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Theorien jenseits der Standardphysik Sie haben Ihre eigene physikalische Theorie entwickelt? Oder Sie kritisieren bestehende Standardtheorien? Dann sind Sie hier richtig.

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  #11  
Alt 19.07.08, 17:08
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Gandalf Gandalf ist offline
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Hallo!

...ähm, - sind Euch die Thesen und Theorien von Frank J. Tipler und seiner "Physik der Unsterblichkeit" bekannt?

http://de.wikipedia.org/wiki/Frank_J._Tipler

Würde gut zum Thema passen. Tipler (ein extremer Reduktionist mit einem genauso extremen "ID-Touch") stellt sich das z.B. so vor: Da alles was physikalisch möglich ist auch verwirklicht werden kann (Motivation und Energie vorausgesetzt), kann die Menschheit (oder welche Zivilisation auch immer) den "finalen Endkollaps" des Unviersum 'maipulieren' ("Omegapunkt"). Die dabei frei werdende Energie wird zum betreiben einer Simulation abgezweigt, in die sich die Menschheit (oder wer auch immer) 'auf ewig' zurückzieht. Und da diese Simulation 'alles Wissen' des Universums beinhalten wird, werden z.B. auch die "Toten wieder leben"...


(... aber hier mach ich Schluss, da es mir zu unheimlich wird )
__________________

Warum soll sich die Natur um intellektuelle Wünsche kümmern, die "Objektivität" der Welt des Physikers zu retten? Wolfgang Pauli
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  #12  
Alt 20.07.08, 08:12
möbius möbius ist offline
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Zitat:
Zitat von Gandalf Beitrag anzeigen

1. ...ähm, - sind Euch die Thesen und Theorien von Frank J. Tipler und seiner "Physik der Unsterblichkeit" bekannt?

2. Die dabei frei werdende Energie wird zum betreiben einer Simulation abgezweigt, in die sich die Menschheit (oder wer auch immer) 'auf ewig' zurückzieht. Und da diese Simulation 'alles Wissen' des Universums beinhalten wird, werden z.B. auch die "Toten wieder leben"...


3. (... aber hier mach ich Schluss, da es mir zu unheimlich wird )
Hallo Gandalf!
Zu 1.:
Mir ja
Zu 2.:
"auf ewig"...
Dazu möchte ich an Meister WITTGENSTEIN erinnern:
"Wenn man unter Ewigkeit nicht unendliche Zeitdauer, sondern Unzeitlichkeit versteht, dann lebt der ewig, der in der Gegenwart lebt."
Tractatus logico-philosophicus. Logisch-philosophische Abhandlung, Satz 6.4311
Zu 3.:
Wenn es "unheimlich" wird, wird es aus philosophischer Perspektive erst richtig spannend...
Gruß, möbius
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  #13  
Alt 20.07.08, 20:44
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richy richy ist offline
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Es kommt wohl darauf an welchen Omegapunkt Tipler denn meint.
Ebenso wie dieses ewige Ueberleben der Menschheit ausehen soll.
Einen grossen Unterschied zu den Religionen sehe ich da nicht.

Unter Omegapunkt verstehe ich das Ende dieses Universums.
Die einfache Vorstellung, dass jeder Energieumsatz letztendlich die Entropie
global erhoeht, Kaelte oder Waermetod,ist wahrscheinlich zu einfach.
Aber in irgendeiner Form kommt der 2 te Hauptsatz der Thermodynamik
letztendlich global doch zum tragen.
Und damit ist das Universum einfach zu beschreiben :
Am Anfang gab es potentielle Energie und am Ende keine mehr.

Und dazwischen hat der Energieumsatz lokal Ordnungen strukturiert.
Die es aber letztendlich auch nicht mehr geben kann.


Wenn der Mensch denn ueberhaupt einen Sinn erkennen kann. Also das faende ich recht sinnlos. Dass unter Energieumsatz Strukturen gebildet werden scheint mir dabei aber ein allgemeines Prinzip.
Wenn man einen Sinn sehen moechte kann der in diesen Strukturen liegen.
Und der ergaebe sich wenn diese, so wie wir Menschen, den Zugang zu einer geistigen Ebene ermoeglichen.
Und aendert sich diese dadurch und bleibt nach dem Omegapunkt erhalten,

Dann waere das Universum ein System, dass Energie ueber komplexe lokale,temporaere Strukturen in geistige Strukturen umformt.

Ausser lau"warmer" Suppe haette es also doch noch etwas geschaffen.
Verinfacht koennte man sagen. Es hat Erfahrungen gesammelt.

Aber ob der Mensch dabei eine besondere Rolle spielt ?

Wenn ich Bilder oder die Groessenordnungen im Universum betrachte ...
Und warum soll gerade ein Objekt dass laecherliche knapp 2 Meter gross ist
exeptionelle Eigenschaften aufweisen ?
Fuer mich ist das auch ein Grund, warum ich der Erde selbst ein Bewustsein zuschreibe,
Vergleichbar dem eines Ameisenhaufens.
Glaube das Video hab ich hier schonmal reingestellt.
http://www.youtube.com/watch?v=xQERRbU23bU
Fuer mich unerklaerlich. Wer hat den Bauplan ?

Und im Prinzip ist ein Ameisenhaufen auch ein Gegenargument , dass Komplexitaet
notwendig ist um etwas zu schaffen, dass Mehr ist als seine Eintelteile.
Es macht einfach die Masse und das Umfeld.

Ge?ndert von richy (20.07.08 um 21:22 Uhr)
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  #14  
Alt 21.07.08, 08:20
möbius möbius ist offline
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Zitat:
Zitat von richy Beitrag anzeigen
1. Es kommt wohl darauf an welchen Omegapunkt Tipler denn meint.
2. Ebenso wie dieses ewige Ueberleben der Menschheit ausehen soll.
3. Einen grossen Unterschied zu den Religionen sehe ich da nicht.

4. Unter Omegapunkt verstehe ich das Ende dieses Universums.
....
5. Und damit ist das Universum einfach zu beschreiben :
Am Anfang gab es potentielle Energie und am Ende keine mehr.
....

6. Dann waere das Universum ein System, dass Energie ueber komplexe lokale,temporaere Strukturen in geistige Strukturen umformt.
....

7. Aber ob der Mensch dabei eine besondere Rolle spielt ?
....
8. Wer hat den Bauplan ?

9. Und im Prinzip ist ein Ameisenhaufen auch ein Gegenargument , dass Komplexitaet
notwendig ist um etwas zu schaffen, dass Mehr ist als seine Eintelteile.
Es macht einfach die Masse und das Umfeld.
Hallo richy!
Zu 1.:
Ja! (Und welches Verhältnis zwischen Alpha- und Omega-Punkt besteht ... )
Zu 2.:
"Schau mer mol'"
Zu 3.:
Die Religionen sind aus meiner unmaßgeblichen Perspektive Auslaufmodelle - aus vielerlei Gründen. Kein Auslauf-Modell ist dagegen das,was beispielsweise A. N. Whitehead und A. Einstein (u.a.) unter "kosmischer Religiosität" verstanden haben ...
http://www.kosmische-religiositaet.de/
Zu 4.:
"Und jedem Ende wohnt ein neuer Anfang inne ..." = poetische Aussage ...
Das Ende der Nacht = der Anfang des neuen Tages ...(zwischen 24.00 Uhr und 0.00 Uhr)
Zu 5.:
Aus der potentiellen Energie entwickelten sich kompelxe Strukturen - und ein merk-würdiges Wesen , das zur Selbst-Erkennntis fähig ist ...
Zu 6.:
Ja! Wahrscheinlich hatte der "alte" Naturwissenschaftler und Jesuit Teilhard de Chardin (im selben Jahr gestorben wie A. Einstein) da was "Richtiges" gesehen (in: "Die menschliche Energie" und "Die Zukunft des Menschen").
Zu 7.:
Ja, denn nur in ihm kommt die kosmische Evolution zu ihrem SELBST-Bewusstsein ...
Zu 8.:
Niemand! (Nur der Architekt ... )
Zu 9.:
"Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile" (Hegel) ist in quantitativer Hinsicht wohl richtig, da zur Summe der Teile noch die Beziehungen zwischen ihnen hinzukommen ...wodurch ein Ameisenhaufen "leistungsfähger" ist als eine einzelne Ameise ...
In der menschlichen Gesellschaft kann es aber passieren, dass ein EINZELNER "mehr" ist als "das Ganze", wenn ich beispielsweise an Graf Stauffenberg denke - und das "faschistische Ganze", dessen obersten Repräsentanten er zu vernichten versuchte ...diese Aussage ist aber wohl nur sinnvoll, wenn sie "qualitativ" gemeint ist ...
Aber zu diesem Thema gibt es bestimmt noch viele andere Aspekte, die diskussionswürdig sind ...
Gruß, möbius
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  #15  
Alt 22.07.08, 17:41
Benutzerbild von richy
richy richy ist offline
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Hi moebius
Zitat:
Die Religionen sind aus meiner unmaßgeblichen Perspektive Auslaufmodelle - aus vielerlei Gründen.
Das sehe ich nicht so. Es kommt darauf an wie diese interpretiert werden.
Wenn zum Beispiel vom juengsten Gericht die Rede ist, kommt es darauf an wann man dieses annimmt. Es koennte doch dirchaus damit auch der Omegapunkt gemeint sein. Und wenn nach unserem Ableben der Zeitfaktor keine Rolle mehr spielt ist der Omegapunkt fuer uns persoenlich ganau dann.
Vieles was die Wissenschaften heute erkennen, scheinen mache Religionen schon vorhergesagt zu haben.

Zitat:
zu 4.:
"Und jedem Ende wohnt ein neuer Anfang inne ..."
Moeglicherweise. Aber beim Ende des Universums kann es fuer materielle Dinge keinen neuen Anfang geben. Man koennte den Omegapunkt also auch als das Ende des Materiellen bezeichnen.

Zitat:
Zu 5.:
Aus der potentiellen Energie entwickelten sich kompelxe Strukturen - und ein merk-würdiges Wesen , das zur Selbst-Erkennntis fähig ist ...
Genau, Das meine ich mit Transformation von Energie in Bewusstsein.
Und ich meine das ist keinesfalls auf den Menschen beschraenkt.
Das waere doch eine Material und Energieverschwendung gigantischen Ausmaßes.
Darum halte ich deine folgende Aussage auch fuer sehr fragwuerdig :
Zitat:
Zu 7.:
Ja, denn nur in ihm kommt die kosmische Evolution zu ihrem SELBST-Bewusstsein ...
Zitat:
Man bekommt eine anschauliche Vorstellung von der Größe unserer Galaxis mit ihren 100 bis 300 Milliarden Sternen, wenn man sie sich im Maßstab 1:1017 verkleinert als Schneetreiben auf einem Gebiet von 10 km Durchmesser und einer Höhe von etwa 1 km im Mittel vorstellt. Jede Schneeflocke entspricht dabei einem Stern und es gibt etwa 3 Stück pro Kubikmeter. Unsere Sonne hätte in diesem Maßstab einen Durchmesser von etwa 10 nm, wäre also kleiner als ein Virus. Selbst die Plutobahn läge mit einem Durchmesser von 0,1 mm an der Grenze der visuellen Erkennbarkeit. Pluto selbst hätte ebenso wie die Erde lediglich atomare Dimension.
Unsere Sonne haette in dem Beispiel die Ausmaße eines Virus.
Und wir selbst, in dem sich angeblich das ganze Universum selbst erkennen soll ?
Wiviele Galaxien es gibt brauche ich wohl nicht zu erwaehnen.

Mit der Aussage "nur in ihm" waere ich somit etwas vorsichtiger :-)
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  #16  
Alt 22.07.08, 19:47
möbius möbius ist offline
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Zitat:
Zitat von richy Beitrag anzeigen
Hi moebius
....
1. Es koennte doch dirchaus damit auch der Omegapunkt gemeint sein. Und wenn nach unserem Ableben der Zeitfaktor keine Rolle mehr spielt ist der Omegapunkt fuer uns persoenlich ganau dann.
2. Vieles was die Wissenschaften heute erkennen, scheinen mache Religionen schon vorhergesagt zu haben.


3. Moeglicherweise. Aber beim Ende des Universums kann es fuer materielle Dinge keinen neuen Anfang geben. Man koennte den Omegapunkt also auch als das Ende des Materiellen bezeichnen.

4. Darum halte ich deine folgende Aussage auch fuer sehr fragwuerdig :
....
Mit der Aussage "nur in ihm" waere ich somit etwas vorsichtiger :-)
Hallo richy!
Zu 1.:
Wahrscheinlich muß man noch einmal genau schauen, was z.B. TIPLER unter
"Omegapunkt" versteht: Darf man diesen Begriff auf das Ende des (menschlichen) Individuums beziehen
Zu 2.:
Beispiele
Zu 3.:
Ist MATERIE, als mathematische Struktur, nicht auch etwas Geistiges, was immer auch noch über ihre "mathematische Struktur" hinaus noch darunter verstanden werden mag
Zu 4.:
Ja, meine Aussage ist wahrscheinlich sowohl fragwürdig - als auch
frag-würdig, d.h. des Weiter-fragens würdig ...
Gruß, möbius
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  #17  
Alt 24.07.08, 13:19
AndreD AndreD ist offline
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Zitat:
Zitat von richy Beitrag anzeigen
Aber ob der Mensch dabei eine besondere Rolle spielt ?

Wenn ich Bilder oder die Groessenordnungen im Universum betrachte ...
Und warum soll gerade ein Objekt dass laecherliche knapp 2 Meter gross ist
exeptionelle Eigenschaften aufweisen ?
Hi,
ich denke nicht,
dass usere Vorstellung von Dimensionen umfassend ist.

Grosse Strukturen des Universums mögen in einem höher-dimensionierten Universum verhältnismässig winzig sein,
das menschliche Gehirn an sich ist an Komlexität jedoch kaum zu überbieten, oder?
Ich habe mal gelesen, dass im menschlichen Gehirn mehr Schaltungen möglich sind als das Universum Atome hat.

Sind wir doch das Zentrum des Universums?!
(sicher nicht, aber dicht dran!! )

Meine Idee nach müsste das menschliche Gehirn ja eine höhere Raumzeitkrümmung verursachen als "tote" materie.
Die Frage ist, ob bei dieser hohen Anzahl an Elemtarteilchen deren Informationen ohnehin ständig "berechnet" werden müssen überhaupt ein Unterschied messbar ist..

Ich denke hier übrigens nicht an einen "Superquntencomputer" in dem wir simuliert werden,
jedoch müssen alle Vorgänge deterministisch sein und "rechenbar" sind nur Vorgänge in quantisierten "Zellen der Raumzeit".
Im Prinzip also eine Quantisierte Rechnenleistung, vergleichbar mit den "Zellen" einer Klimasimulation.



Beste Grüsse,
Andre

Ge?ndert von AndreD (24.07.08 um 21:32 Uhr)
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  #18  
Alt 24.07.08, 13:28
AndreD AndreD ist offline
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Zitat:
Zitat von möbius Beitrag anzeigen
Ist MATERIE, als mathematische Struktur, nicht auch etwas Geistiges, was immer auch noch über ihre "mathematische Struktur" hinaus noch darunter verstanden werden mag
"Alles fliesst!!" ;-)
Ich bin sicher, unsere Auffassung von Materie ist nicht universell!
Materie wird in einer höheren Raumzeit-Dimension sicher nicht "fest" sein.
Was unterscheidet denn Energie von Materie, was bleibt wenn Zeit und Raum in höheren Dimensionen (Multiverum) eine ganz andre Rolle spielen?
Ist dann unsere Materie ein Energiefeld?!
Ich denke nicht, dass unsere Vorstellung von Materie hier zutrifft.

Beste Grüsse,
Andre
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  #19  
Alt 24.07.08, 13:41
uwebus uwebus ist offline
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Zitat:
Zitat von richy Beitrag anzeigen
Aber ob der Mensch dabei eine besondere Rolle spielt ?....
Und warum soll gerade ein Objekt dass laecherliche knapp 2 Meter gross ist
exeptionelle Eigenschaften aufweisen ?
Er hat exzeptionelle Eigenschaften! Zwei Hände mit Opposition Daumen-Fingern, das macht ihn einzigartig auf diesem Planeten. Zwei frei verfügbare im Blickfeld befindliche Multifunktionswerkzeuge, die ihm Kreativität verleihen. Diese Kreativität hat ihm ermöglicht, Wissen zu dokumentieren, sei es in Form von Werken oder, später in der Evolution, durch Schrift. Erst dadurch wurde Wissen über die persönliche Weitergabe hinaus übertragbar. Ein Delphin, so klug er sein mag, kann sein Wissen mangels Werkzeugen nicht dokumentieren, er kann es nur durch Erziehung weiterzugeben versuchen. Erst die Dokumentierung von Wissen hat den Menschen zum Menschen gemacht. Ohne unsere Hände gäb es uns nicht, wir wären Tiere.

Gruß
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  #20  
Alt 24.07.08, 15:08
möbius möbius ist offline
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Zitat:
Zitat von AndreD Beitrag anzeigen
........


Sind wir doch das Zentrum des Universums?!
(sicher nicht, aber dicht dran!! )
......


Beste Grüsse,
Andre
Hallo Andre!
Ich möchte, angeregt durch Deine Frage, noch einmal die Frage von
Max SCHELER (1874 - 1928) wiederholen:
"Ist das nicht, als gäbe es eine Stufenleiter, auf der ein urseiendes Sein sich im Aufbau der Welt immer mehr auf sich selbst zurückbeugt, um auf immer höheren Stufen und in immer neuen Dimensionen sich seiner inne zu werden - um schließlich im Menschen sich selbst ganz zu haben und zu erfassen?"

Beste Grüße zurück, möbius
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