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Theorien jenseits der Standardphysik Sie haben Ihre eigene physikalische Theorie entwickelt? Oder Sie kritisieren bestehende Standardtheorien? Dann sind Sie hier richtig.

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  #1  
Alt 22.07.08, 17:05
JGC JGC ist offline
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Standard eine Vision...

Hei Leute...


Grade war ich am Neckar spazieren und in Gedanken an die möglichen Fusionsprozesse in einem Stern versunken...


Da zeigte sich mir eine Vision..

Und zwar der Vorgang, wie die kinetischen Potentiale(Nullpunktenergien) aus dem geordneten "linearisierten" Vakuum des String-Universums in das materielle Universum transportiert werden...

Es stellt dem Prinzip nach einen einfachen Reibungsprozess dar, der aber eben auf quantenmechanischer Basis funktioniert...



Folgendes:

Damit so ein Stern entstehen und funktionieren kann, müssen bestimmte Prozederes in bestimmten Reihenfolgen wirksam werden..

Schritt 1:

Die Gravitation im Raum wirkt ja prinzipiell mal zuerst aus allen Richtungen gleichzeitig und wird nur dort zu einer gerichteten Gravitationswirkung, wo sich Massen in der Nähe befinden, die dem statischen (richtungslosen) Gravitationspotential eine bestimmte Vorzugsrichtung aufprägen..

Das heißt also, der Gravitationsdruck in der Umgebung "schiebt" quasi den stellaren Staub zu großen Staubwolken zusammen, die so groß und so dicht werden, wie es ihr inneres hydrostatisches Gleichgewicht jeweils erlaubt.

Finden innerhalb der Staubwolken Bewegungen statt, so verändert sich natürlich innerhalb der Wolke auch jeweils das innere Gleichgewicht(örtlich veränderte Druck-Gegendruck Verhältnisse) und gibt somit der Wolke erstens ihre jeweilige zukünftige Form und begrenzt zweitens deren jeweilige Dichtestabilität,(über die geometrisch/dynamische Kräfteverteilung der inneren Gravitation) bis es zu einem Kollaps der Wolke kommt und ein Protostern entsteht...

Stufe 2:

Im inneren der verdichteten Wolke können sich die Staubpartikel nicht mehr so sehr von den ansonsten geordneten, linearen Gravitationsimpulsen(Strings und ihre drauf laufenden kinetischen Impulse) schieben lassen und treffen öfters aufeinander... Tumult entsteht(Schlagabtausch)..

Zuerst entstehen 2 Gruppen von beteiligten Partikeln(die Polarität der ganzen Wolke)

Die einen wollen sich links orientieren, die anderen rechts(und sonst wo hin) und streiten sich kräftig über die zukünftige Ausrichtung der Wolke und deren Rotationsimpuls.

Es entstehen also viele verschiedene Ströme die alle um die Vorherrschaft kämpfen..(Ja ja, wie in der Politik..)

Im weiteren Verlauf "reiben" sie sich gegenseitig und heizen sich auf, die stringisierten Kräfteflüsse(staatlich, übergeordnete Ordnungskräfte) im Vakuum schlagen EM-Wellen...(das sonst an sich "gesittet und geordnete" Volk geht auf die Straße und macht für jeden sichtbar Krawall..)

Hektisches Handeln und chaotisches Verhalten wird an den Tag gelegt.

Was geschieht da also genau?

Eine ansonsten stabile vorige Ordnung wird zerstört und in eine chaotische Zustands-Phase gebracht

Stufe 3:

Die umliegenden, bisher von dem chaotischen Wirken verschonten Gebiete, "merken" plötzlich, das da was nicht stimmt(ihre jeweiligen statisch/dynamischen Gleichgewichte werden über entsprechende Gravitationsveränderungen in ihren Grundzügen verändert und destabilisieren so die umgebende geordnete Struktur..(die soziale Struktur zerbricht)

Die ordnenden Impulse der Gravitation(Polizei und Militär) bewegen sich nun automatisch auf das "erhitzte" Geschehen zu(Polarisierung der Kräfteflüsse des Vakuums in Richtung zum Ort des Geschehens) und fangen an, das Geschehen zu "umkreisen" (Rotation der gesamten polarisierten Umgebung im Raum, das Vakuum selbst fängt also an, sich zu drehen, was sich in der zunehmenden Krümmungseigenschaft des Vakuums wiederspiegelt..(politisch gesehen greifen nun die benachbarten "Einsatzkräfte" der entsprechenden Länder mit der Bemühung um Schadensbegrenzung ein)

Stufe 4:

Durch die Zunahme des Drehimpulse der einzelnen Wolkenmoleküle wird die gesamte Wolke in ihrer Drehung in Vorzugsrichtung beschleunigt und bildet ab einen bestimmten Punkt(statische Grenze der jeweils zuständigen Druck-Gegendruck Funktionen) im Inneren einen Hohlraum,(Schutzzone) der mit verdichteter Materie angefüllt ist und eine wesentlich höhere kinetische sowie auch thermische Energie enthält und grenzt sich somit über seinen neuen Zustand von der alten Materieverteilung ab...

(politisch gesehen geht der Konflikt in die "kriegerische" aktive Phase, und entscheidet "tatkräftig"(über die nun "fließenden" Mittel) darüber mit, wohin die neue Richtung zu gehen hat) und schafft im Herdzentrum eine neue politische Situation)

Es fand also eine Zustandsveränderung statt, die mit neuen Eigenschaften und mit neuen Verhaltensweisen in Erscheinung getreten ist(siehe politisch als Beispiel 1. und 2. Weltkrieg)

Und diese neue Situation bleibt so lange stabil, bis wieder auf das Neue ein statischer Destabilisierungsprozess eintritt...( z.B. die atomare Bewaffnung einiger Nationen auf der Welt und die daraus folgende Gründung der vereinten Nationen oder sonstigen politischen Bündnisse...) damit wären wir also wieder bei Stufe 1 angelangt.

Und angetrieben wird diese ganze Prozedur immer und immer wieder von der stetig nachströmenden Gravitation aus der Ferne, (was politisch sich wiederum in unserer Welt finden lässt, in dem man sich mal überlegt, wie viel stetig wirksamen Einfluss eine schlechte Presse auf den Rest der Welt hat und wie sehr diese sich dann jeweils ständig in interne Regierungsangelegenheiten jeweils einmischt wie z.B. Amerika oder Russland usw...)


Naja...


Das wollte ich euch auf keinen Fall vorenthalten...


JGC

Ge?ndert von JGC (22.07.08 um 17:08 Uhr)
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  #2  
Alt 23.07.08, 08:56
Lambert Lambert ist offline
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Standard AW: eine Vision...

Hallo jgc,

deine Verbindungen von Physik mit völlig anderen Themen wie z.B. Politik usw. macht demjenigen, der dieses versteht, nur deutlich, dass die Axiomen der Mengenlehre (siehe dort) insgesamt und grundsätzlich in der Natur wirken. Sqt geht davon aus, dass sie der Natur sogar an der Basis zugrunde liegen. Die kleinstmögliche physikalische Einheit, auf die die Mengenlehre da mathematisch "unverzerrt" arbeitet, sind die Raumquanten (m,m²,m³,t), die Quanten-ähnliche Eigenschaften besitzen, d.h. Schrödinger entsprechen.

Vergiß jedoch nicht, dass dies nur eine statische Struktur oder ein "Gerüst" der Naturwirkung sein wird. Dieses kann mathematisch beschrieben werden. Wie der Laden auf diesem Gerüst dreht, kann jedoch nicht deutlich nachvollzogen werden, da es zu komplex ist.

Gruß,
L

Ge?ndert von Lambert (23.07.08 um 11:33 Uhr)
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  #3  
Alt 23.07.08, 09:12
JGC JGC ist offline
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Standard AW: eine Vision...

Hallo Lambert..

Natürlich, du hast völlig recht, aber ist denn nicht gerade das ein Beweis dafür, das all die statistischen Prozederes ebenso an der physikalischen Wirklichkeit teilnehmen??

Meiner Ansicht nach ist die Wirklichkeit nun mal ein 50 : 50 Verhältnis zwischen den statistischen Größen und den mathematischen Größen und darf keinesfalls unterschlagen oder gar absichtlich ignoriert werden...


JGC
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  #4  
Alt 23.07.08, 11:43
Lambert Lambert ist offline
Singularität
 
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Standard AW: eine Vision...

Zitat:
Zitat von JGC Beitrag anzeigen
Hallo Lambert..

Natürlich, du hast völlig recht, aber ist denn nicht gerade das ein Beweis dafür, das all die statistischen Prozederes ebenso an der physikalischen Wirklichkeit teilnehmen??

Meiner Ansicht nach ist die Wirklichkeit nun mal ein 50 : 50 Verhältnis zwischen den statistischen Größen und den mathematischen Größen und darf keinesfalls unterschlagen oder gar absichtlich ignoriert werden...


JGC
???

Statistik ist doch genau so Mathematik?

Der Clou ist, dass in der Quantenmathematik die Statistik "natürlich" enthalten ist.

Statistik und Wahrscheinlichkeitsrechnung haben es aber "in sich". Jeder Roulettespieler kennt das Dilemma: und zwar das Dilemma zu wissen, wie wohl viele Würfe resultieren, jedoch nicht zu wissen, wie ein Wurf ausgeht...

Integral besteht für jeden einzelnen Wurf ein Entscheidungsraum; die Frage zu stellen gilt es, wie in diesem Entscheidungsraum Entscheidungen enstehen und ob es da Niveaus gibt. Falls ja, stellt sich die Frage, ob diese Niveaus hierarchisch geordnet sind, was ich übrigens befürworte. Anstatt Entscheidungen kann man auch Filter sagen.

Gruß,
L
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  #5  
Alt 23.07.08, 12:24
JGC JGC ist offline
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Standard AW: eine Vision...

Zitat:
Zitat von Lambert Beitrag anzeigen
???



Integral besteht für jeden einzelnen Wurf ein Entscheidungsraum; die Frage zu stellen gilt es, wie in diesem Entscheidungsraum Entscheidungen enstehen und ob es da Niveaus gibt. Falls ja, stellt sich die Frage, ob diese Niveaus hierarchisch geordnet sind, was ich übrigens befürworte. Anstatt Entscheidungen kann man auch Filter sagen.

Gruß,
L
Ich behaupte, das es diese Filter auch wirklich gibt..

Und zwar genau an den Punkten, wo statistische Aussagen und mathematische Größen miteinander in "Resonanz bzw. in Korellation treten können Zum Beispiel da, wo durch primzahlige Verhältnisse jeweils gemeinsame Teiler entstehen können..


JGC
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  #6  
Alt 23.07.08, 13:32
Lambert Lambert ist offline
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Standard AW: eine Vision...

Zitat:
Zitat von JGC Beitrag anzeigen
Ich behaupte, das es diese Filter auch wirklich gibt..

Und zwar genau an den Punkten, wo statistische Aussagen und mathematische Größen miteinander in "Resonanz bzw. in Korellation treten können Zum Beispiel da, wo durch primzahlige Verhältnisse jeweils gemeinsame Teiler entstehen können..


JGC
Hallo jgc,

ja, sowohl "Resonanz wie Korrelation" dürften hier aber sicherlich die falschen Operatoren suggerieren. Wenn wir Mathematik reden, reden wir bitte nicht mit falschen oder ungenauen Begriffen.

Wir sind mit dieser Problematik m. E. an der Schnittstelle zwischen sqt und Heim. Diese Schnittstelle ist besonders komplex 1) weil Heim an manche Stelle weiter ist als sqt und 2) weil sqt an anderen Stellen weiter ist als Heim.

Ich kann im Moment nicht mehr behaupten, als dass Primzahlen 1) durch ihre "Unabhängigkeit" 2) durch ihre "Natur der Unendlichkeit" (namentlich in ihrer Zahl und in ihrer open-ending) die Schnittstelle "zum ersten-Stufe-Filter" sein könnten. Ich kann diese Aussage jedoch ohne Hilfe gewiefter, kreativer Mathematiker nicht festmachen. Es ist m.E. gleichzeitig die Rede von der Schnittstelle zwischen Grundmenge und erste Potenzmenge. Verschiedene Sichtweisen und mathematische "Arbeitsmethoden" stoßen hier auf einander, die zu einander einzupassen sind. Das ist eine süße Aufgabe. Mengenlehre (speziell Potenzmengen), Mathematik der komplexen Zahlen, Arithmetik und Zahlenstruktur, Dimensionenlehre usw. kommen hier zusammen, wobei dann auch noch die physikalische Relevanz im Auge zu behalten ist.

Dies ist nach meiner bescheidenen Meinung das Hauptproblem der modernen theoretischen Physik in der Nußschale.

Gruß,
Lambert

Ge?ndert von Lambert (23.07.08 um 13:34 Uhr)
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  #7  
Alt 23.07.08, 20:13
Lambert Lambert ist offline
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Standard AW: eine Vision...

"Und zwar der Vorgang, wie die kinetischen Potentiale (Nullpunktenergien) aus dem geordneten "linearisierten" Vakuum des String-Universums in das materielle Universum transportiert werden..."

Gewiss ein spannender Satz, der nolens volens die Mystifizierung der Physik mit sanfter Gewalt sicherstellt.

Sicherlich so nicht gemeint.



Gruß,
L

PS. was sagte ein berühmter Physiker noch mal, Möbius? Mystifizieren... Reinigen... Demystifizieren...
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  #8  
Alt 24.07.08, 11:49
JGC JGC ist offline
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Standard AW: eine Vision...

Hi

Ich versuch das ganze mal als Animation darzustellen..

Wird aber etwas dauern, aber dann hoffentlich verständlicher. Die werd ich dann hier einstellen.

JGC
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  #9  
Alt 24.07.08, 18:22
JGC JGC ist offline
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Standard AW: eine Vision...

So...


Jetzt hab ich eine einfache Animation erstellt, die das Zentrum eines Sternes zeigt, damit das mal klar wird, wovon ich rede..

http://www.clausschekonstanten.de/sc..._Induktion.gif

Dies soll zeigen, wie die magnetischen Felder im Prinzip aus gebündelten Strings entstehen und eben genau diesen besagten Thorus-Schlauch entstehen lassen( Vorraussetzung ist dafür natürlich die zunehmende Bündelung durch die steigende Dichte des Sternenkerns, der ab einem bestimmten Punkt in einen neuen Dichte-Zustand übergeht. Daher ist im Zentrum des Sterns ebenso wie in einem Planeten ein "harter" hochdichter Kern, der dichter ist als die umgebende Sternenmaterie und somit den longitudinalen Impulsen der Feldlinien im Zentrum eine wesentlich höhere Brechkraft(Krümmung) zuweist.

Dabei muss aber noch eine Erklärung her...

Ein Magnetfeld bildet sich erst dann, wenn innerhalb eines Sternes/Planetens oder sonst was eine Bewegung induziert werden kann..

Und das kann nur dann geschehen, wenn die statische Geometrie der Druckkraft des ortsansässigen, rundum gleichmäßig wirkenden Gravitationspotentials aus dem Gleichgewicht kommt..

Das bedeutet, das jede Masse ein Gravpotential besitzt, aber nur in den Fällen ein Magnetfeld ausprägt, an denen die "einfließenden" Feldlinien mengenmäßig unterschiedlich polarisiert werden.

Dazu ist anzumerken, das eine einzelne Feldlinie nur eine bestimmte Vorzugsrichtung aufweist. Und in einem Stern oder Planeten(oder auch in einem Magnet) finden sich im Prinzip eine ungeheuere Menge an einzelnen Feldschleifen, die in entgegengesetzte Richtungen wirken können, ohne sich dabei zu stören, weils eben Strings sind.

Es gibt Feldlinien, die wirken von Nord nach Süd und es gibt Feldlinien, die wirken von Süd nach Nord. Wenn also der kinetische Druck der Feldlinien 50 :50 aufgeht, dann gibt es kein messbares Magnetfeld

(das heißt also, wenn die Hälfte der Feldlinien von Nord nach Süd wirken und die andere Hälfte von Süd nach Nord, so neutralisieren sie die beiden Feldrichtungen und das Objekt, in dem eben durch die Masse des Objektes die Feldlinien gebündelt werden, selbst zeigt keine magnetische Wirkung.. Verschiebt sie nun entsprechend das Verhältnis der Feldlinien-Wirkrichtung, so entsteht ein entsprechend polarisiertes Magnetfeld in der entsprechenden Stärke..



Und damit das noch besser verständlich wird, zeig ich hier noch das Ganze von der Äquator-Schnittfläche aus gesehen(die obere Animation stellt einen Schnitt von Pol zu Pol dar.

Und bitte bitte.. Jetzt lasst es einfach mal so stehen, ohne mir wieder alles mögliche an den Kopf zu werfen..

Ich sage nicht, das es unbedingt so sein muss, das es aber von vektoriellen/geometrischen Standpunkt aus durchaus möglich ist!


JGC

Ge?ndert von JGC (24.07.08 um 18:26 Uhr)
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  #10  
Alt 26.07.08, 00:21
Benutzerbild von richy
richy richy ist offline
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Standard AW: eine Vision...

Wenn ich den Abfluss meiner Badewanne beobachte ergibt sich ein aehnliches Bild :-)
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