wenn sie den gleichen Energieaufwand, den sie hier verbrauchen, um die aberwitzige SRT zu "verteidigen", darin investiert hätten, mit geeigneter Literatur die SRT-Irrtümer nachzuvollziehen, dann ... gäb es auch diesen Thread nicht ... ... aber solche sind vonnöten, "um die Unklarheiten zu beseitigen und etwas Licht auf diese zugegebenermaßen verrückte Theorie zu werfen" ... |
#10
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Licht, Uhr, Gang, Lichtuhr, Uhrgang, Lichtuhrgang ...
Meines Erachtens ist der Uhrgang nur von der Beschleunigung (der die Uhr unterliegt) abhängig - im absoluten Sinne, nicht nur relativ (nicht nur verhältnis- oder beziehungsmäßig)!
Kein Uhrgang ist abhängig von der (absoluten) geradlinig-gleichförmiger Bewegung der Uhr, geschweige denn von einer relativen Bewegung, in Bezug auf eine andere (sogenannte ruhende) Uhr ! In der ominösen "Lichtuhr" Einsteins ist die Lichtbahn nur relativ, scheinbar senkrecht (in Bezug auf den uhrmitführenden Beobachter, bzw. so erscheint sie ihm.) In Wirklichkeit, nicht nur relativ, sondern sogar auch absolut (betrachtet), ist die Lichtbahn in Bewegungsrichtung je geneigter, je schneller die Uhr (absolut) bewegt wird. Dementsprechend ist der Lichtweg je (absolut) länger, je größer die absolute Geschwindigkeit ist (mit der die Uhr bewegt wird). - Falls die absolute Lichtgeschwindigkeit (c) nicht je absolut größer wäre (c+v), je größer die absolute Geschwindigkeit wäre, mit der die Uhr bewegt wird (v) - müßte jede Lichtuhr eine absolute "Eigenzeit" (tv) anzeigen, die von der absoluten Geschwindigkeit (v) abhängig wäre, mit der sie bewegt ist. Also, falls die absolute LG unabhängig wäre - wäre nicht die "relativ bewegte" Lichtuhr "relativ langsamer" als die "relativ (dazu!) ruhende" - sondern die ABSOLUT schnellere LU !!! Und diese Sonderbarkeit würde ja auch NUR für Lichtuhren gelten - nicht auch für gewöhnliche Uhren, geschweige denn für Lebendige (Herzen, Organismen u.s.w.) - Da jedoch (in Wahrheit) die LG (c) davon (von v) abhängig ist - ist auch die absolute "Eigenzeit" (t) davon unabhängig! Dementsprechend ist jede "Eigenzeit" (t) auch von jeder Relativbewegung (der Lichtuhren) unabhängig, also, keine "Eigenzeit", kein Uhrgang kann durch Bewegung relativiert werden - jeder Uhrgang, bzw. jede Zeitmessung ist ABSOLUT ! (Selbstverständlich gilt dies nicht nur für "Lichtuhren" sondern für sämtliche Uhren (auch Herzen), bzw. für die dadurch gemessene, beschriebene, vorgegaukelte "Zeit"). Nicht jeder Uhrgang jeder "gewöhnlichen" Uhr (bzw. die davon angezeigte und verwendete Zeiteinheit) - sondern nur der Uhrgang der "Lichtuhr" wäre abhängig, von ihrer absoluten Geschwindigkeit, eben wegen der Eigentümlichkeit der absoluten "Konstanz der LG (c)". Durch die Relativbewegung zwischen den Parallelspiegeln der Lichtuhr und dem Lichtsignal wäre dessen Relativeschwindigkeit von der absoluten Geschwindigkeit der Lichtuhr abhängig. Also, könnte man dies in jedem Inertialsystem mithilfe einer gewöhnlichen Uhr feststellen, ermessen und dadurch sogar die absolte Geschwindigkeit des "Eigensystems" ermitteln! Dem ist es jedoch eben nicht so, wie allgemein bekannt ... Denn in Wirklichkeit (in allgemeinen) ist die absolute LG von der absoluten Geschwindigkeit des IS (der Lichtuhr) abhängig. Copyright C 2007 by Robert Kocher |
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